Oliver Ettrich

Die bedauernswerten Damen terminieren Wochen im voraus um 8.00 Uhr, der Herr Doktor erscheint 1/2 9. Ignoranz oder Arroganz? Der pünktliche Ablauf ist somit vorhersehbar nicht einzuhalten.
Dies verbessert sicher das Praxisklima keineswegs! Bei aller Freundlichkeit mit Zuhilfenahme aller möglichen Igelleistungen und langen Gesprächen über Gott und die Welt ist das Ergebnis sehr durchschnittlich!

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Ein kompetenter, freundlicher Arzt, der einen ernst nimmt und über den Tellerrand hinausschaut! Tolles Team, die Chemie stimmt, ich bin dort gerne und fühle mich gut versorgt!

Komme mit diesem Arzt nicht klar.
Ich kann keine Empfehlung weitergeben.

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Zwei Quartale dort gewesen ohne Erfolg und Hilfe. Rotziges Benehmen des Herrn Ettrich.

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Lässt Patienten kaum zu Wort kommen, stellt nach wenigen Sekunden eine Diagnose, die mit dem Schmerz und der Ursache nichts zu tun haben u im nachhinein falsch waren. Hört sich gern selbst reden. Geholfen hat er mir gar nicht.

So einen schlechten Arzt hab ich noch nie gesehen. Erst nicht das Problem finden unter das meine Tochter leidet und am Ende aus gekränkter Eitelkeit ( weil ein anderer Arzt das Problem gefunden hat und andere BEhandlungen vorschlägt ihm ) alles ablehnen und auf sein Zeug bestehen. Mein Kind konnte kaum noch alufen ohne Schmerzen und weinte weil sie nciht mehr weiter wusst und der Arzt schaute sich nur die Beine an und fand nix. Das die Venen und die Wirbelsäule starke defizite aufweisten fanden andere Ärzte und empfohlen andere Behandlungen. Davon wollt er nix wissen hatte sogar die OP für die Venen und andere Therapiearten für die Wirbelsäule schriftlich als unnötig bezeichnet und schlägt jede Behandlung an der Wirbelsäule aus. SO WIRD MIT DEM LEBEN JUNGER LEUTE GESPIELT. Er ging gar nicht auf die Schmerzen ein. Die Wirbelsäule hat mehrere starke Krümmungen und sie kann vor Schmerzen kaum noch schlafen und dank diesem Arzt haben wir Probleme es irgendwo behandeln zu lassen weil der Ortopäde dafür zuständig ist und mit seinen Ablehnungen es auch nicht vom Hausarzt gemacht werden kann. Er sah noch nicht mal trotz Röntgen das die Knochendichte nciht stimmt.

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Kommt direkt auf den Punk und hat sehr viel Erfahrung

Schon ein halbes Jahr versuche ich einen Termin zu vereinbaren. Bei jedem Anruf werde ich auf einen bestimmten Tag verwiesen. An diesem Tag werden Termine gegeben und sonst nicht. Wenn der Tag aus irgendeinem Grund verpasst wird, oder man die Praxis nicht erreichen kann, wird man wieder einen Monat warten müssen zur nächsten Möglichkeit einen Termin zu vereinbaren. So hält man sich Patienten vom Hals! Dass Menschen auch anderes zu tun haben als einen Arzttermin zu vereinbaren ist nicht gedacht.

Heute kam ich in die sogenannte Notsprechstunde der Praxis und war bereits 30 Minuten vor Öffnung der Praxis vor Ort. Als ich aus dem Fahrstuhl kam zeigte sich ein Patientenandrang wie auf dem Kasernenhof. Nach dem Einlass in die Praxisräume verwirklichte sich mein Eindruck von der Kaserne und ich stand einem Rabatzleutnant von Empfangsschwester gegenüber, die meine Angelegenheiten lautstark diskutierte und mich völlig entmündigend auf ihren Notfallplan reduzierte.
Nach drei Stunden Wartezeit wurde ich von einer Mitarbeiterin in Behandlung 4 gerufen und zu meiner Person und meinen Beschwerden verhört.Ich sollte mir schon mal die Hosen und Strümpfe ausziehen und saß dort nun, weitere 20 Minuten wartend auf den Arzt , wie in den sechziger Jahren beim Vertrauensarzt der AOK.Es kam eine Arzt zu mir, der hatte jedoch weinige Worte zu meinen Beschwerden zu sagen. Vielmehr beschimpfte er mich als nach der Arbeit auf der Couch liegenden,
in der oberen und unteren Beinmuskulatur geschrumpften 57 Jährigen und verordnete mir Gymnastik.
Dies kam nicht als Beratung von Arzt zu Patient rüber, sondern war eine Zurechtweisung wie sie unverschämter nicht ausfallen kann.
Zuletzt bekam ich noch eine paar Einlagen verpasst und musste wegtreten.

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Ich bin 34 Jahre und habe seit letztem Jahr eine beginnende Arthrose in der Hüfte sowie eine Knochenbildung die dort nicht hin gehört.
Als ich zu Herrn Ettrich kam, wurde ich erst zwei mal mit Spritzen gegen den Schmerz behandelt wozu seine Aussage war, wenn diese Spritze anschlägt könne man bei einem weiteren Termin mit Stosswellen weiter behandeln.

Beim nächsten Termin, die Spritzen hatten gut geholfen, untersuchte er kurz und ich fragte nach den Stosswellen.
Da schaut er mich an und meint da würde man mal sehen was dabei herauskäme wenn Frauen und Männer miteinander redeten. Er könne mir nicht mehr helfen, ich solle mit meinen Ressourcen haushalten.

Ich schaute ihn an und fragte was ich denn jetzt noch machen könnte, wann ich wieder mal wandern oder walken kann oder einfach ganz normal spazieren.
Das alles war mir nicht möglich, da nach kurzen Strecken Sehnen über diesen fehlplatzierten Knochen springen was einfach höllisch schmerzhaft ist.
Seine Antwort war, beim Wandern sei ich diejenige die im Auto auf die anderen wartet, meine Sportarten seien Radfahren, Schwimmen und Rudern.

Ich erwarte nicht von einem Arzt das er mich mit Samthandschuhen anfasst aber eine solche Art und Weise ist schlicht und einfach frech und respektlos.
Zwischenzeitlich wurde ich in Heidelberg operiert und bin jetzt auf einem ganz guten Weg.

Eine neutrale Aussage darüber was mir noch für Optionen offen stehen anstatt mich so zu demotivieren hätte mir völlig ausgereicht, aber da scheint man von Herrn Ettrich zu viel zu erwarten.

Ich wünsche ihm nichts böses, aber ich hoffe er kommt auch mal in eine solche Situation und bekommt solche Antworten.

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