Notaufnahme Bundeswehrkrankenhaus am 19.01.2020 gegen 12h. Ich bin mit akuten Beschwerden in der linken Brust hingefahren. Der dumpfe ständige Schmerz gemischt mit Panik, weitete sich über die ganze Seite aus. Bin allgemein gesund und kenne solche Schmerzen nicht. Das habe ich am Empfang/Aufnahme so geschildert. Der Mann hinterm Schalter versuchte mich abzuwimmeln. Soll mich nicht rein steigern, wird schon nichts sein, ich soll mich beruhigen und morgen zum Arzt gehen. Die meisten die hier mit Beschwerden in der linken Seite kommen, haben nichts, eher einen verklemmten Nerv. Ich liess mich nicht abwimmeln, hatte einfach Angst. Nach 30 Min. wurden dann die Vitalwerte gemessen, alles ohne Worte, nur abgefragt, keine Beruhigung etc. hab mich dann noch entschuldigt das ich Sonntags komme, alles egal. Die haben mich da aberserviert...das war eine Katastrophe und für ein Krankenhaus eine Frechheit. Ich bin dann gegangen die Menschen die vor mir sassen kamen auch nicht dran. Ich gehe schlicht und ergreifend von Personalmangel aus, dass kann ich auch verstehen, aber deshalb muss man einen ängstlichen Menschen nicht wie einen Bittsteller behandeln. Der Angestellter hinterm Schalter der alles aufnahm war sowas von kaltschnäutzig und abgebrüht. Als ich sagte ich gehe jetzt, kam nur, wie ist iht Name? alles klar und tschüss gute Besserung. Traurig diese ganze Geschichte.

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Am 07.05.-11-05-2019 war ich im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin. Eine Operation am Fußgelenk und Halux Valgus stand mir bevor. Es verlief alles bestens.
Ich war bei Herrn Dr. Vogt in den besten Händen. Dafür meinen Dank.
Auch Herr Dr. Fellmer fand immer die richtigen Worte und beantwortete stets all meine Fragen.
Ein großes Lob für das gesamte Team der Station M1. Die Atmosphäre war immer gut, jederzeit fühlte ich mich gut betreut.
An alle Ärzte und an das gesamte Team der Orthopädischen Ambulanz: ein ganz großes DANKESCHÖN, besonders an Herrn Dr. Schaefer.

Ich musste zu einer geplanten OP auf die chirurgische Station H1. Ich war mit den Ärzt*innen und dem Pflegepersonal sehr zufrieden. Es gibt sehr viel Personal auf der Station, das sehr nett und kompetent ist. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Das Essen ist lecker. Die Zimmer sind gut.

Die Behandlung fand in der Notaufnahme aufgrund von Herzrhythmusstörungen statt. Ich wurde zügig behandelt und untersucht. Der Kardiologe wurde schnell hinzu gezogen und alles wurde wieder "repariert". Tolle, zeitintensive Betreuung mit unglaublich freundlichem Personal.

Hatte sehr starke augenschmerzen konnte schlecht sehen die haben ganze Zeit getränt und wurde stattdessen nicht mal aufgommenn das sogar als Privatpatient

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Nachdem die Voruntersuchungen fast 7 Stunden lang waren, ging alles andere relativ schnell.
Angenehm überrascht hat mich die gute Athmosphäre. Ich hatte nicht das Gefühl, dass dort Personalmangel herrscht. Sehr wohltuhend. Die Ärzte sind erste Klasse und das Essen echt einfallsreich bis liebevoll zubereitet. Die Schwestern und Pfleger hatten immer ein nettes Wort und waren bei Bedarf flink zur Stelle. Die Zimmer sind in Ordnung. Kein Luxus, aber hell und sauber.
Vielen Dank dem gesamten Team für die gute Arbeit!

Ich war 10 Tage lang in der Gastroenterologie des Bundeswehrkrankenhaus Berlin. Ich bin vollkommen begeistert, das Personal, Ärzte und Schwestern waren durchgehend offen, gut gelaunt und hilfsbereit. Die Ärzte nahmen sich genügend Zeit und arbeiteten sehr gründlich.
Bis auf die Aufnahme bei welcher ich trotz wirklich schlechtem Zustand lange warten musste, habe ich nichts schlechtes über das Krankenhaus zu berichten.

Einweisung vom Hausarzt wege Babteriell befallenen Wunde.Wurden abgewiesen trotz starker Schmerzen.Sollten auf Station anrufen wegen einem Bett.Termin in 4 Wochen !! Aber der Arzt entscheidet ob Aufnahme erfolgt ! Bis da hin ist der Pat eventuell gestorben. 3.Seeeeeehr schlechte Erfahrung mit dieser Klinik.Wenn es nicht lebensbedrohlich ist kann ich nur raten nicht dort zur Notaufnahme zu gehen.Stundenlanges zermürbendes Warten ohne Infos.Die Krankenkassen Karte wird einbehalten bis man den Behandlingsvertrag unterschrieben hat!! Sonst würden wahrscheinlich alle nach 6h unbehandelt nach Hause weil man nicht mer kann.Nie,nie wieder !!

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Eigentlich hatte ich einen sehr guten Gesamteindruck,wurde schon nach 2 Tagen operiert& glaube, dass die OP gut verlaufen ist (soweit ich das beurteilen kann...).
Sehr negativ fand ich allerdings 3 Punkte:
1. Ich wurde 5 Tage nach der OP entlassen, ohne dass ich 1x Physiotherapie oder wenigstens LD erhalten hätte. Ich war nicht einmal den Flur hinuntergegangen. Ich bekam keinerlei ausführliche Informationen zur Nachbehandlung, Tipps für isometrische Übungen, die ich machen darf / soll etc.. Mir wurde lediglich gesagt, ich dürfte nur axial belasten. Etwa 3 Minuten lang hat mir ein Physiotherapeut gezeigt, wie man mit Unterarmstützen geht. Die wurden nicht mal auf meine richtige Höhe eingestellt.Da einer der Einstellknöpfe nicht richtig eingerastet war, bin ich auf dem Heimweg fast gestürzt. Schienenverband wurde nicht eingestellt/angelegt....In der mitgegebenen Epikrise wurde behauptet, die Nachbehandlung konnte nicht korrekt durchgeführt werden, weil ich über erhebliche Schmerzen klagte. Das dürfte nach der OP doch eher die Regel sein...??Am Tag der Entlassung habe ich darum gebettelt, daß mir jemand zeigt, wie man Treppen rauf&runter kommt. Da mein niedergelassener Orthopäde erst 4 Tage nach Krankenhaus-Entlassung KassenpatientenSprechstunde hatte&freie Termine bei einem Physiotherapeuten nicht früher zu bekommen waren, habe ich erst 2 Wochen nach OP die 1. richtige Physiotherapie bekommen. Das Ergebnis: Ein immer noch fast komplett steifes Bein! 5 Wochen nach der OP!
2. Generell sehr wenig Infos nach der OP. Visiten wirkten wie Vorführaktionen für die anwesenden Ärzte (der Professor zeigt das Ergebnis seinen Studenten..) und dienten NIE, nicht einziges Mal, meiner Information als Patient ...
Auf meine Nachfragen, worauf ich denn achten müsste, damit die Dinge sich schnell zum Besten wenden, gab es wieder lediglich die Info, dass ich nur axial belasten darf.
3. Nichtaufnahme bei 1. Vorstellung mit Hinweis, dass die Kasse das nicht zahlen würde.

Mir wurde in der M2 eine Knieprothese eingesetzt. Die Operation verlief sehr gut. Ich möchte mich für die kompetente Arbeit der Ärzte und die immer freundlichr Betreuung durch das Pflegepersonal herzlich bedanken.