Dank an Herrn Abou-Ghazalé, das Operationsteam und die Schwesternschaft auf Intensiv und Station 1b. Trotz Stress steht der Patient und sein gesundheitlicher Zustand im Vordergrund. Die Betreuung ist fachlich professionell aber nicht anonymisiert. Man hat nicht das Gefühl nach Fallpauschale behandelt zu werden. Auch ohne Chefarztbehandlung ist man in den besten Händen. Die Operationskunst von Oberarzt Abou-Ghazalé und die gute Betreuung auf Station hat mir eine zweite Chance gegeben.

Kleine geplante Operationen mit zwei grösseren nicht geplanten operativen Folge-Eingriffen mit Intensivstation und lebensbedrohlicher Situation als Komplikationen, völlige Verkennung klinischer gefährlicher Situation als Folge von Kommunikationsmissverständnissen, ursprüngliche Operation ohne Erfolg, postoperativ Verschlechterung des Zustandes im Vergleich zum präoperativen Zustand. Deutliche Einschränkung der Lebensqualität. Nie wieder chirurgische Abteilung des DRK Krankenhauses!!!

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achtstündige Aufnahmeprozedur ist sicherlich noch zu optimieren. Schwestern alle sehr nett. geplante Operation musste erweitert werden, dabei kam es zu Nervenverletzung. Das ist aber lt. "Fachmeinung " kein Fehler sondern Schicksal ???? Die OP ist erfolgreich und dem Standard entsprechend ausgeführt worden. Ich kämpfe seit Jahren mit den Folgen - schwache Stimme, keine Singstimme, Schlafapnoe, Lymphödem, psychische Probleme -
vielen Dank an Dr. B. für diesen Behandlungserfolg

Positiv: Angenehmes Warten in modern eingerichtetem Wartezimmer zum Vorgespräch; kompetenter
Arzt. Unterbringung im 2-Bett-Zimmer auf der Station.

Negativ: Am Aufnahmetag 3 Std. Wartezeit auf ein freies Bett in der Station (bis kurz vor der OP)
Bett ohne elektrische Bedienung (jedesmal musste nach der Schwester geklingelt werden)
Schwestern und diensthabender Arzt bemüht, aber ohne konkrete Auskünfte und Betreuung.
Man fühlte sich allein gelassen. Keine tägliche Visite; lediglich am Entlassungstag 5 Minuten
morgens um 6.30 Uhr durch den Assistenzarzt.

Während meines 3-tägigen Aufenthalts wurde nur einmal das Zimmer gewischt.
Altertümliche Essensausgabe mit offenem Servierwagen auf dem Flur; Kein vorheriger
Essenplan. Mittagessen ungenießbar. Keine diätische Beratung nach Gallen-OP.
Im allgemeinen Umfeld alt und schmutzig (Geschirr, Boden, Türzargen )
Zimmer sehr hellhörig (dünne Tür zum Flur)