Ich bin überaus dankbar einen schnellen Termin zur ausführlichen Besprechung dem weiteren Vorgehen in meiner Situation bekommen zu haben.
Hier wird sich wirklich für den Patienten eingesetzt und ganzheitlich geschaut welche Behandlungsmethode für den jeweiligen Patienten am besten ist.
Es wurde sich Zeit für mich genommen und ich wurde ernstgenommen.
Ich danke besonders Dr Xxxxx und Dr Xxxxx.

Sehr gut ist die Terminvergabe. Sehr freundlicher Empfang. Die Fachberatung Venenstripping war transparent. Erst Ambulant, dann nach Anästhesie - Aufklärung doch stationär und nun fühlte ich mich verloren. 7 Tage nach der Anästhesie - Aufklärung war ich in der EDV nicht mehr zu finden und man war der Meinung ich wäre noch nie da gewesen. Nach längerem Suchen hat mich die EDV wieder ausgespuckt. Nun stimmten meine Angaben plötzlich doch wieder. Die OP sollte um 8:30 sein, um 7:00 wurde ich bestellt. Um 10:30 sollte ich mich für 20 min. möglichst nur auf dem OP Bein stellen zwecks Anzeichnung mit einem Edding - Schwarzer Filzstift. Aus 20 Minuten Stehen wurde über 60 Minuten, dann Aufnahme und um ca. 13:30 OP. - Leider wurde neben dem Venenstripping was ja auch passieren kann, eine Lymphbahn erwischt. Es folgte Wundpunktion, keine Besserung, eine 2. OP die jedoch auf Hämatom angesetzt wurde anstatt Lymphom (wäre ja sonst angreifbar). Die beschädigte Lymphbahn fand nun keine Beachtung und hatte zur Folge, dass nach der OP gleich vor der OP war. Nun jedoch war das Lymphom 4 x so groß. Nun wollte mich keiner mehr in der Sprechstunde betreuen und das Lymphom platzte erwartungsgemäß auf. Keine Sprechstunde, direkt in die ERSTE HILFE direkt neben der Corona19 Aufnahme. Die aufgeplatzte verbundene Wunde wurde sofort freigelegt und offen nach 1 Stunde vom sehr freundlichen Arzt wieder bepflastert. Da die Wunde aufgeplatzt sei, erübrigt sich eine Punktion. Ein vereinbarter Folgetermin für die Wundkontrolle wurde vom Krankenhaus telefonisch abgesagt und auf mein Hausarzt verwiesen. Da das Lymphom versehentlich beim Venenstripping verursacht wurde und bei der dafür angesetzten 2. OP keine Beachtung fand und somit nicht behandelt wurde ist nun eine 3. OP in einer Fachklinik erforderlich. Fazit: Ich kannte diese Plattform vorher nicht daher erst alle Bewertungen lesen und dann die richtige Entscheidung treffen. Meine war die Falsche da ich mir 2 OP's hätte sparen können.

Ich wurde klasse beraten und fühlte mich sehr sicher.

Das Zeitmanagemnet in der Klinik sollte dringend verbessert werden. Patienten werden unzufrieden, wenn sie für minimale Formalitäten maximal Zeit investieren müssen. Dies betrifft besonders die Aufnahmeformalitäten und den praestationären Ablauf.
Die Qualität der chirurischen Leistung war sehr sehr unbefriedigend.
Die Versorgung auf Station war unzureichend. Liegt aber eher an der mangelhaften Besetzung als an der Freundlichkeit der Schwestern und Pfleger.
Insgesamt kann man diese Abteilung nicht empfehlen.

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Starke Schmerzen nach OP werden von Prof. Langrehr verneint. Nach nicht enden wollenden Schmerzen, kurze nicht aufgeklärte Gabe starker Schmerzmittel. Nach mehrmaliger Rückkehr über die Notaufnahme, weiteres Negieren der bestehenden Probleme. Mit Hinweis auf Krankenhaus- Depression wurde der Patient mit der weiterhin bestehenden Problematik entlassen.
Kritik wird in diesem Hause nicht nur nicht gerne gehört, der Patient wird schnell entlassen und weitere Behandlung z.T. abgelehnt. So schon vor Jahren, jetzt auch wieder. Ich mahne sehr zur Vorsicht: kaum Aufklärung über die Risiken, bei auftretenden Problemen werden diese gerne verneint. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.

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Bei mir wurde eine Blindarmoperation durchfeführt das gesamte Team sowie das Pflegepersonal um Prof. langrehr war hervoragend.

Dr. C. Wit, hat am 01.04.2011 mein Leben gerettet, hier nochmal herzlichen Dank.

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