Die persönliche Erfahrung hier, war leider keine gute.
Die Schwestern waren bis auf Einzelfälle sehr nett, aber das hilft nicht darüber hinweg dass die sogenannte geriatrische Reha diesen Namen keinesfalls verdient hat.
Kontaktnahme zu Angehörigen war mangelhaft.
Das Entlassungsmanagement arbeite fehlerhaft und überstürzt.
Die erwartete Mobilisierung fand nicht statt.
Schade.

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrung in unserem Haus mit uns teilen. Das Ihr Aufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist, bedauere ich sehr. Da wir bisher über unser Beschwerdemanagement leider noch keine Mitteilung von Ihnen erhalten haben, möchte ich Sie bitten, das gerne nachzuholen. Sie geben uns damit die Möglichkeit, Ihre Kritikpunkte sachlich zu prüfen und im besten Fall Verbesserungsmaßnahmen für die Zukunft umzusetzen.

Nutzen Sie dafür gerne die Kontaktmöglichkeit über die E-Mail wichernkrankenhaus@jsd.de oder kontaktieren Sie mich direkt:
Axel Lopin
Qualitätsmanagement
Telefon: 030 33609 2139
E-Mail: Axel.Lopin@jsd.de

Ich freue mich auf Ihre Nachricht.

Mit freundlichen Grüßen,
Axel Lopin

Unmöglich!!! Meine Mutter wurde dort eingewiesen. Die Ärzte informieren nur ungenügend. Der Oberarzt schickt einen zum Stationsarzt und umgekehrt. Telefonische Rückrufe finden nicht statt. Es wurde nicht auf den Sauerstoff geachtet. Die meisten Pfleger und Schwestern bemühen sich größtenteils und sind sehr freundlich, je nach dem wer Dienst hat. Das Essen ist gut.

Sehr geehrter Angehöriger,

vielen Dank, dass Sie Ihre Eindrücke unseres Hauses hier teilen. Es ist bedauerlich zu lesen, dass Ihre Mutter Ihrer Meinung nach nicht adäquat behandelt wurde. Wir nehmen Ihre Bewertung selbstverständlich Ernst und bieten Ihnen an, sich zur Klärung mit uns in Verbindung zu setzen. Damit geben Sie uns die Möglichkeit, aus Ihren Erfahrungen zu lernen und ggf. derartige Erlebnisse für zukünftige Patienten und Angehörige zu vermeiden. Bisher haben wir von Ihnen leider noch keine Meldung über unser Beschwerdemanagement erhalten. Sie können mich folgendermaßen kontaktieren:

Axel Lopin - Qualitätsmanagement
E-Mail: Axel.Lopin@jsd.de
Telefon: 030 33609 2139
Anschrift: Wichernkrankenhaus, Schönwalder Allee 26 / Haus 51, 13587 Berlin
Online: https://www.evangelisches-johannesstift.de/wichernkrankenhaus/kontaktformular

Ich freue mich auf Ihre Nachricht.

Mit freundlichen Grüßen,

Axel Lopin

Hier wird der Patient noch freundlich behandelt,Ärzte reden verständlich ,das Essen ist gut und wird liebevoll serviert,die Physiotherapieabteilung ist hervorragend,

Es gibt fast nie einen Arzt zu sprechen. Machen Sie doch einfach eine \"Telefonsprechstunde\". Ob Eintragungen in der Patienten-Akte erfolgen UND auch gelesen werden, kann man eigentlicht nicht herausbekommen.
Wurde Krankengymnastik od. Mobilität vorgenommen ? Wann, wie lange, womit kann man nur schwer in Erfahrung bringen. Ein alter Mensch kann sich so was nicht merken.
Am Nachmittag durchweg nur 2 Pflegekräfte anwesend, also nur ganz bedingte Umbettung, wenn überhaubt. Das Zimmer unsauber, die Geräte (für Tropf) derartig verdreckt, dass man sich ekelt.
Haare waschen & die Bestellung/Organisation einer Person zum Nägelschneiden erfolgt nicht innerhalb von 4 Wochen.
Diese K\'haus sollte man sich von der Behörde einmal näher anschauen & die K\'hausleitung täte gut daran, sich ausgiebigst intern zu informieren.
Der Patient (in diesem Fall alte Dame) wird dort kränker als vor der Einlieferung.
Eine KATASTROPHE !!!

Eine Geriatrie ohne Rollstühle, ohne Spezialmatratzen und durchweg mit zu wenig Personal - das ist wie in dritte Welt Ländern.

Die Klinik geht mal garnicht.
Sie arbeiten unsauber.
Mein Opa fand ich jeden Tag in seinen Kot.Immer durfte ich und miene Familie ihn säuber. Das esssen stellen sie einfach nur ihn und helfen nur nach aufforerung.Wenn die patienten das essen nicht anrüheren (weil sie nicht können) heißt es sie hatten kein hunger.
Sie haben mein Opa eine kanüle eingesetzt, der Deckel ist abgefallen und auf den boden gelandet, dann setzen sie in wieder auf.
Viele Patienten die ich sah als sie ins Krankenhaus kahmen sahen noch nicht so schlimm aus, wie als sie nach einer woche aussahen.