Praxis

Praxis Maria L.Köster-Schlutz Psycholog.Psychotherapeutin
Burchard-Eden-Str. 20, Neu Schwachhausen, Bremen

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Standort: Praxis Maria L.Köster-Schlutz Psycholog.Psychotherapeutin

Ich habe sie wegen erheblicher persönlicher Probleme aufgesucht und war dort länger. Ich fühlte mich gut aufgehoben und respektiert.

Hilfreich • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Standort: Praxis Maria L.Köster-Schlutz Psycholog.Psychotherapeutin

Ich bin auf Empfehlung meiner Hausärztin zu Frau Köster-Schlutz gegangen, als es mir psychisch sehr schlecht ging und ich allein nicht weiterkam. Frau Köster-Schlutz hat am Anfang eine Reihe von Gesprächen mit mir geführt, die mir erstmal geholfen haben, meine Probleme zu ordnen und wieder klar zu kommen. Ihre Kompetenz hat mir sofort Vertrauen eingeflößt. Sie war unterstützend und feinfühlig und hat mich ernst genommen. In den Krisengesprächen, die mir schon gut geholfen haben, wurde gleichzeitig klar, daß ich eine längere Therapie brauche, die ich ebenfalls bei ihr gemacht habe.
Es war eine analytische Psychotherapie auf der Couch, und das Verhalten von Frau Köster-Schlutz war dann anders als in den Krisengesprächen. Sie war viel zurückhaltender, hat weniger gesagt als vorher, was mich am Anfang ziemlich verunsichert hat. Dann habe ich aber gemerkt, daß ich dadurch stärker als vorher an meine eigenen inneren Schwierigkeiten kam, an Sachen, die viel tiefer vergraben waren und die ich zum Teil gar nicht sehen wollte. Heute weiß ich, daß in den Stunden gerade das besonders wichtig war, was mich gestört hat oder was ich vorher nicht wahrhaben wollte. Sie hat mich dabei sehr geduldig und einfühlsam begleitet und mir geholfen, mich zu akzeptieren und besser zu verstehen. Ich kann auf die Therapie immer wieder zurückgreifen, wenn ich mal ein Tief habe.
Ich bin ihr sehr dankbar und habe sie schon ein paar Mal weiterempfohlen.

kompetente, enfühlsame Therapeutin • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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.. zusagen warum ich bei Frau Köster-Schlutz über 2 Jahre in Therapie geblieben bin, obwohl ich mich eigentlich nicht wohlgefühlt habe. Wahrscheinlich weil ich Angst hatte, keinen anderen Therapieplatz zu bekommen und ich irgendeinen Strohhalm brauchte um mich festzuhalten.
Frau K-S wirkte immer sehr streng, kühl, distanziert. Streng war ich schon mit mir selbstgenig, ein bischen mehr menschliche Wärme hätte mir gut getan. Ihre Analyse beruhte häufig darauf, mir Suggestivfragen zu stellen, um anschließend zu behaupten, dass ich meine Gefühle auf sie projizieren würde.
Am unangenehmsten war aber, dass sie regelmäßig(!) bei längeren Pausen meinerseits eingeschlafen ist, und dabei leise schnarchte, um bei meinen nächsten Worten eine desorientierte Allgemeinfrage zu stellen. Ich hatte mir oft vorgestellt einfach aufzustehen und zu gehen, scheute aber die Entscheidung, weil sie sie sicherlich als Aufmacher für eine weitere Stunde des "was-projizieren-sie damit-auf-mich" Geredes aus dem Weg zu gehen. Ich wünschte ich hätte damals den Mumm gehabt, sie mit ihrer Gleichgültigkeit zu konfrontieren. Ich habe mich oft ausgenutzt gefühlt in Anbetracht meiner Abhängigkeit und dem Wissen wie viel Geld sie pro Stunde bekam...

Schwer... • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Engagement
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Freundlichkeit
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Häufig gestellte Fragen