Saskia Czempiel-Bartels

Trotz 2xmaligen Aufsuchen der Praxis mit Notfall wurden nur Vermutungen aufgestellt & darauf behandelt.

Auf die Frage, ob zb eine verschluckte Granne an der Symptomatik schuld sein könnte, kam nur... ich sehe nix...

Da der Hund weiterhin nicht zur Ruhe kam, nicht fraß & Atemprobleme immer mehr bekam, ging es zum Haustierarzt.

Verdacht sofort auf Fremdkörper in Nase-Rachen-Bereich gestellt. DIAGNOSE bestätigt, zig Grannem unter Narkose entfernt.

Bärenwiese wurde empfohlen, aber nie wieder!

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sie haben mir am telefon gesagt ich soll im notdienst mit einen toten kitten den noch lebenden und mama kommen das baby ist gestorben wären ich am telefon war meinte es ist nun zu spät daraufhin meinte sie panisch nehmen sie mama und bebis und fahren los! Also bin ich durch den Schock (sie war wirklich aufgebracht was mich nicht mehr richtig denken ließ) ins taxi aus lichtenrade (46€) abend um 11 mit mama babys und toten baby in der hand im Schlafanzug hin.
Nunja habe dann 100€ gezahlt dafür das

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Das Konzept der Tierarztpraxis von Frau Czempiel-Bartels - Bärenwiese - nutzt die Liebe des Tierhalters zu seinem Tier. Ein Tierhalter, dem sein Tier viel bedeutet, wird viel dafür tun, dass es ihm gesundheitlich gut geht und ist bereit, viel Geld dafür auszugeben. Aber nicht jeder Tierhalter soll hier (meiner Meinung nach) durch ein wohl durchdachtes Marketingkonzept angesprochen werden. Gut situierte Mittelschicht bis reich soll er sein, der Tierhalter und Kunde und finanziell krisenresistent (Corona). Denn nur dann kann und wird er auch hohe Preise und weitergehende Untersuchungen zahlen, die vielleicht nicht immer erforderlich sind.

Der weniger gut situierte Tierhalter kann die Preise nicht zahlen und, noch schlimmer, selbst wenn er es möchte, wird ihm in der Bärenwiese nicht einmal eine Ratenzahlung zugestanden. Sein Tier wird wahrscheinlich nicht so alt werden, wie die Tiere der bevorzugten Klientel der Bärenwiese. Er kann sich die Gesundheit seines Tieres so schlichtweg nicht leisten. Und das ist unerträglich.

Auch das Gejammere dieser gut etablierten Praxis "da kriegen wir das Geld nicht mehr" ist kein Argument. Es ist diskriminierend. Innerhalb von Sekunden wurde ich hier zu einen Menschen 2. Klasse gemacht. Die hier viel beschriebene Freundlichkeit war sofort weg. Und das obwohl ich bereits über Jahre als fester Kunde viel Geld in dieser Praxis gelassen habe. Fast jeder humanmedizinische Zahnarzt bietet Ratenzahlung an. Es ist machbar. Etwas weniger Geld ins Marketing investiert und ein gutes Inkassounternehmen schützen vor Ausfall! Behandeln Sie nicht nur "einfach gut" (Werbeslogan), behandeln Sie alle gleich!

Das Konzept der Bärenwiese ist so vor allem nur eins: unsozial! Ich bin weg.

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Äußerst freundliches Team, angenehme Praxisbedingungen und sehr kompetente Mitarbeiter! Die Ärzte gehen auf mich und meine Sorgenkinder auf vier Pfoten immer sehr genau ein und setzen alles daran, meine Miezen wieder gesund zu machen. Kann die Bärenwiese jedem empfehlen, der eine schnelle Genesung für sein Tier und gute Beratung für sich selbst sucht !

Mein Hunde hatte eine Augenentzündung und ich habe in der Praxis angerufen, an einem Samstag, und durfte direkt vorbeikommen. Mir wurde alles ausfhrlich erklärt und auf jede Frage gab es eine gute Antwort, die ich auch verstand. Ohne lange Wartezeit wurde meinem Hund geholfen und alle waren ausgesprochen nett zu uns.

Meine Katze und mein Kater (beide Britisch Kurzhaar) sind Stammkunden in der Praxis Bärenwiese.
Da die Praxis als „Tiernotarzt Berlin“ bestens ausgerüstet ist, kann alles Notwendige an Untersuchungen und Therapien vor Ort stattfinden. Das spart Zeit, schont Nerven und Geldbeutel - und meine Tiere.
Die Öffnungszeiten der Praxis sind sehr kundenfreundlich, auch im „Normalbetrieb“; die ständige Erreichbarkeit im Notdienst ist besonders komfortabel und beruhigend.
Durch die Schichtdienste hat die Praxis ungewöhnlich viel Personal, und Arztwechsel sind nicht immer vermeidbar. Informationsaustausch funktioniert aber anscheinend problemlos, und es kann ja auch von Vorteil sein, wenn die Ärzte sich kurzschließen. Im Umgang mit den Tieren wirken manche im Team auf mich noch engagierter und fürsorglicher als andere, und manche verstehen es auch noch besser als andere, besorgten Tierhaltern die nötige Ruhe zu geben. Das ist natürlich absolut subjektiv.
Entscheidend ist: Meine Tiere wurden in jedem Fall gut und vor allem – auch bei schlimmeren Erkrankungen – erfolgreich behandelt.

Ich kann diesen Arzt uneingeschränkt weiter empfehlen. Praken ist nicht so schön, womit man in der Uhlandstraße aber rechnen muss.

Leider war ein Feiertag und wir mussten mit unserem Kater zum Notarzt weil er gebrochen hatte, nichts fressen wollte, und nur immer so da lag. Wir fanden dann im Internet die Bärenwiese und konnten auch gleich hinkommen. Als wir dann der Ärztin sagten, dass er gebrochen hatte, ließ sie uns gar nicht erst aussprechen und meinte, da kommen sie gleich zum Tierarzt, wenn er einmal bricht. Sie untersuchte ihn dann und meinte, er hätte einen Infekt und gab uns Medikamente, die aber nicht gewirkt haben. Wir sollten dann nach 3 Tagen wiederkommen, sind dann aber zu unserer Tierärztin gegangen, die dann feststellte, dass er falsche Medikamente bekommen hatte, da er nur eine leichte Magenverstimmung hatte. Sie gab uns ein anderes Medikament mit und dem Kater ging es gleich wieder gut. Bei unserer Tierärztin haben wir dann nur ein Bruchteil von dem bezahlt, was wir bei der Bärenwiese bezahlt haben. Es war zwar ein Feiertag, aber trotzdem völlig überteuert.

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Mein Hund (Mischling, 9,5 kg, 40er Schulterhöhe) hat Morbus Addison, was ihn IMMER zum Notfall-Kandidaten macht, da er in kurzer Zeit sterben kann, wenn er in eine sogenannte Krise gerät. Dies habe ich natürlich als erstes gesagt - interessiert hat es niemanden. Der Kleine musste mit einer frischen Bisswunde (zerfetztes Innenohr) mit weggedrehten Augen und Anzeichen einer Krise noch 40 Minuten!!! warten, da erst die Katze, die nicht regelmäßig Pipi machte, behandelt werden musste. Hier haben selbst die Besitzer der Katze die Welt nicht verstanden und sich entschuldigt.

Endlich dran, kam der Kleine auf einen noch dreckigen Behandlungstisch. Der Arzt musste gleich wieder verschwinden, da er sein Untersuchungs-Besteck noch suchen musste. Alles beisammen, konnte er dann das Poloch nicht finden (ohne Worte), als ich es ihm gezeigt hatte, steckte er das Fieberthermometer rein, vergass jedoch die Hand unter zu halten, so dass der Hund sich setzte und natürlich verletzte! Das ist wohl das erste, was man so als Hundehalter lernt und was ich von jedem TA erwarte.

Danach schaute er sich das Ohr an und guckte mich erschrocken mit weit aufgerissenen Augen an, um zu sagen: Sowas habe ich ja noch nie gesehen, da weiß ich auch nicht, was man da macht - muss ich erst mal nachlesen (was war das doch beruhigend). Er verschwand für 7 Minuten! Die Diagnose lautete: Zerfetztes Innenohr. Maßnahme: Keine, da der behandelnde Arzt nicht wußte, was zu tun ist und mich bat, am Folgetag wiederzukommen, damit die erfahrene Kollegin nochmal drauf schaut und evtl. näht (totaler Quatsch, weil das am nächsten Tag natürlich gar nicht mehr gehen würde). Der Spaß kostete knapp 100 Euro, obwohl nichts getan wurde, da man sich nicht auskannte. Zwei Wochen später benötigte ich ein Attest für die Anzeige gegen die Hundehalterin des "Beißers" und für das Veterinäramt, da auf der Rechnung kaum etwas drauf stand. Dieses Attest sollte noch einmal 25

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