Als chronischer Tinnitus Patient dessen Berufsfähigkeit wieder hergestellt werden soll definitiv die falsche Einrichtung.
Baustellenlärm den ganzen Tag, nachts werde ich durch Züge und Flugzeuge geweckt, einfach unmöglich. Zum Morgen brauche ich eine gute Dusche, stattdessen Zappenduster und noch weitere Druckabfall wenn ein weiterer Patient unter mir duscht. Zum Frühstück mit dem Aufzug der alle zwei Etagen bedrohlich ruckt und droht stecken zu bleiben.
Am Büffet lange Schlangen, vor allen die mit den Krücken( Noch nie so viele Invaliden gesehen ) blockieren alles. Die Milch ist echt schlecht, der Kakao wenig Qualitativ und der Kaffee geht gerade so. Mittag Essen durchweg ungenießbar, Abendbrot geht Standard, allerdings gibt es außer Äpfeln kein Obst, Kein Frühstücksei und immer Brötchen is`auch Essig. Kein Hörnchen oder ein Stückchen oder Sonntag mal ein Stück Kuchen-wie im Krankenhaus- hier mit Sicherheit nicht.
Allerdings gibt es dies zu vollkommen überzogenen Preisen in der Cafeteria.
Therapiekonzept außer Krankengymnastik und Autogenes Training und dergleichen sowie Vorträge in Riesengruppen-bis 30 Teilnehmer- sehr dürftig und sollte mehr auf den einzelnen abgestimmt sein. Alles in Allem eine eher mangelhafte Einrichtungen und ich habe den Eindruck das Maße statt Klasse zählt und nicht wirklich ein Interesse besteht herauszufinden woher der Tinnitus resultiert um diesen gezielt zu behandeln.

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Die Kaiserberg Klinik ist ein Abfertigungsbetrieb für die Masse, hier wird nicht auf Individuelle Betreuung eingegangen und versucht im Einzelnen herauszufinden wo die Ursachen für den Tinnitus liegen. Die Allheilmittel heißen hier: Progressives Muskeltraining oder wahlweise Gesichtsjoga oder Autogenes Training. Weiter wird im Schnitt 3x die Woche Krankengymnastic, davon einmal im Schwimmbecken, gemacht, Therapeuten sprechen in Gruppensitzungen, 25-30 Leuten, vom Umgang mit Tinnitus.
Kein Untersuchungen woher der Tinnitus resultieren könnte, als da wären die Halswirbelsäule, Schädigung der äußeren Haarzellen, mangelnde Durchblutung des Innenohres oder Störung des Innenohrdruckes und/oder die Psychosomatische Komponente oder daas Knalltrauma nach einem Verkehrsunfall oder Feuerwehrkskörper oder Ähnliches.
Bereits iM Vorfeld las ich in diesem Bewertungsportal,das hier eine Baustelle wäre. Zu meinem Leidwesen, sah ich bei meiner Ankunft, das gegenüber von dem Haupthaus in dem ich wohne, ein weitere Luxusresidenz für Wohlhabende gebaut wird. In der Zeit der Mittagsruhe wird hier immer wieder die Kreissäge in Betrieb genommen.
Nachts ist bei gekippten Balkonfenster das Zugrattern in der Ferne zu hören,sogar Flugzeuge fliegen hier nachts, was sogar in Offenbach- das stark vom Flugverkehr belastet ist, undenkbar ist.
Das Essen ist unter aller Granate, nur das Frühstück ist o.k.
Fleisch und Wurst bzw. alles hier angebotene ist das billigste vom billigen, alles aus der Massentierhaltung und konventioneller Landwirtschaft.Aber selbst daraus lassen sich normalerweise leckere Essen zaubern. Freitags der Backfisch war Knochentrocken, praltisch ungenießbar
Am folgenden Sonntag war der Sauerbraten ein wirklich zäher Hund und die Sauerbratensoße war gewöhnliche Bratensoße.
Für mich erschließt sich hier nicht der Therapeutische Heilansatz. Keine Diagnose die Ursachen erkennt-Keine Heilung. Für mich ist diese Reha eine große Enttäuschung.

Ich kann die Klinik aus folgenden Gründen nicht weiter empfehlen:
1. Vom Chefarzt der Klinik verordnete Behandlung (Lymphdrainage) nicht erhalten.
2. Teilweise sehr unfreundliche Krankenschwestern.
3. Das Behandlungsbecken fuer die Wassergymnastik ist verschmutzt, wird aber trotz mehrerer Hinweise verschiedener Patienten nicht gereinigt.
4. Die Sauberkeit auf den einzelnen Stationen (Flure und Aufzuege) ist miserabel
5. Die Cafeteria hat am Wochenende nur Nachmittags offen.

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Die Ärzte machen Dienst nach Vorschrift und sind eingenordet in den Dingen, die sie den Patienten sagen dürfen, das merkt man total. Ich hab mich hier überhaupt nicht verstanden gefühlt. Bei Kritik oder Anfragen wird man mit fadenscheinigen Argumenten abgewimmelt. Ein Arzt sagte mir sogar Zitat “ Sie sind hier ein durch laufender Posten. Tinnitus und Schwindel bildet man sich ein.“ Die Reinigung der Zimmer ist sehr sehr schlecht!!! Sehr Positiv die Therapeuten freundlich machen einen super Job

Die behandelnde Ärztin, die ich glatt 2 x innerhalb der 3 Wochen sah, nahm mich in keinster Weise ernst, sondern zog einen weiteren Arzt zu, der versuchte, mich als unglaubwürdig darzustellen. Ebenso der damalige Psychologe, der zwar Verständnis zeigte, wobei ich mir letzten Endes aber doch vorkam als Simulantin.
Die Therapeuten waren alle super und das Team an sich immer nett und freundlich, die Behandlungen waren sehr wohltuend.
Im Bericht wurden Anwendungen deklariert, die niemals stattgefunden hatten.

In der Park Klinik am Kaiserberg war ich vom 15.12.2016 bis 3.1.2017 zur AHB nach meiner Hüft-OP. Kompetenz und Freundlichkeit nicht nur bei den Ärzten, sondern auch bei allen Therapeuten und Pflegern, das Personal im Speisesaal bis hin zu den Reinigungskräften.

Das medizinische Personal ist sehr freundlich und kompetent. Leider auch das einzige Gute an der Klinik. Als HTS-Patient bekommt man ein Zimmer direkt neben den Bauarbeitern, welche mit Presslufthammer, Schlagbohrmaschine und ähnlich lauten Geräten die Zimmer sannieren. Beschwerden darüber werden abgebügelt, man ist ja in ein bis zwei Wochen fertig und ab morgen sind die lauten Arbeiten ja vorbei und es gibt Arbeitspausen. Leider nicht hilfreich, wenn man nur drei Wochen hier ist und genau dann gearbeitet wird, wenn man keine Behandlung hat und auf dem Zimmer wartet. Mit Entspannung ist da nix. Und das die Bauarbeiten während des normalen Klinikbetriebs durchgeführt werden, wird auch noch mit wirtschaftlichen Zwängen begründet. Da fühlt man sich mit seinen Hörschäden von der Klinikleitung echt ernst genommen.

Nur die Therapeuten und Audiologen waren sehr nett und freundlich, die Ärzte unzumutbar.
Weil ich ein Problem mit dem Wochenplan hatte, gab es am Anfang niemand, mit dem ich darüber reden konnte. Keiner wusste, wohin ich mich wenden konnte.
Die Verwaltung ist total überfordert und der Patientenservice unfreundlich.
Der Chefarzt machte mich verbal fertig, als ich sagte, ich möchte die Reha abbrechen, weil ich mich nicht wohl fühlte (bei diesem Service kein Wunder!).
Auf meine Ernährungsintoleranz wurde erst nach 5 Tagen Rücksicht genommen und ich musste Geld ausgeben, damit ich auswärts essen gehen konnte.
Ich habe einen Med-El-Sprachprozessor mit einer neuen Software, die die Kaiserberg Klinik nicht hatte - eine Woche verloren.
Hatte nur 3 Wochen zur Verfügung und mir wurde 5 Tage lang nervig eingeredet, dass ich nur mit 5 Wochen einen Erfolg bekommen werde. Bei Widerrede wird man verbal überfahren - von den Oberärzten.
Der Speisesaal war zu laut! Nach einer frischen Einstellung am Sprachprozessor kommt das einem wie bei einem Fußballmatch vor.
Ich saß gar nicht mit Patienten zusammen, die wegen gleichen Gründen wie ich hier waren. Der Informationsaustausch war somit zäh.

NIE wieder mache ich je eine Reha in Deutschland oder sonst wo.
Der Oberarzt kommt mir vor, als wäre er mit seinem Posten überfordert und schaut nur, dass Geld in die Kassen fließt.
Mir 5 Wochen einreden und nicht mal sagen können "Schauen wir, dass wir in diesen 3 Wochen das Beste schaffen!"
Nichts davon. Nur Negativmeldungen.
Ein junger HNO-Arzt und eine Frau Oberärztin waren die einzigen freundlichen Leute unter der Ärzte-Belegschaft!

Man wird zugekleistert mit unsinnigen Programmen wie Krankengymnastik im Bad und Ergometer je nach Zeit, als ob dies die Entspannung fördert!
Ich war eigentlich wegen Hören- und Verstehen-Lernen in der Kaiserberg-Klinik und nicht wegen Entspannungen! Das mache ich im Urlaub!

Ein Schaden für die Krankenkasse!

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sehr gutes Training für CI-Träger; abwechslungsreich; dank erfahrener und kompetenter Mitarbeiter; viele Möglichkeiten der Erprobung technischer Hilfsmittel; Ausgleich durch Sport; freundliche und geduldige Therapeuten; selbständiges Üben durch PC auf dem Zimmer;