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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

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    Verifiziertes Nutzerprofil
    Vivantes Humboldt-Klinikum Zentrum für Seelische Frauengesundheit

    Die Ärzte und Therapeuten haben mich in den 3,5 Monaten meines Aufethaltes in allen schwierigen Situationen begleitet. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

    Sehr verständnisvolle und engagierte Ärzte und Therapeuten • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Verifiziertes Nutzerprofil
    Vivantes Humboldt-Klinikum Zentrum für Seelische Frauengesundheit

    Ich (Krankenschwester + Uni-Absolventin) konsultierte Frau Prof Krüger nach Entfernung von Ovarien und Uterus [wegen schwerer hormon(zyklus)-abhängiger psychischer und kognitiver Störungen], weil die Hormonersatztherapie mit Estradiol (wegen des Osteoporoserisikos dringend angeraten!) bei mir erneut die schwere Symptomatik hervorruft, die mich arbeitsunfähig macht und zum Kontakt mit dem psychiatrischen System zwingt. Mein Anliegen an die Professorin war, den (von mir beobachteten) Zusammenhang zwischen Estradiol-Spiegel/-Zufuhr und den Beschwerden mittels Laborkontrollen und Symptomtagebuch zu objektivieren sowie mittels experimentellen Einsatzes eines Aromatase-Hemmers zu testen, ob eine Unterbindung jeglicher körpereigener E2-Produktion meine - auch nach der Ovarektomie in geringer Ausprägung vorhandenen - Schwankungen im Befinden beseitigt. Die knappen Kommentar von Prof. Krüger dazu: "Wenn Sie im Zyklus nur einige wenige Tage hatten, an denen es Ihnen gut ging, dann hatten Sie keine prämenstruelle dysphorische Störung." - "Wenn es Ihnen ohne die Hormonersatztherapie besser geht, dann lassen Sie die Hormone eben weg!" - "Sie werden doch wohl nicht glauben, dass ich Ihnen ein Anti-Östrogen aufschreibe!" und "Wenn Sie experimentell forschen wollen, gehen Sie halt in die USA!". Nach 25 Minuten, in denen sie mir nicht mehr als 3 Fragen gestellt hatte, beendete Prof. Krüger die Konsultation (entnervt) mit dem Satz: "Tut mir Leid, ich kann Ihnen nicht helfen." Andere (psychiatrische) Verdachtsdiagnosen (z.B. bipolare Störung) sprach sie NICHT an - auch keine alternative Diagnostik/Therapie in Bezug auf meine Probleme. Ich fühlte mich nicht ernst genommen und abserviert. Für ihre "Leistung" stellte die Ärztin 77,24 Euro für "psychiatrische Untersuchung" und "psychiatrische Behandlung durch eingeh. therap. Gespräch" in Rechnung. Ich hoffe jetzt auf ein offenes Ohr bei einem interdisziplinär offen denkenden forschungsinteressierten Endokrinologen.

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    sehr enttäuschende Erfahrung mit Prof. Stephanie Krüger • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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