Dr. med. Anita Höhne

Ärztin die nicht nur Medikamente verschreibt sondern auch aktiv zuhört! Ich bin seit der begin der Schwangerschaft bei Frau Höhne und kann nur gutes berichten. Frau Höhne respektiert auch Entscheidungen der Schwangeren die vielleicht von Standartroutine abweichen ohne Angst zu machen oder kritisieren. Wenn man bereit ist sich mit Problem tiefer auseinander zu setzen anstatt nur mit Symptomen zu kämpfen dann ist man hier richtig!

Ich schilderte dass an Scheideneingang After und Damm meine Haut sehr trocken und eingerissen ist, dass dies juckt und schmerzt. Frau Höhne schaute sich das gar nicht an sondern fragte mich nach Amalgam in meinem Mund worauf ich verwirrt bejahte. Dies erkläre meine Beschwerden und ich solle doch bitte ersteinmal das Amalgam entfernen lassen. Jetzt, viele Monate später, eine andere Gynäkologin hat mich mit einem Verdacht in eine Spezialambulanz geschickt, der sich dort leider bestätigte, Lichen Sclerosus. Hätte sich Frau Höhne mehr für meine Genitalien als für mein Amalgam interessiert, wären meine kleinen Schamlippen und meine Klitoris noch erhalten geblieben und Geschlechtsverkehr noch möglich. Die Folgen dieser Autoimmunerkrankung lassen sich nämlich nicht heilen aber sehr gut stoppen. Ganzheitlich hin, Esoterik her, das ist fahrlässig

Die Ärztin ist freundlich, hat aber wenig Zeit, dennoch geht sie auf Wünsche ein, allerdings ohne Informationen über Behandlungsmöglichkeiten. Sie ist schwer zu verstehen, spricht sehr undeutlich.
Sie macht Abstriche, Blutuntersuchungen, allerdings ohne den kleinsten Hinweis auf die nicht einschätzbar hohe Rechnung , die dann nach Monaten kommt. Die Terminvergabe kann auch für Privatpatienten schwierig werden.

Frau Dr. A. Höhne ist eine sehr behutsame und immer freundliche Frauenärztin. Durch Ihre sanfte und mütterliche Art fühle ich mich bei Ihr sehr gut aufgehoben. Es gefällt mir auch sehr und in voll in meinem Sinne, Behandlungen erstmal mit Naturheilmitteln oder Homöopathisch zu behandeln.

Mir wurden bei meinem ersten und letzten Besuch - noch bevor eine Untersuchung stattfand oder ich etwas berichten konnte - bereits Diagnosen gestellt zu Fehlstellungen, Leberschäden, für die es keinerlei Indikationen gab und die auch nicht nur durch Untersuchungen bestätigt wurden. Ich war danach sehr verunsichert und musste mich erstmal bei meiner Hausärztin vergewissern, dass ich gesund bin.

Ich habe grundsätzlich nichts gegen eine ganzheitliche Beratung und Empfehlungen für Shiatsu etc.. Diese Empfehlungen sollten dann aber unbedingt von einem tiefergehenden Patientinnengespräch ausgehen und nicht von einer oberflächlichen Beobachtung.
In meinem Fall kam die Ärztin in den Raum, in dem ich schon saß, ging an mir vorbei und sagte noch beim Hinsetzen: "Sie sind ja krumm und schief, wir müssen uns um Ihre Leber kümmern."

Durch so eine Aussage macht man den Menschen doch nur Angst und verunsicherte Patientinnen wenden sich dann natürlich mit Sorge an die Ärztin, die endlich mal eine Diagnose stellt, die andere Ärzte ja anscheinend nicht sehen.

Ich kann nur hoffen, dass ich ein trauriger Ausnahmefall bin und die Ärztin sich sonst Zeit nimmt für Gespräch und Untersuchung und deutlich darüber aufklärt, für welche Diagnosen es tatsächlich auch Indikationen gibt und welchen Dinge man zusätzlich für eine bessere Gesundheit tun könnte. Ich möchte allen Patientinnen empfehlen, mal Einsicht in ihre Krankenakte bei ihrer Versicherung zu verlangen und zu schauen, welche Diagnosen dort vermerkt sind. Gestellte Diagnosen können sich u.a. auf die Möglichkeiten andere Versicherungen abzuschließen auswirken.

Frau Höhne mag eine engagierte Ärztin sein, aber der Umgang mit den Patientinnen und ihrer Zeit ist erschreckend. Ich bin schon sehr lange Patientin und hab auch sehr lange über diesen Zustand hinweggesehen.
Ich habe wieder eine dreistündige Wartezeit über mich ergehen lassen müssen. Die Arzthelferinnen sind in der Regel eher unfreundlich und wirken genervt, weil man nach über einer Stunde nachfragt wie lange es noch dauern wird. Ich werde mir wohl endlich einen anderen Arzt suchen.

1.2 super Ärztin hört zu,nimmt sich Zeit und verschteibt nicht gleich die Chemiekonzern. ...stets freundlich gibt gute Tips. .....

Unsere Kritik- und Streitsucht, unsere Intoleranz und das Herabsetzen unserer Mitmenschen (Partner, Kind, Kollege.in, Vorgesetzter) zeigt uns wie ein Spiegel, wie viel Verachtung, Wut, Hass und Ablehnung wir uns selbst im Inneren entgegenbringen.

Was erwartet und fordert Ihr alles von Euren Mitmenschen, damit Ihr zufrieden mit ihnen seid ? All das spiegelt nur Eure Unzufriedenheit mit Euch selbst und Eurem Leben.

Jeder Mensch ist selbst verantwortlich für den Zustand seines Innenlebens.

Eine sehr unfreundliche Ärztin!
Denkt sie kann sich mit Geistern verständigen und hört einem kaum zu. Außerdem sagt sie ich solle mich doch von meinem Freund trennen weil er nicht gut aussieht. So eine blöde Ärztin. Die Praxis ist zwar gut ausgestattet, aber riecht sehr unangenehm.
Diese Ärztin werde ich und will ich keinem weiterempfehlen.

Dr. med. Anita Höhne

Wenn es in der Praxis so unangenehm riecht, dann kommt das sicher vom ausräuchern mit weißem Salbei- es riecht nicht unangnehm, sonden nur charakteristisch . Das ist einfach manchmal sehr sinnvoll, wenn sich sehr viel Frauen mit unterschiedlichen Sorgen und Nöten in einer Praxis einem Menschen anvertrauen. Ich fühle mit diesem Menschen , dem es so schlecht geht. Einen Menschen vom äußeren beurteilen- nein danke. Noch mehr Verständnis für diese Frau.
Alles Gute von ganzem Herzen
Anita Höhne

Ich bin seit 17 Jahren Patientin bei Frau Dr. Höhne. In dieser Zeit hat sie mich bei jeder Begegnung nicht nur gründlich, zugewandt und einwandfrei betreut, sondern ist auch auf all meine Fragen, Sorgen und Ängste sehr feinfühlig eingegangen. Sie ist einfach ein Mensch, mit dem man über alles reden kann und eine der engagiertesten Ärztinnen, die mir je begegnet sind. Ich schätze und bewundere diese Frau sehr!