Prof. Dr. Dr. med. Günther C. Feigl

Wir waren wegen eines Tumor-Befundes zum Gespräch bei Professor Feigl. Der Befund hat uns große Angst gemacht aber das Team hat sich super eingesetzt und wir hatten direkt am nächsten Tag unseren Termin. Professor Feigl hat uns viel von unserer Angst nehmen können und das Team selbst ist einfühlsam und höchst engagiert. Wir danken jedem einzelnen für die wertvolle Unterstützung in unserer schwierigen Zeit und wünschen jedem, der mit so einem Scheiß zu kämpfen hat, so ein tolles Team an die Seite. Vielen Dank :)

Durch einen Zufallsbefund mittels MRT wurde bei mir ein 3,7 cm großes
linkstemporales Kalottenmeningeom festgestellt.
Nachdem ich von zwei Unikliniken wegen einer Zweitmeinung abgewiesen wurde, wandte ich mich an Herrn Prof. Dr. Feigl, des Klinikums am Bruderwald, Bamberg.
Nach einer ausführlichen Zweitmeinung fühlte ich mich medizinisch und menschlich sehr gut aufgehoben und wurde am 04.10.2022 von ihm operiert.
Nach 9 Tagen konnte ich die Klinik verlassen. Ein großes Lob möchte ich an
Herrn Prof. Dr. Feigl und sein gesamtes Team aussprechen.
Auch die Nachsorge und Besprechung war sehr aufbauend.
Mir geht es bis heute gut und hoffe, dass die nächsten Untersuchungen ebenfalls positiv verlaufen.
Möchte nicht versäumen, die neurochirurgische Abteilung bestens weiter zu empfehlen.
LG Xxxx

Jederzeit würde ich wieder nach Bamberg zu Herrn Professor Feigl gehen. Meine Operation (Dekompression nach Jannetta - Trigeminusneuralgie) fand im Juni 2019 statt. Ich hatte von Anfang an großes Vertrauen zu Herrn Professor Feigl und auch heute noch kann ich mich jederzeit mit Problemen und Fragen an ihn wenden. Ich habe selten erlebt, dass sich ein Arzt persönlich meldet. Einfach ein ganz toller Mensch.

Ich wurde 2016 von Prof. Feigl operiert. Er war der einzige Arzt (habe einige Ärzte und Kliniken kennengelernt) dem ich vertraut habe. Fachlich nicht zu toppen.

Ein scharfer Wind blies mir ins Gesicht - schlagartige Schmerz-Attacken im Kopf, Dauer etwa 2-3 Sekunden - kurz gewartet, dann war es vorbei. Das war der Beginn meines Leidensweges vor zehn Jahren.
Die Schmerz-Attacken wurden immer heftiger und dauerten länger. Die Behandlung mit Medikamenten, unter anderem Gabapentin, Tramadol, Baclofein, Lyria und Novaminsulfon brachten keine Verbesserung. Radiologische Untersuchungen wurden so interpretiert, dass keine Raumforderungen bestünden und es keinen Grund für eine Trigenimusneuralgie (TN) gäbe. Auch ein Krankenhausaufenthalt führte zu nichts.
Inzwischen wurden die Auslöser für schmerzhafte Attacken immer extremer, winzigste Berührungen am Kopf genügten: Zähneputzen, Haare waschen, zufällige Berührungen der Stirn, der Nase des Augenbereiches, Schlafstellungswechsel in der Nacht, ein Senken des Kopfes, das Aufsetzen einer Mütze - alles konnte zu einem der gefürchteten und gemeinen Schmerzanfällen führen, jederzeit.
Was tun? Ich saß die Attacken aus, das heißt: dunkles Zimmer, Ruhe, Stillsitzen und nicht bewegen, bis die Schmerzen vorbei waren. Das dauerte oft Stunden, dann Tage lang. Bis 2018 hatte es sich extrem zugespitzt: Die Attacken dauerten bis zu 7 Tage hintereinander. Zwischendurch gab es auch mal eine schmerzfreie Woche, dann ging es wieder los. Das waren extremste Belastungen für Herz und Körper.
Recherchen im Internet führten mich zu Professor Feigl, Klinikum Bamberg. Ein persönliches Gespräch mit ihm erbrachte, dass die Operation nur bei vorliegender Trigenimusneuralgie erfolgen kann. Das wurde durch Untersuchungen bestätigt und der OP-Termin auf den 29. Januar 2019 festgelegt.
Dank sehr guter Aufklärung und Unterweisung gab es für mich keine Bedenken, der Operation auch noch in meinem Alter von 79 Jahren zuzustimmen. Ausschlaggebend war die sachliche und zugleich menschliche Art des Professors, die sofort Zutrauen und Zuversicht weckten.
Inzwischen sind 7 Monate vergangen - seitdem hatte ich keine Attacken

Nach 4 Jahren Leidenszeit mit einer TN wurde ich im Klinikum Bamberg bei Prof. Dr. Dr. Feigl vorstellig. In einem Beratungsgespräch wurde das Problem genauestens erörtert. Da bei mir eine atypische TN vorlag, könnten nach der OP evt. Nachwirkungen entstehen. Nach 2 Monaten Bedenkzeit entschied ich mich zu einer OP nach Janetta. Trotz immer auftretendem Schwindel und Taubheit um Nase und Mund würde ich die OP wieder machen lassen. Ich bin heute schmerzfrei und muss keine Tabletten mehr nehmen.

Hatte einen Tumor im Rückenmark. Prof. Dr.Dr. Feigl (Chefarzt der Klinik in Bamberg)
ist nicht nur Operateur, sondern auch ein Mensch, der bei dem Beratungsgespräch sich die Probleme des Patienten genauestens anhört! Informiert und Berät verständlich.
Erläutert die Operation mit ihren Risiken und Erfolg, ohne Umschweife.
Es entsteht dadurch ein sehr gutes Vertrauensverhältnis. Ich habe mich zur OP entschieden und bin sehr froh darüber. Prof. Feigl betreut auch nach der OP durch regelmäßige Visiten seine Patienten und bleibt auch noch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus mit seinen Patienten in Kontakt und erkundigt sich nach deren Wohlbefinden, was nicht für alle Ärzte selbstverständlich ist."

Wer an Trigeminus-Neuralgie leidet und eine Operation in Erwägung zieht, kommt an dem renommierten Chefarzt der Klinik in Bamberg nicht vorbei. Prof. Dr.Dr. Feigl ist nicht nur Operateur, sondern auch Mensch wie du und ich. D.h. bei einem Beratungsgespräch hört er sich die Probleme des Patienten genauestens an, berät und informiert verständlich und überzeugend über eine evtl. Operation mit ihren Licht- und Schattenseiten, ohne diese erzwingen zu wollen. Auf diese Weise entsteht ein beruhigendes Vertrauensverhältnis. Die Entscheidung zur OP überlässt er selbstverständlich dem Patienten. Ich habe mich dazu entschieden und bin sehr froh darüber, denn durch die OP nach Janetta bin jetzt völlig schmerzfrei. Prof. Feigl betreut auch nach der OP durch regelmäßige Visiten seine Patienten und bleibt auch noch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus mit seinen Patienten in Kontakt und erkundigt sich nach deren Wohlbefinden, was nicht für alle Ärzte selbstverständlich ist.

Hervorragender Neurochirurg mit einem sehr zuvorkommenden Team. Er besitzt eine sehr hohe Fachkenntnis, sodass man zu ihm sofort Vertrauen fasst. Nicht nur beim Erstgespräch sondern auch während des gesamten stationären Aufenthalts hat er mich immer wieder beruhigt. Sein sehr kompetentes Team war immer für einen da.

Ein sozialkompetenter Neurochirurg mit hervorragender Fachkompetenz, der seine Patienten über Handlungsalternativen ausführlich informiert und mit seinem hochmotivierten Team auf Station betreut. Ich hatte nach nunmehr zwei Bandscheibenvorfällen LWK ¾ und zwei daraus resultierenden unvermeidbaren Operationen in 2018 stets das Gefühl, in besten Händen zu sein.