Dr. med. Jürgen Adalbert Schreiner

Sehr guter Artzt nimmt sich viel Zeit und erklärt alles und beruhigend.Hatte meine op in kkh Bruck,Immer sehr freundlich.Danke DOC

Ich habe noch nie in menem Leben eine Bewertung für einenArzt geschrieben, doch diesmal ist es mir echt ein Bedürfnis.
Ich war letzte Woche bei Herr Dr. Schreier und habe ziemlich kurzfristig einen Termin bekommen. Herr Dr. Schreier war sehr sehr freundlich, konnte mich gut beruhigen und hat sich viel Zeit genommen, was ja bei Ärzten leider nicht so häufig der Fall ist. Er hat mir die Untersuchung gut erklärt und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch die Dame am Empfang was sehr freundlich.
Herzlichen Dank!

Leider eine insgesamt unangenehme Erfahrung. Ich hatte lange auf den Termin gewartet, was mich aber nicht weiter störte, da es kein akutes Anliegen war. Die Praxis ist schön und ich wurde freundlich empfangen. Als ich aber dann im Behandlungsraum war und von der Ärztin/Assistentin (?) die ersten Untersuchungen unternommen wurden, ist die Stimmung schnell gekippt. Nach anfänglichem Small-Talk sind wir auf die Corona-Impfung gekommen. Nachdem sie erfahren hatte, dass ich diese bereits bekommen hatte, bemitleidete sie mich auf sehr unangenehme Weise, da sie sich um meine Fruchtbarkeit sorgte, die ja nun in meinem jungen Alter nun gefährdet sei. Ich hatte versichert, dass es mir gut gehe, doch sie hörte nicht auf. Ich meinte im Anschluss, dass das ein uferloses Thema sei und ich es für besser hielt, wir würden uns auf die Untersuchungen konzentrieren. Doch auch im weiteren Small-Talk fand sie immer wieder Gelegenheiten, mir ihre Meinung aufzudrücken, nach der ich schlichtweg nicht gefragt hatte, zumal sie damit lediglich versuchte, mir ein schlechtes Gefühl für meine Entscheidungen zu geben. Als ich schließlich beim Dr. Schreiner war, empfing mich dieser zunächst freundlich. Allerdings brachte er einen weiteren älteren Arzt mit, den er nicht vorstellte. Ich habe nicht grundsätzlich ein Problem mit mehreren Ärzten im Raum, fand es aber in Anbetracht dessen, dass ich in dem Raum in Unterhose wartete, doch etwas befremdlich. Ein einfaches „Nicht wundern. Das ist mein Kollege xy. Der schaut mir heute über die Schulter.“ hätte es da wirklich schon getan. Dr. Schreiner wirkte auf alle Fälle kompetent, allerdings hatte ich zeitweise das Gefühl, nicht ernstgenommen worden zu sein. Pauschalisierungen und Unterbrechungen waren dabei mein Hauptproblem. Das fand ich sehr schade. Praxis und Kompetenz zwar gut, aber der Umgang mit Patienten könnte wirklich etwas weniger übergriffig sein. VG

Dr. med. Jürgen Adalbert Schreiner

Ich bedauere es, dass der Patient/ die Patientin subjektiv diese Eindrücke bekommen hat. Es wird deutlich, dass das Thema Covid 19, ungeachtet unserer ureigenen Meinung, unser Miteinander gestaltet. Die Polarisation nimmt zu. Die kritisierende Person hat insofern recht, dass persönliche Meinungen in einem solchen Umfeld, sollten sie ungefragt erfolgt sein, in keinem Falle geäußert werden sollten. Wir werden von den Patienten oft um unserere persönlichen Einschätzung und Meinung gebeten, auch in dieser Situation ist Zurückhaltung und Professionalität geboten. Möglicherweise gelingt es uns nicht immer!

Was die Unwesenheit des Kollegen (in Weiterbildung) betrifft, so stelle ich diesen eigentlich immer den Patienten vor. Sollte ich dies vergessen haben, so war es unhöflich und ich bitte um Entschuldigung. Vielleicht ist es aber dem hohen Arbeitsaufkommen geschuldet, was unter Anderem auch an der Covid 19 Situation liegt. In unserem Fachgebiet sehen wir einige Nebenwirkungen der Impfung.

Wir haben diesen Kommentar im Team besprochen und werden an unserem handling arbeiten!

Dr. Schreiner ist ein äusserst kompetenter Arzt. Er ist ein Spezialist auf seinem Gebiet. Stets freundlich, zuvorkommend und am Ende der Behandlung steht die richtige Diagnose ohne wenn und aber. Bei einem dringenden Fall bekommt man sofort einen Termin.

Somit uneingeschränkt zu empfehlen.

Er ist freundlich und ein netter Arzt.
Operationen sind immer gut gelaufen.
Ich bin zufrieden.

Dr. Schreiner suchte ich am 11. 12. 2019 auf.
Die Hausärztin hatte am 1. 10. auf chronische venöse Insuffizienz (CVI) befunden.
Zur Anamnese berichtete ich:
1994 Bänderriss, nicht operiert (Gefäßabrisse vermutet);
bis 2004 Hämatom am Innenknöchel links, keine Beschwerden;
05 bis dato wiederholt: Juckreiz, trockene verdickte Haut, Schuppung, Entzündung heilt rasch ab..
07 hielt sie ein Dermatologe nach neurologischer Abklärung für unbedrohlich: tgl. baden und cremen!
Anf. Herbst entzündete sich das Gelenk zirkulär. Ich erschrak, s. o.! – bei Vorstellung abgeheilt!
Dr. Schreiner machte auf mich den Eindruck von Offenherzigkeit, Selbstsicherheit, Kompetenz – ein Mensch, der mit allen Lebenslagen vertraut ist und sie meistert.
Nach Ultraschall, „Stemmersches Zeichen“, Kontrolle der Leitvenen, Duplex-/Kompressionsmessung der Außenvenen linksseitig schien der Fall gelöst.
Der Monitor zeigte das eindrucksvolle Bild eines blutroten Balken. Ich akzeptierte im Glauben, die CVI werde so behoben, eine Varizen-OP am 27. 1.: Crossektomie und Stripping.
Während der Rezidivierungsphase der Entzündung Ende Dezember beobachtete ich:
Die angeratene Kompression bringt nichts;
kleine eckige Schwellungen hielt ich für Perforansvarizen;
der zirkuläre Entzündungsverlauf wiederholte sich nicht.
Anfang Januar wurde mir ein Zwischengespräch gestattet, das laut Infobogen die Regel sein sollte. Am 20. 1 empfing mich ein Kollege von Dr.. Schreiner, der sich in eine heikle Lage versetzt sah und nichts überprüfte. Nun wurde die Zeit eng. Der Befund „Leitvenen frei“. „Muskelvenen unauffällig“ schien mir zu dünn. Die Hausärztin wollte sich nicht einschalten. Als ich in Internet-Portalen las, die OP sei bei sekundärer Varikose kontraindiziert, warnte ich am 25. 1. die OP-Anästhesistin vor; erschien am 27. 1. früh in der Praxis und sah mich da als unerwünscht deklariert. Daheim hörte ich am AB den Arzt, er sei auf mich als Patienten nicht angewiesen. Ein Verständigungsversuch schlug fehl.

Dr. med. Jürgen Adalbert Schreiner

Leider ist es mir und meinem Kollegen nicht gelungen einen höchst "anspruchsvollen" Patienten "zufriedenzustellen". Insgesamt haben wir mindestens 90 min mit Besprechung der Befunde, der speziellen Therapieoptionen etc. bei zwei unterschiedlichen Terminen verbracht (diverse Telefongespräche nicht mitgezählt). Der Patient hatte sich letzlich für ein offenes Operationsverfahren entschieden. Erst am Tag der Operation wurde der Eingriff bei der Anästhesistin abgesagt und nicht, wie es vielleicht die Höflichkeit gebieten würde, bei mir. Ich habe vollstes Verständnis für eine Entscheidung den Eingriff nicht durchführen zu lassen.( Patientbegründung: "falsche Indikation", d.h. die von uns gestellte Diagnose sei einfach falsch), aber bitte in der gebührenden Umgangsform. Ich habe daraufhin versucht den Patienten persönlich zu kontaktieren um den Sachverhalt zu klären, es ist mir nicht gelungen. Mein Kommentar auf dem Anufbeantworter: Er möge sich doch bitte einen anderen Spezialisten für Venenerkrankungen suchen, wenn er unsere Kompetenz anzweifele ( nicht mehr oder weniger).
Er erschien kurz danach in meiner Praxis, als ich dann meinen Damen sagte, dass er warten müsste ( Patientenbehandlung, Termine), ist er verschwunden. Er schickte noch einen Brief, der unleserlich war.
Ich sprach mit seiner Hausärztin, die erkennen lies, dass das Verhalten des Patienten bekannt sei!

Ich möchte ausdrücklich betonen, dass meine Team und ich sich wirklich sehr engagiert haben. Es gibt Patienten die Alles besser wissen. Da es in unserem Einzugsbereich genügend Gefässspezialisten und freie Arztwahl gibt, erkläre ich diesen Personen ruhig und ohne Emotionen, dass sie jemand Anderes konsultieren mögen.
Ich habe fest mit dieser miserablen Bewertung auf einem Internetportal gerechnet.
Eigentlich eine Unverschämtheit, aber Diffamierung ist ein gängiges Mittel um von eigenen Problemen abzulenken. Ich verzeihe ihm, da es sich offensichtlich um eine Persönlichkeitsstörung handelt.

Trotz der kurzfristig in der ich in Praxis kam, wurde sich Zeit genommen!

Herr.Dr.med.Jürgen Schreiner ist sehr kompetent, freundlich und vertrauenswürdig.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und wurde auch nach OP sehr gut versorgt.
Die Praxis des Gefäßzentrums ist gut organisiert.
Das Praxisteam ist super freundlich lustig,zuvorkommend und hilfsbereit.
Ich werde mich auch künftig,soweit erforderlich,dort wieder behandeln und operieren lassen.
Ihr seid einfach spitze ;-)

Mit freundlichen Grüßen
L.Basha

Nov 16 - ich war sehr zufrieden mit der ambulanten OP von ihm im Krankenhaus FFB. In München (Artemed) hätte ich 2 Tage im Krankenhaus bleiben sollen.
Auch jetzt, ein halbes Jahr später bin ich rundum zufrieden.

Beim ersten Termin dachte ich mir er wäre in Ordnung und war froh bei ihm zu sein. Er hatte sich wenig Zeit genommen aber ok.bin operiert worden und seit dem ist er wie verändert. Jetzt nimmt er sich definitiv keine Zeit mehr und rennt so halb an mir vorbei wenn ich da bin.Da ich mir etwas sorgen gemacht habe, wegen ein Geschwülst neben der OP Narbe, machte ich außer Planmäsig einen Termin zum ersten Mal aus.Katastrophe!Er maulte mich an wieso ich da bin und hat es sich nicht wirklich angeschaut

Dr. med. Jürgen Adalbert Schreiner

Anscheinend sehr frustrierter Patient! Ich bin mir keines Fehlers bewußt. Allerdings lege ich Wert darauf, dass ich alle Patienten anschaue. Insbesondere nach operativen Eingriffen!
Möglicherweise hat die Patienin/der Patient nicht die Zuwendung erhalten, die er/sie erhofft hatte. Ich finde es sehr bedauerlich, dass diese Art von Beschwerden nicht persönlich mitgeteilt werden. Aber die Anonymität des Internets lässt auch diese Menschen zu Wort kommen.