Wir waren nun auch in der Klinik . Nach all den negativen Bewertungen hatte ich schon große Angst . Aber wir sind trz angereist . Gott sei Dank , denn die Klinik ist super lieb zu einem . Egal ob Frau Xxxxx oder der Chefarzt. ALLE Mitarbeiter sind sehr sehr toll und bemüht einem zu helfen . Ich bin dort wegen vielen Diagnosen . Essen gibts im Speisesaal. Obst und Getränke stehen immer zur Verfügung . Ebenso Kaffee. Nicht beirren lassen

Ich war im Dezember 2020 in dieser Klinik untergebracht.
Nach einer Woche habe ich abgebrochen weil weder ein Arztgespräch stattgefunden hat noch ein Unterschied zu einer Haftanstalt festzustellen war .
Trotz nie ein Arztgespräch stattgefunden hat stand in meinem " Entlassungsbericht " als arbeitsfähig entlassen.
Also kein weiteres Krankengeld.
Also lieber anderweitig orientieren !!!

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Die Klinik war nicht hilfreich für mich, vieles fiel aus, teilweise wurde hier auch zu wenig Druck ausgeübt. Die Ergotherapie hat mir nichts gebracht, wofür die Therapeuten allerdings nichts konnten, zugegeben.
Ansonsten fand ich das Pflegepersonal teilweise demütigend. Mir wurde zweimal unterstellt, dass ich nicht abgesprochene Tabletten genommen hatte, was gar nicht der Fall war. Was nützt mir die Gruppensitzung, wenn fast die ganze Stunde besprochen wurde, was die einzelnen Patienten am Wochenende gemacht haben. Ich fand das wenig hilfreich, wenn es nicht um Suchtfragen ging. Die TZA zweimal wöchentlich ohne Therapeuten brachte kaum was, weil die Papiere kaum besprochen wurden, geschweige denn mit dem Therapeuten noch einmal ausgewertet.
Die Visite einmal wöchentlich dauerte ca. 2-4 Minuten! Das wars dann.
Die Mahlzeiten mussten die Patienten überwiegend selbst organisieren, so spart man Personal.

War mit meinem Enkel da von April- Juni. War eine sehr schöne Zeit für uns und freuen uns aufs Sommerfest. Dort ist man troz Krankheit ein Mensch.