Dipl.-Med. Thomas Weber

Ich bin bereits seit 30 Jahren in Behandlung bei Dr. Weber. Bin ihm nach seinem Umzug nach Adlershof gefolgt, weil er ein systemisch denkender Arzt ist, was man nur selten findet. Seine Diagnostik und die darauf aufbauende Therapien haben bei mir jedes Mal mein Leiden beendet. Bei Krankenbildern, die er nicht selbst behandelt (bei mir z. B. Thrombose) hat er ebenso einen kompetenten Arzt empfohlen und über die Schwester sofort einen Termin organisiert, was mir weitergeholfen hat. Diesen Arzt kann ich nur weiterempfehlen.

Seit einigen Jahren bin ich bei Herrn Dr. Weber in Behandlung. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und bekommen immer wieder sehr gute Auskünfte. Herr Dr. Weber nimmt sich immer ausreichend Zeit.

Ich war ca. 5 Jahren Patient bei Herrn Weber. Zum Schluss war es kaum noch tragbar,wie er sich so gegenüber den Patienten verhalten hat. Auch ich hatte so einige Auseinandersetzungen mit ihm. Hatte in der Zeit wo er mich behandelt hat zwei Herzinfarkte, er hat mich behandelt, als wenn ich einen Schnupfen habe und teilweise musste seine Frau, die immer mal wieder in der Praxis aushält, bremsen, das er nicht völlig die Kontrolle verliert. Ich kann ihn als Arzt nicht empfehlen.

Ich war mit beiden Füßen krank, so dass ich kaum Laufen oder Stehen konnte. Und das über ein 3/4 Jahr. Ich hatte 7 Diagnosen und längere Behandlungen bei anderen Fachärzten für die Dr. Weber immer fleißig die Überweisungen ausgestellt hat:
1. Wasser im Fuß, daher Wassertabletten
2. Entzündliche Arthrose, daher Ultraschall, Quark-Wickel, Einlagen
3. Gicht, daher Blutbild machen und Tabletten.
4. Rheuma, daher Cortison-Stoßtherapie
5. Veneninsuffizienz, daher Venenuntersuchung
6. Unheilbares Lymphödem, daher Lymphdrainage über zwei Monate und Kompressionsstrümpfe.
Als 7. kam mein Hausarzt (Dr. Weber) dann selbst zum Zuge. Er heilte meine Krankheit vollständig innerhalb von 6 Wochen. Heute ganz gesund, ohne ständige Tabletteneinnahme.
Wie er das gemacht hat, müssen sie mal selbst rausfinden, wenn sie ihn mal besuchen.
Übrigens: Alle Ärzte, die ich kenne, haben es nicht gern, wenn der Patient zu viel quasselt (habe ich gelesen in den Bewertungen und selbst erfahren).

- Umfängliche Anamnese mit entsprechender Auswertung und darauf abgestimmter Behandlung von Erkrankungen, die auch Formen einschließt, die nicht nur Medikamente basiert sind.
- Vereinbarte Termine werden immer eingehalten
- Überweisungen zu allen notwendigen Konsiliaruntersuchungen problemlos
- Zusammenführung aller medizinischen Daten

Wenn man einen guten Tag erwischt, geht man mit einem angemessenen Gefühl aus dem Behandlungszimmer. Erwischt man einen schlechten Tag, hätte man sich lieber den Weg sparen sollen. Ich bin jetzt seit mehreren Jahren bei Herrn Weber und hatte immer gehofft, dass ich jedes Mal einen guten Tag erwische … Manchmal schimmerte die Kompetenz durch, oft wirkte er arrogant, verbat mir den Mund, obwohl er mich vorher aufgefordert hat zu berichten.
Bei den beiden Frauen am Counter fühlte ich mich immer gut und freundlich behandelt. Zu ihrer Professionalität gehört auch, die Launen ihres Chefs auszuhalten.

Seit nunmehr 11 Jahren betreut uns Dipl.-Med.Weber hausärztlich zu unserer vollsten Zufriedenheit. Von Anfang an schätzten wir seine offene und ehrliche Art der Diagnose und die daraus resultierenden Therapien. Wir hoffen, noch lange Patient in seiner Obhut zu bleiben. Positiv können wir auch die stets zuverlässigen und umsichtigen Mitarbeiterinnen seines Teams beurteilen.

Sehr überheblicher, herablassender Arzt. Gibt Anweisungen wie im Kindergarten und wehe du versehst nicht gleich, was er meint. Schrecklich. Er hört sich auch absolut nicht an, was der Patient zu seinem Leiden zu berichten hat. Am Ende der Behandlung wurde ich vollkommen im Unklaren gelassen, was nun die Diagnose oder die weitere Behandlung ist. Hilfe, nie wieder...

Ich war mehrfach bei Dr. Weber, nachdem er die Praxis vor einigen Jahren übernommen hat. Ich fühlte mich nie wirklich gut behandelt. Jetzt mußte ich nach langer Zeit mal wieder einen Termin vereinbaren. Toll, dass das jetzt auch online geht, dachte ich. Aber schon da wird man als Kassenpatient herabgestuft. Dieser Service ist nur für Privatpatienten nutzbar. Das erklärt so einiges...

Bin keine Patientin der Praxis. Hatte große Beschwerden von Seiten des Unterbauches, welche seit zwei Wochen andauerten und sehr diffus waren. Die Praxis liegt auf dem Heimweg von der Arbeit. Habe extra früh angerufen, um zu betonen, dass ich keine Patienten der Praxis wäre, eine eigene Hausärztin hätte - praktisch um nachzufragen, ob trotzdem die Möglichkeit bestünde, am gleichen Tag aufgrund meiner Beschwerden vorbeizuschauen. Dieses wurde bejaht. Die Schwestern waren alle, sowohl telefonisch wie auch persönlich, äußerst freundlich.
Schon aus dem Wartezimmerbereich waren die ständigen "Anordnungen"/Verbesserungshinweise des Arztes an sein Personal zu vernehmen. Nach einer Stunde Wartezeit, welche ich für einen nicht terminierten Besuch nicht lang fand, wurde ich aufgerufen. Ich wurde zunächst begrüßt und dann ging es los...
Ich wurde mehr als schroff, ernst und sich stetig wiederholend gefragt, weshalb ich nicht bei meiner Hausärztin wäre, sondern seine Praxis quasi mit meinem Erscheinen belaste. Ich habe mehrmals versucht zu antworten. Jedes Mal wurde ich im Ansatz barsch unterbrochen: "Er habe 80 bis 100 Patienten täglich, welche nicht seine eigenen Patienten wären, "die denken würden, er mache ja alles"." Das hat er mir dreimal auf absolut herablassende und arrogante Art und Weise entgegnet. Als er mich endlich zu Wort kommen ließ und ich endlich sagen konnte, weshalb ich zu ihm kommen wollte, meinte Herr Weber, dass dies kein Grund sei, vielmehr einer, mich abzuweisen und wieder nach Hause zu schicken. Ich habe so etwas wirklich noch nie bei einem Arztbesuch erlebt! Zumal ich mir bewusst war, wie es in einer Arztpraxis abläuft und extra vorher angerufen habe, um die Dinge zu erfragen. Wenn ich nicht seit zwei Wochen solche Schmerzen gehabt hätte, bereits bei einer Gynäkologien gewesen wäre, welche mir dringend geraten hat, diese internistisch abklären zu lassen, wäre ich definitiv aufgestanden und gegangen. Oder hätte ihn gefragt, ob er mit mir auch so umgehen