Dr. Elkarra mavht alles möglich was in seiner Macht steht und unterstützt wo er nur kann. Aber das vernichten leider immer wieder die Schwestern. Bei der Terminvergabe für die stationäre Aufnahme 8 Wochen vorher angerufen und da wurde jir mitgeteilt, dasm an noch ekinen Kalender hätte für das neue Jahr. Jetzt ist kein Temin mehr möglich Anfang des Jahres, sondern nru später. Dabei habe ich alles geplant nach dem Krankenhausaufenthalt. Das kann auch nicht mehr Dr. Elkarra rausreißen. ich suche mir ein anders Krankenhaus.

Ich habe alle Stationen und Etage durch. Wohl fühlen geht in einem so alten KH eigentlich gar nicht mehr. Allerdings gibt es Personal die versuchen die Unfreundlichkeit vieler Kollegen wieder gut zu machen und überweisen sich dann leider mit der Freundlichkeit. Am besten aufgehoben gefühlt habe ich mich eigentlich nur bei der Schmerztherapie. Ambulant wie Stationär. Es gab nur eine Ärztin auf der Station die nicht in dieses Team passt. Und der einzige Pfleger benimmt sich oft als ob er der Arzt wäre. Dr. Elkarra und Frau Dr. Kotzerke sind spitze. Die geben alles für ihre Patienten. Besonders Frau Dr. KOTZERKE bin ich sehr dankbar für die Hilfe die ich dort schon seit 16 Jahren bekomme.
Das neue AUZ ist auch eine gute Sache. Für ambulante OP'S gut gelöst. Und echt nette Pflegekräfte.
Der junge Mann in der Patientenaufnahme scheint abgehoben zu sein. Der kommt sich als was besseres vor was er einen auch spüren lässt. Dafür die Pförtner super lieb! Auch Frau Johne aus dem Büro!!!

Ich war Mitte August dort zur Schmerztherapie und kann dies Haus nur jedem empfehlen, der unter chronischen Schmerzen leidet. Die Ärzte (Stationsarzt, Oberärztin + Chefarzt) sind persönlich für jeden da; die Schwestern auf der Station (insbesondere Andrea + Sina <3 ) haben immer ein offenes Ohr und helfen, wenn es Probleme gibt oder man nicht gut drauf ist. Da ich gerne im nächsten Jahr diese Therapie wiederholen möchte, muss ich allerdings 2 (für mich) gravierende Punkte ansprechen: Die Bettensituation ist nicht gut gelöst. Es gibt nur Mehrbettzimmer, die aus Kapazitätsgründen mit mindestens 2 Betten belegt sind. Egal, ob eine Zusatzversicherung (ohne Chefarzt) besteht oder man die Zuzahlung persönlich leisten möchte. Hierzu würde ich bei Gelegenheit die Homepage entsprechend anpassen als Tipp. Ich brauche für mich dringend einen Rückzugsort, wo ich alleine bin; ich kann nicht 24-Stunden-am-Tag mit jemanden (auch schwer Kranken) zusammen sein. Ab Tag 5 ist bei mir sonst der "Ofen aus" und mir geht es zusehens schlechter. Dies kenne ich bereits aus der Vergangenheit und hat sich auch hier wiederholt ;-) Das ist trotzdem nur meine persönliche Meinung und meiner Befindlichkeiten geschuldet. Der zweite Punkt ist die ausgelagerte Küche. Ich ernähre mich ausschließlich vegan und habe vor der stationären Aufnahme extra mit dem Haus Kontakt aufgenommen, ob dieses gewährleistet werden kann. Ich habe eine sehr schnelle und freundliche Antwort bekommen, dass die Klinik dies leisten kann. Deshalb habe ich mich natürlich sehr gefreut, da das erstaunlicherweise in der heutigen Zeit doch extrem schwer darzustellen ist für Kliniken im allgemeinen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und Rückrufen vom Schwesternteam & meinerseits hat es dann doch geklappt. Aber das Mittagessen war ein Notbehelf und hat mit veganer Ernährung nix zu tun. Beim Frühstück (Müsli) hat man mir tierische Produkte "untergejubelt". Ein absolutes NO GO!!

Sehr menschlich.Probleme werden besprochen.Gezielte,wirksame Behandlung.Nach einer Solchen,gibt es eine Art Erlösung auf Zeit.Dauerschmerzen auf eine untere Grenze zu verändern,ist schon eine Kunst.
Immer wieder nach 14 Tagen die Schmerzpunkte wieder zu finden,grenzt an Wunder.
Die Schwestern sind bestens ausgebildet und versuchen Zeit für ein kurzes Gespräch,während der Versorgung zu finden.

Von mit gibt es eine 1 +...



Danke Frau Dr.Kotzerke.

Also ich war jetzt das 2. mal innerhalb von 2 Jahren in der Ambulanten Behandlund. Ich wurde sofort wieder erkannt und wie schon beim ersten mal, sehr freundlich und mit viel Zeit Empfangen. Auch die Wartezeit hat höchstens 10 Minuten betragen wie ebenfalls beim ersten mal. Auch wurde sich die Zeit genommen mir zu zuhören und alle meine Nachfragen wurden sorgfälltig und ohne Große Fachbegriffe für mich verständlich erklärt. Ich wäre froh, wenn ich auch nur annährend jemanls bei einen anderen Artzt so behandelt worden wäre. Hier gibt es keine 2 . Klasse Patient wie es heute leider bei den meisten Ärzten so ist. Auch wenn das neinmand offen sagt, aber als Pflichtversicherter bist du heute nur noch \" ein notwendiges Übel\" für viele Ärzte. Aber genau das gibt es wie gesagt in diesen Klinikum Scheinbar nict. Dafür bin ich sehr Dankbar, denn auch wenn ich Krankenhäuser nun gar nicht mag, hier war ich gern Patient ! Ich kann es jeden der unter Schmerzen leidet nur Empfehlen! Vielen Dank

Ich bin seit 14 Jahren in der Behandlung bei Doktor Elkarra in der Schmerztherapie.ER ist der Beste in der Therapie.Habe schon Einige auspropiert aber es kann Ihm keiner das Wasser reichen.

Vielen Dank Herr Doktor

Nachdem ich über Jahre mit Schmerzen leben mußte und von einem Arzt zum anderen gereicht wurde, ohne jeden Erfolg, dafür aber immer höhere Dosierungen an Schmezmitteln bekam, war ich ziemlich fertig. Mein Hausarzt überwies mich dann in die Schmerzklinik wo mir wirklich geholfen wurde.
Durch die umfangreiche Behandlung (14 Tage), bei der man auf den Patienten eingeht, bin ich fast schmerzfrei und kann nachts wieder schlafen. Wer es nicht selber schon erlebt hat, kann nicht nachvollziehen was das für ein Glücksgefühl ist.
Mein Dank gilt den Ärzten und dem freundlichen Pflegepersonal.