Dr. med. Torsten Schüler

Dr. Schüler war frustriert über das Gesundheitssytem, die Abrechnung von Krebsvorsorgeuntersuchungen ist seiner Meinung nach ein Witz. Er ließ seinen Unmut an mir aus und behandelte mich empathie- und würdelos.

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Arzt und Schwester sind sehr freundlich und haben mir auch ein gutes Gefühl gegeben . Die Atmosphäre war auch super. Ausreichend Zeit hat sich Herr Dr. Schüler auch genommen. Ich war super zufrieden.! Danke !

Ich war mit meinem Sohn (13) dort. Nach 45 Min. Wartezeit erhielten wir eine "Behandlung" von etwa 2,5 Minuten.
Diese Zeit hat ausgereicht, dass der Arzt meinen Sohn zum Weinen gebracht hat. Ich war über seine rüde, unfreundliche, arrogante, herabwürdigende Art selbst so entsetzt, dass ich einfach sprachlos war.

Es würde nur diese eine einzige Behandlungsmethode geben und die Behandlung würde eben Jahre dauern...
Nach 1,5 Monaten sollen wir wieder kommen. Ich denke nicht, dass es dazu kommt.

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Der Arzt war den überwiegenden Teil der Behandlung spürbar geistig abwesend und hatte nie Zeit für ein Gespräch, das länger als 2 Minuten dauerte. Aber die schlimmste Erfahrung hatte ich mit der von ihm angeordneten Blasenspiegelung.. Kein Vorbereitungsgespräch. Ein Leitfaden wird mir in die Hand gedrückt und zwar von der Krankenschwester. Urin wird vor der Blasenspiegelung nicht analysiert. Das ist zwar ein Muss - steht auf allen seriösen Fachseiten zur Blasenspiegelung im Internet. . Für die Untersuchung werden die Beine an einen Riemen ähnlich einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl bei Frauenärzten befestigt, damit man den Arzt wohl nicht zufällig mit den Beinen schlägt. Das bringt gleich eine gute Stimmung in den Untersuchungsraum:) und sagt natürlich viel über die "Schmerzlosigkeit" dieses Vorgehens ausDaher als logische Folge - starke Schmerzen bei der Untersuchung. . Die Schmerzen wären aber durch das Einhalten der Regeln, die oben erwähnt sind, zu vermeiden oder zu lindern gewesen. Eine Schlafnarkose wird in der Praxis nicht angeboten (21 Jahrhundert).Nach der Untersuchung läuft der Arzt einfach weg, die Krankenschwester bleibt alleine mit mir. Er fragt mich nicht mal, wie ich mich fühle. Das Blut ist auf dem Boden, ich gehe auf die Toilette und hinterlasse eine Blutspur auf meinem Weg, danach soll ich mich anziehen "in Ruhe" im Wartezimmer Platz nehmen. Da die urologischen Gründe meines Problems mit dieser Untersuchung ausgeschlossen zu sein scheinen, müsste ich rein theoretisch zu einem anderen Facharzt überwiesen werden. Stattdessen bekomme ich einen Termin in 1,5 Monaten und den Rat, diese ganze Zeit Ibuprofen zu nehmen.Trotz keiner Diagnose - kein Schreiben an den Hausarzt, keine Überweisung an den anderen Facharzt. Nie wieder.

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Fühle mich bei dem Arzt, sowie generell in der Praxis sehr gut aufgehoben. Sehr zu empfehlen!

Fachwissen, Freundlichkeit und jederzeit gute Betreuung

Bin sehr zufrieden mit dem facharzt auf jede frage bekomme ich ein ausführliche antwort

Bin gerade neu in Behandlung und ich fühle mich sicher bei Ihm. Auf alle Fragen bekomme ich fachliche Antworten.