Die ambulante OP-Vorbereitung dauerte 3 Stunden, aber ok. In der Aufnahmestation A1, im OP und der Aufwachstation lief alles so, dass es keinen Grund zur Kritik gab. Aber dann: Ich wurde in ein 4-Bett-Zimmer gebracht - Gott sei Dank nur für eine Nacht. Länger hätte ich es auch nicht augehalten. Es gab praktisch keine Minute Ruhe und die Schwestern waren überwiegend alles andere als freundlich. Als ich zur Toilette wollte, hat man mir allen Ernstes gesagt, am Tag einer OP gäbe es nur eine Bettschüssel. Dabei hatte ich nur einen Minimaleingriff. Eine andere Schwester hat mich dann doch ins Bad beleitet. Die weiteren Male ging ich allein mit meinem Rollator. Einer anderen Patientin sagte man unter anderem wozu sie die Zähne putzen wolle, sie hätte doch seit 24 Stunden nicht gegessen.
Als nachts im Bad das Licht anging, huschte ein etwa 5 - 10 mm großes, graues Tierchen über den Boden.
Im Entlassungsbericht steht, dass ich die Klinik selbständig mi 2 Unterarmstützen verlassen konnte. Tatsächlich hatte ich einen Rolator, aber zu dem sehr weit entfernten Parkplatz musste ich mit dem Rollstuhl gebracht werden.

In der Notaufnahme wurde eine Achillessehnenruptur nicht erkannt. Daher wurde ich erst nach 3 Wochen bei einem anderen Orthopäden operiert. Die Sehne war dann schon 3 cm auseinander.
Ich habe sogar schriftlich, dass alles in Ordnung ist.

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Ein Orthopäde empfahl mir die Hessing Klinik. Ich schämte mich immer für meinen Hallux Valgus und wollte, wenn möglich dies operativ verändern.
Ich habe es noch nie irgendwo erlebt, dass man von solch jungen Ärzten behandelt wurde. Der eine fragte noch, ob ich das ganz sicher nicht nur will, weil der große Zeh dann etwas kürzer wird. Ist er schlussendlich gar nicht. Am Tag der OP war Chefarzt Visite, der meinte, es wäre auch das obere Glied des großen Zehs zu korrigieren. Nach der OP durfte ich dann hören, dass die jungen Ärzte sich dem wiedersetzt haben, weil der Zeh ja schon gerade genug war. Auch bei der Kontrolle bis zu der man einen Splint, der den Zeh in eine Richtung zieht/hät, tragen musste, waren die jungen Ärzte sehr zufrieden über diese Entscheidung.

Dass NACHDEM MAN DEN SPLINT ENTFERNT, der Zeh wieder nach innen geht, darüber denkt man ja nicht nach und hat als junger Arzt, wer weiß, ob die schon fertig waren mit ihrem Studium, wohl auch nicht die Erfahrung.
Zudem konnte ich danach meinen Zeh nicht mehr voll bewegen, wenn ich mich hin knie auf den Boden, bin ich immer leicht schief und habe Schmerzen, weil ich meinen Zeh nicht ganz abknicken kann.
Darüber wurde ich nicht in Kenntniss gesetzt, dass nach so einer Op die Beweglichkeit eingeschränkt ist und das wohl normal sei!!! Dann hätte ich das nicht gemacht!!!

Die Höhe für mich ist neben dem funktionalen, dass mein Zeh nicht gerade ist und noch immer sch***** schief aussieht, was optisch durch das obere nicht korrigierte Glied verstärkt wird.

Mir wurde die Klinik empfohlen, entweder lag es an den viel zu jungen unerfahrenen Ärzten, die man bei unwichtigen Leuten einsetzten kann. Herr Ballack wird natürlich vom Chefarzt operiert. Oder es gibt in Deutschland wie immer schlechtere Operationsmethoden und man kann einfach nichts erwarten. Bei meiner Bettnachbarin damals, die etwas mit ihrem Gelenk hatte, war auch alles umsonst.

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Nicht empfehlen wert arbeiten mit miesen Tricks , um Op Pfusch zu vertuschen! Passiert 2013 !!! Ich habe heute mit den Vollgen zu Kämpfen und bekomme keine Hilfe. Wer es sich aussuchen kann sollte einen Riesen Bogen um diese klink machen!!!!!ä

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Ich kam mit einem vorderen Kreuzbandriss in die Hessingstiftung. Zuerst einigten sich der Arzt und ich auf eine konservative Behandlung. Ich wurde über alles bestens informiert und immer sehr freundlich behandelt. Man fühlte sich auf der Stelle gut aufgehoben. Ich musste trotz allem doch noch operiert werden und auch da, egal in welchem Bereich, die Schwestern auf der Station, das Personal im Sanitätshaus, das Reinigungspersonal, das Anästhesiepersonal und auch das Op Personal, alle Ärzte,..., fühlte man sich stets wohl und gut aufgehoben. Diese Klinik ist absolut zu empfehlen. Vielen Dank für alles.

Tolle Betreuung auf der FOS! Herzlichen Dank an das Team! Vielen Dank an Professor Dr. Geiger für die gelungene Korrekturspondylodese unserer Tochter (13 Jahre) wir empfehlen die Klinik weiter zu 100 %! Herzlichen Dank für alles!

Meine Schulter war luxiert. Die Empfehlung der Ärzte sofort zu operieren. Da ich div. internistische Probleme habe, hatte ich mir von zwei anderen Ärzten ihre Meinung eingeholt.
Fakt, hatten die anderen Ärzte einer OP nicht zwingend erforderlich angesehen.
Zwischenzeitlich ist die Schulter komplett ohne OP ausgeheilt.
Hier entsteht der Eindruck, Operationen bringen das Geld. Der Mensch steht auf jeden Fall an der zweiten Stelle!

Ich war zur Umstellungsosteotomie (Knieumstellung) in der Hessing. Nach der OP kam ich auf die Station A3.
Die Vorbereitung auf die OP mit dem Transport dorthin, die Schleuse mit vorgewärmten Decken, die Leute vor/im OP, im Aufwachraum.. alles sehr angenehm und empfehlenswert!
Auf Station waren rundum hilfsbereite und freundliche Schwestern und Physiotherapeuten.
Jeden Tag kamen zur Visite der Chefarzt, der leitende Oberarzt (Dr. Feitenhansl, mein Operateur), 2 weitere Ärzte, eine Krankenschwester und der Physiotherapeut.
Täglich kam zu mir noch zusätzlich ein Anästhesist zur Kontrolle wegen dem Schmerzkatheter.

Die Betten sind bequem, das Essen lecker und groß portioniert! (mittags z.B. Suppe, Salat, Sauerbraten und Pudding; Suppe, Salat, Gulasch, Eis...)

Das einzig "negative" ist, dass die Betten nicht elektrisch verstellbar sind. Ist aber nicht so tragisch. Hauptsache sie sind bequem!

ICH KANN (zumindest die Station A3) ABSOLUT WEITEREMPFEHLEN UND WERDE, FALLS NOTWENDIG, IMMER WIEDER GERNE DORT ZUR BEHANDLUNG HINGEHEN.

Ärzte sind topp, leider ist das Pflegepersonal nicht sehr freundlich.