Dr. med. Anita Renz

Ich war mit meinem Sohn für einen Akutfall dort, weil unser Kinderarzt nach 17 Uhr an diesem Tag nicht mehr geöffnet hatte. Die Symptomatik über den Nachmittag hatte sich so verschlimmert, dass ich nicht bis zum vereinbarten Termin am Folgetag bei unserem Kinderarzt warten wollte.
Als Mutter konnte ich nicht ahnen, dass es am Abend so akut werden würde. Ich stellte meinen Sohn daraufhin spontan in der Praxis Renz vor, um eine beginnende Sepsis vor der Nacht auszuschließen.
Bevor sich Dr. Renz meinen Sohn überhaupt ansah, wies sie mich darauf hin, dass ich „Glück“ hätte, privat versichert zu sein, dass sie genug zu tun hätte mit ihrem eigenen Patientenstamm. Zu diesem würde mein Sohn eben nicht gehören. Unser Kinderarzt wurde als verantwortungslos dargestellt. Er sei in der Pflicht gewesen, dies zu behandeln und mir noch heute einen Termin zu geben. Dies hätte er getan, wäre die Situation bereits am frühen Nachmittag so akut gewesen. Dem war nicht so. Eine sehr schnelle Verschlechterung war der Fall und ein akuter medizinischer Abklärungsbedarf. Diese Situation wurde überhaupt nicht verstanden. Mir wurde vorgeworfen, zur Last zu fallen, da mein Kinderarzt angeblich verantwortungslos sei. Die Grundhaltung habe ich als vorwurfsvoll und anprangernd erlebt. Mein Sohn kam in die sehr ungute Situation, in der eine Ärztin seine Mutter verbal angeht und seinen ihm vertrauten Kinderarzt zu Unrecht verurteilt. Ich musste mich sehr zusammenreißen, blieb freundlich, während ich mit Vorwürfen (es fielen Worte wie „ausbaden“) und unangebrachten Fragen geradezu bombardiert wurde. Die Aussage: „Aber keine Angst, ich helfe Ihnen schon.“ aus dem Mund einer Medizinerin, die den Hippokratischen Eid kennen/leben sollte, machte mich fassungslos. Die medizinische Problematik meines Kindes wurde erst angeschaut und behandelt, nachdem ich fragte, ob mein Sohn nun behandelt wird oder ob ich besser wieder gehen solle. Ich frage mich, ob ein „Kassenpatient“ gleich weg geschickt worden wäre.

Dr. med. Anita Renz

Zunächst muss festgehalten werden, daß ich zu keinem Zeitpunkt zu verstehen gegeben habe, daß ich dem jungen Patienten nicht helfen will. Ich habe alle Sorgfalt und mein fachliches -mittlerweile über 41jähriges- Wissen in der Kinderheilkunde zur Behandlung des Falles verwendet, obwohl bereits mit dem ersten Blick zu erkennen war, daß die von der Mutter befürchtete lebensgefährliche Dringlichkeit nicht vorlag. Der Hinweis auf den Versichertenstatus bezog sich nicht auf meine Hilfsbereitschaft. Bei einem Kassenpatienten wäre das Gespräch identisch verlaufen. Fakt ist nämlich, daß der betreuende Kinderarzt die gesetzlich verankerte Verpflichtung hat, seine Patienten zu versorgen. Diese Verpflichtung gilt an Wochentagen bis 18:00 Uhr, danach greift der Notfalldienst, der vor dieser Uhrzeit nicht aktiv ist. Eine Abwesenheit vor dieser Uhrzeit ist nur gestattet, wenn der Arzt sich - nach Absprache - von einem/r Kollegen/Kollegin vertreten läßt, weil wichtige Gründe ihn hindern, seinen ärztlichen Auftrag zu befolgen. Einfach nach 17:00 Uhr nicht mehr da zu sein und auch nicht telefonisch persönlich erreichbar zu sein, ist nicht erlaubt. Dass die Patienten dieses Verhalten "ausbaden" müssen, indem sie händeringend ärztliche Hilfe suchen müssen, ist eine bittere Wahrheit, die mich schon seit Jahren sehr betrübt und die ich - weil sich wieder einmal diese häßliche Situation auftat - in dem hier angeprangerten Gespräch zur Sprache gebracht habe. Es tut mir leid, wenn ich vielleicht zu emotional war, aber die Enttäuschung über den Kollegen hat mich überrollt. Zu keinem Zeitpunkt wollte ich der Mutter oder dem jungen Patienten Vorwürfe machen oder ihnen ein schlechtes Gefühl vermitteln. Das ist üblicherweise nicht meine Art. Im Gegenteil: ich muß mein Team dafür loben, daß sie schnell und unbürokratisch unsere Hilfe ermöglicht haben, obwohl die Mutter ganz ohne Termin und ohne vorher anzurufen plötzlich an der Theke stand. Ich hoffe, der Ausschlag ist schon besser. Dr. A.Renz

Ich bin mit meinen zwei Kindern (5 & 9 Jahre) schon von Geburt an bei Frau Dr. Renz. Ich kann sie sehr empfehlen, sie nimmt sich Zeit für die Untersuchung und auch für die Fragen der Eltern dadurch kommt es leider zu den langen Wartezeiten, diese nimmt man aber gerne in Kauf da man ja weiss das man selbst manchmal auch etwas länger in der Behandlung ist. Ich kann über das Personal nichts negatives berichten zu uns sind immer alle freundlich, nett und kompetent.

Bin mit meinen beiden Kindern seit Jahren in Behandlung.
Fühlen uns bei Frau Dr. Renz sehr gut aufgehoben.
Kommen sogar extra aus Pfullendorf.

Aufgrund viel zu vieler Patienten und vollem Kalender wird nur kurz Zeit fur das kranke Kind genommen. Wartezeit im Wartezimmer jedoch ziemlich lange. Ganz oft wurde Antibiotika verabreicht, obwohl es manchmal gar nicht nötig War (nach Meinung anderer Ärzte ) Geld spielt hier ne größere Rolle als die Gesundheute des Kindes (meine Meinung)
Ich persönlich bin unzufrieden. Daher ArztWechsel.

Frau Dr Renz ist sehr unfreundlich zu den Kindern und wenn man freundlich nachfrägt wird man angepflanzt als Mutter. Sie lässt einen nicht ausreden und weiss alles besser. Die Arzthelferinnen werden vor den Patienten angeschnauzt z. T. Zu unrecht. Die Toilette ist schmutzig und stinkt. Im ganzen macht mir die Praxis mit den vielen Porsche automodellen einen selbstverliebten Eindruck.

Nie wieder!

Fr Dr Renz versteht ihr Fach und genau das gibt sie an uns weiter und zwar so,dass es verstanden wird und nicht die Praxis mit drei ??? verlassen muss.Wie oftmals bekannt, weil man nicht verstanden hat was nun Phase ist.
Ich fühle mich bei ihr definitiv super aufgehoben mit meinen zwei Kindern,die sie insbesondere auch sehr mögen.

Ich bin seit Jahren mit zwei Kindern bei Frau Dr. Renz und sehr zufrieden. Vor allem ihre fachliche Kompetenz und Erfahrung überzeugen mich sehr. Sie nimmt sich Zeit und hat ein Ohr für eigene Vorstellungen. Manchmal ist die Praxis voll, besonders in der Erkältungszeit, was auch mit Wartezeit verbunden ist, aber ich denke, das ist auch ein Zeichen dafür, dass die Ärztin gut ist.

Wartezeit sehr lange, dabei dürfen die Kinder dann nicht einmal eine Kleinigkeit essen ohne das man gleich ermahnt wird. Parkmöglichkeiten sind sehr schlecht. Ärztin sehr unfreundlich, war schon das zweite Mal da und immer unfreundlich. Nimmt sich keine Zeit, klärt nicht richtig auf. Einfach nicht weiter zu empfehlen. Da fährt man lieber ein paar Kilometer um bei einem guten Arzt zu sein!