Nachdem wir mit Verdacht auf Vorhautverengung zur Kinderchirugie gefahren sind... Erwartete uns ein Unfreundliche Arzt...keine Erklärung... Keine Handschuhe getragen.. Aber Mundschutz... Nicht auf Kind(4 Jahre) eingegangen und das als Kinderchirug!!!!

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Zum großen Teil sehr gut, essen was nicht besonders doch zum Personal kann ich nur Gutes sagen. Sehr nette Ärzte und Studenten :)

Niemals würde ich mein Kind mehr in diese Klinik schicken

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Die Zustände in dieser Abteilung sind unterirdisch. Der OA ist überheblich und inkompetent. Offenbar weiß er nicht, wer auf seiner Station liegt bzw. kennt dessen Krankenakte nicht. Hinweise über zusätzliche Erkrankungen und daher notwendiger medikamentöser Behandlung werden mit dummen Kommentaren bedacht ("das ist bei Kindern nicht relevant/ bei Hinweis auf Arztbrief eines anderen OA der Klinik, der diese Therapie anordnete, folgender Hinweis: wenn sie unbedingt wollen, bekommt ihr Kind Spritzen"). Heute strenge Bettruhe und morgen darf das Kind nach Hause laufen etc.
Es herrscht Chaos, die Schwestern rennen im Frühdienst wie wild zwischen Station, OP und Aufwachraum hin und her. Es werden Medikamente vergessen, frischoperierte Kinder bekommen Tee, obwohl sie noch nicht trinken dürfen und erbrechen sich im Anschluß die Seele aus dem Leib. Akuter Personalmangel mit starker Tendenz zum Burnout führt bei den Schwestern zu Fehlern, und auch die Tonart sowohl den Kindern als auch den Eltern gegenüber ist bei einigen Personen nicht tragbar. Das Klinikum kann nur froh sein, daß wir nicht in den USA sind, denn dann wäre es bereits seit geraumer Zeit geschlossen aufgrund der Klageflut und Zahlungen an die Betroffenen. Ich war sehr dankbar, daß die OP meines Kindes durch eine Assistenzärztin erfolgte, weil sie sich sehr bemühte, nach der OP mit mir gesprochen hat (über die Wunde und den OP-Verlauf) und bisher sieht die Wunde gut aus. Den beiden Ärzten (Personen der "Chefetage") hätte ich dies nicht zugetraut, da diese weder sympathisch waren noch kompetent erschienen (insbesondere OA ). Patienteninformation durch den OA= Fehlanzeige. Die Aufklärung vor der OP war gut, danach ungenügend!Diese Station kann nur froh sein, daß sie viele Schüler und Praktikanten hat, da diese wenigstens noch bemüht und fleißig sind. Ich kann nur alle Eltern raten, daß sie nach Möglichkeit bei ihrem Kind bleiben (wird nicht so gern gesehen wird, da man sonst zu viel Einblick erhält).

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Wir begaben uns wegen einer Hydrocele-OP bei unserem Baby (9 Monate) in die Kinderchirurgie des KH Flemmingstraße. Von der ersten Sekunde an haben wir uns gut betreut gefühlt. Nach der OP kam der operierende Arzt Dr. Neser zu uns, um nach unserem Sohn zu schauen und uns zu erklären was bei der OP gemacht wurde. Das gesamte Pflegepersonal sowie alle behandelnden Ärzte kann man wirklich nur loben. Sie strahlten teilweise eine Ruhe aus, die sich sogar auf die besorgten Eltern legte. Das Pflegepersonal war stets bemüht dass es den kleinen Patienten so gut wie möglich geht und es ihnen an nichts fehlte. Auch der liebevolle Umgang mit den Kleinen ist wirklich lobenswert. Wir grüßen die Station N023 und richten nochmals ein großes Danke aus.

Zufriedenheit der Behandlung/Untersuchung: Ich Vorfeld wurde uns alles erklärt was während der OP gemacht wird. Die Nachsorge war wirklich sehr gut. Alle Ärzte waren sehr kompetent

Freundlichkeit der Ärzte: Alle Ärzte auf Station machten zu jeder Zeit einen freundlichen Eindruck und haben sich Zeit genommen.

Pflegepersonal: Hier hat man schnell gemerkt dass sie ihren Job mit Liebe machen.

Zimmerausstattung: 4 Baby´s/Kleinkinder in einem Zimmer ist schon ein kleiner Härtetest für alle Beteiligten.

Hygiene: Leider war die Hygiene nicht immer zu unserer Zufriedenheit. Nachdem sich tagelang keine Reinigungskraft in den Quartieren der Mütter hat blicken lassen, griffen sie teilweise selbst zum Putzlappen

Atmosphäre: Auf der Station herrschter immer eine freundliche und angenehme Atmosphäre. Nie hatten wir den Eindruck dass Hektik aufkam.

Öffentliche Erreichbarkeit: Großer Parkplatz vor dem Haus, Alle 20 Minuten hält ein Bus (Linie 31) direkt vor dem Haus. Ich kann nicht verstehen wir die Vorbewerter hier eine schnelle Note vergeben konnten...

Mein Sohn wurde nach einem Unfall in die Klinik gebracht. Alles andere war wichtiger als der Patient. Die Unfreundlichkeit der Ärzte und des Pflegepersonals ist nicht zu übertreffen. Die Aufklärung zur OP ging gerade so. Nach der OP wurde man jedoch völlig allein gelassen. Es gab keine Nachfragen wie es ihm geht noch wie die OP gelaufen ist. Bei Nachfragen wird man nur unfreundlich behandelt. Seit dem Krankenhausaufenthalt ist mein Kind total verschüchtert und verschlossen. Ich hoffe das gibt sich wieder und er muss nie wieder dort hin.

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Wie waren mit Verdacht auf Gehirnerschütterung in dieser Klinik! Mein Kind ist 4 Jahre alt , gerne wäre ich mit im Krankenhaus geblieben, da er noch NIE allein leiben musste. Die Antwort auf meiner Nachfrage wurde mit einem deutlichen NEIN beantwortet und darauf verwiesen, dass er ja schon groß sei, allerdings durfte auf der Station ein 5 jähriges Kind die Mama da behalten (komisch). Auf weiterer Nachfrage wurde darauf verwiesen, dass es freie Betten gebe , allerdings für Kinder die in der Nacht kämen und SCHLIMMER VERLETZT wären, da könnten die Eltern mit bleiben. Unser Kind wollte im KH leider nix essen und trinken (war traurig, war noch nie allein), und wenn er es tat nur wenig. Er hat auch sehr wenig gesprochen. Bei der Entlassung wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass mein Kind Verhaltensauffällig wäre, weil er nie mit den Schwestern kommuniziert hätte und sie immer ignoriert hätte. Naja , so kenne ich mein Kind nicht und er ist eigentlich ein aufgewecktes, spielfreudiges Kind was auch viele Freunde hat, darauf meinte die Schwester nur, Sie würde sich Sorgen machen. Aber mal daran zu denken , dass unser Kind allein da war und es vielleicht daran liegt (keinen Gedanken dran verschwendet) . Wie schwer ist es für ein Kind wohl, wenn die anderen Kinder die Mama dabei haben dürfen und er nicht!!!!!! Freundlichkeit der Schwestern teils/teils , zu den Eltern unfreundlich und kurz angebunden ! Unser Sohn war 3 Tage auf Station und habe nie einen Arzt gesehen und gesprochen, auf Nachfrage, hat uns nur die Schwester alles erklärt.

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Geht gar nicht dieses Krankenhaus...Die Helden in weiß ...so fühlen sie sich und behandeln ihre Patienten...nun schon das zweite mal und wieder Fehlerhaft...auf keinen Fall mein gesundes Kind in diese Betreuung abzugeben ... ich rate jeden davon ab!

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Auf keinen Fall sollte man hier sein Kind allein lassen!
Die Schwestern sind super unfreundlich, nicht nur zu den Eltern.
Warum man den Beruf Kinderkrankenschwester wählt, wenn man den Kindern nichts Gutes will, verstehe ich nicht.
In den 7 Tagen, die ich da war, gab es mind. 1 Beschwerde, die bis zur Klinikleitung gingen wegen unkoordinierter Abläufe und unkompetentem Umgang mit den kleinen Patienten.
Will man sein Kind da nicht allein lassen, muss man sich dies erkämpfen!
Es wird nicht freiwillig angeboten. Auf freundliche Nachfragen erhält man meist mürrige oder genervte Abfertigungen

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