Ulf Ackermann

Kompetente und einfühlsame Betreuung nach einem komplizierten Schienbeinbruch. Alle Fragen wurden geduldig und ausführlich beantwortet, jede angefragte Unterstützung ermöglicht.

Ich hatte einen gebrochen Mittelfußknochen und bin hochkompetent beraten worden. Vor allem ist mir anders als in der Notaufnahme nicht zu einer OP geraten worden: Das würde nicht schneller heilen.
Man muss hartnäckig nachfragen, dann bekommt auch ausführliche Antworten. Er kennt Patienten mit Namen, wie im Fernsehen,

Kompetenter Ansprechpartner in Sachen Abzess.
Stationären wie auch ambulanten Bereich

Eine glatte eins! Bin vollkommen zufrieden!

Ich finde Herrn Dr. Ackermann sehr freundlich und auch nicht voreingenommen (Habe ca. 50 kg Übergewicht). Er hat mich nicht abgestepelt wie andere Ärzte und gesagt nehmen sie ab dann haben Sie nicht mehr diese Probleme mit der Haut.
Ich habe eine sehr seltene Krankheit. Die 32 Jahre keiner festgestellt hatte. Ich war bei ca. 13 Chirugen, Dr. Ackermann hatte meine alten Wunden gesehen und hat einen Hautarzt zu Rate gezogen. Was ich sehr gut fand, da man auch als Arzt nicht alles wissen kann. Einfach um Hilfe Fragen bei Kollegen. Super von Ihm jetzt weiß ich was ich eigentlich habe und bin in Behandlung jetzt gleichzeitig beim Hautarzt.
Auch die Schwestern sind sehr freundlich in der Poliklinik. Auch wenn gefühlte 1000 Patienten am Tag dort sind.

Eigentlich kann jeder einen bewerten wie er will, jedoch alles 6 wie mein Vorgänder wird der Sache sicherlich nicht gerecht. Ich war mit der Behandlung bei Dr. Ackermann sehr zufrieden, habe Ihn auch weiterempfohlen im Bekanntenkreis und keine Unzufriedenheit gehört.

Wegen Dr. Ulf Ackermann (Helios-Poliklinik Berlin-Buch) kann ich auch 13 (!) Monate nach einem simplen Umknicken noch nicht wieder laufen und springen; beim Gehen beginnen spätestens nach 500m die Schmerzen. Statt der korrekten Diagnose 3facher Bänderriss (später durch kompetente Ärzte herausgefunden) meinte er, dass es sich nur um eine Bänderdehnung handeln würde. Fragen wurden mit \"Seien Sie nicht so ungeduldig\" oder \"bei 90% der Patienten ist das aber nicht so\" abgebürstet. Wegen der Schmerzen sollte ich eben Schmerzmittel nehmen; auf den Einwand, lt. Packungsbeilage soll man die nur ein paar Tage nehmen mit einem \"Ach, Sie haben doch eine gesunde Leber und Niere\" abgefertigt. Weitere Nachfragen führten dann - wie auf dem Basar - zu \"Na gut, dann schreib ich Ihnen noch dies auf\".
Letzten Endes kam dann noch ein \"Was soll ich denn noch machen?\" - genau das ist nicht die Frage, die der Patient vom Arzt erwartet.
Darüber hinaus schien Mitgefühl komplette Fehlanzeige zu sein.

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