Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 4.5

    HELIOS Amper-Klinikum Dachau

    Zwar muss ich vorausschicken, dass ich aufgrund dessen, dass mein Arzt ein Belegarzt war, im Bereich des Privatklinikums war, aber selbst unter Berücksichtigung dessen ist die Betreuung hervorragend zu nennen. Die Freundlichkeit und Servicebereitschaft waren erstaunlich.
    Besonders hervorzuheben ist Herr Professor Dr. Hagedorn. Soweit ich bisher beurteilen kann, wurde ich sehr gut operiert, und einen so freundlichen Arzt habe ich noch selten erlebt.

    Hervorragende Betreuung • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Kinderfreundlichkeit
    Innenbereich
    Parkmöglichkeiten

    HELIOS Amper-Klinikum Dachau

    Ich wurde in die Klinik als Notfall – COPD Astma – eingeliefert.
    Aufnahme und Erstversorgung in der Klinik waren vorbildlich.
    Die weiteren Untersuchungen und Behandlungen waren absolut professionell, optimierte Prozesse – auf Effektivität ausgelegt.
    Nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte, verblieb ich noch einige Tage im Haus zur weiteren Behandlung.
    Die Räumlichkeiten sind zeitgemäß – Verpflegung ist von guter Qualität – die Küche gibt sich hier wirklich Mühe bei der Zubereitung der Speisen. Die Verteilung von warmen Speisen erfolgt sehr zeitnah – also keine lauwarmen Essen !
    Bei der Hygiene gab in allen mir bekannten Bereichen – insbesondere in den Sanitären Einrichtungen keinerlei Anlass zur Kritik.

    Die weitere Vorgehensweise bzw. REHA wurden dann umgehend vom Sozialen Dienst der Klinik in die Wege geleitet.

    An dieser Stelle, meine aus vollem Herzen kommende Danksagung an 2 Krankenschwestern.
    Schwester Xxxxx – die mich jeden Tag zur Ader gelassen hat (Blutprobe – „o-zapft is“).
    Danke für die wenigen Minuten die sie anwesend sein konnte, jedoch waren ihre Güte und ihre Aura ein wunderbarer Balsam für meine Seele, nachdem 40 Jahre alte Wunden wieder aufgerissen waren – und bis heute noch nicht wieder vernarbt sind.
    Des weiteren an Schwester Xxxxx – welche immer die Nachtwache auf der Station hatte.
    Im Rahmen ihrer beruflichen Aufgaben (MEHR NICHT !!) - hat sie sich für mein Wohlergeben so intensiv engagiert, wie ich es seit 46 Jahren nicht mehr erlebt hatte – und das war damals bei meiner Großmutter!
    Sie gab mir ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit, das ich zuletzt im Alter von etwa 4 Jahren so erlebt hatte.
    Meine Hochachtung und Respekt für das gesamte Klinikpersonal – egal in welcher Funktion – egal ob intern angestellt, über Werksvertrag oder als Agenturkraft, für deren Leistung und Engagement – 24 Stunden am Tag – 7 Tage die Woche – 365 Tage im Jahr.
    Als Patienten*innen sind wir Kunden*i

    Straff organisiert • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    HELIOS Amper-Klinikum Dachau

    Wäre der Oberarzt Dr. Kamer Celik nicht, würde ich jedem raten um diese Klinik nach Möglichkeit einen großen Bogen zu machen. Bei mir sollte Vorhofflimmern behandelt werden. Ich bin mir vorgekommen wie ein Stück Vieh, das man in ein Zimmer ohne Wasser und Brot (nüchtern) einsperrt. Information oder gar mit einem Reden = Fehlanzeige Vielleicht ist das ja nur auf der Kardiologie A3 der Fall.

    Kardiologische Abteilung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    HELIOS Amper-Klinikum Dachau

    Leider ist meine Erkrankung nach der Chemo und längerer Ruhepause, mit Macht zurückgekehrt.
    Deswegen wurde ich im Oktober aus der Notaufnahme ins KKH Dachau gebracht. Als ich ankam hörte ich schon den infernalischen Lärm, der Bauarbeiter, die das Klinikum erneuern. Ich wollte auf der Stelle kehrtmachen, doch der Stationsarzt gab mir seine Kopfhörer. Das war für mich total überraschend. Ein Akt von gelebter Nächstenliebe und ein schöner Beweis, das ein Arzt für seine Patienten da ist .Nach dieser übrraschenden Aktion, blieb ich natürlich im KKH und verbrachte die Tage mit Kopfhörern. Die Schwestern waren alle freundlich und nett. Die entsprechenden Behandlungen erfolgten freundlich und zufrieden stellend. Die Verpflegung war Krankenhaus gemäß.

    grosse Überraschung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    HELIOS Amper-Klinikum Dachau

    Das komplette HNO-Ärzteteam empfand ich als sehr kompetent und hilfsbereit. Die OP selbst und auch die Nachversorgung waren sehr gut.

    HNO-Ärzteteam • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    HELIOS Amper-Klinikum Dachau

    Nach einer 10-stündigen Operation wurde der Patient ohne Überwachungsmonitor auf die normale Station verlegt und hatte dort einen Herzinfarkt. Reanimation dauerte viel zu lange und der Patient hatte massive Hirnschädigungen. Knapp 4 Wochen später war er tot.
    Patient hatte keine Vorerkrankungen, Herz war immer tiptop.
    Diese Klinik unbedingt meiden.

    Lebendig angekommen, tot rausgekommen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    HELIOS Amper-Klinikum Dachau

    Besser nicht

    Umsonst gewartet weil kein entsprechender Arzt da war

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    Umsonst gewartet weil kein entsprechender Arzt da war • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    HELIOS Amper-Klinikum Dachau

    als ich (selbst med. Fachkraft) am Freitag, 22.2.19 am abend meine Mutter nach einem Treppensturz mit heftigen Schmerzen, Platzwunden an beiden Schienbeinen sowie massiven Prellungen selbst in die Notaufnahme brachte, war schon der erste Eindruck vom Anmeldezimmer ernüchternd, da saß eine sehr phlegmatische Dame mit gefühlt 5 Herren(Pfleger, Ärzte..) lachend und sichtbar genervt von jedem der da kam..
    nachdem der Anmeldevorgang überstanden war, hieß es für uns getrennt voneinander warten (man darf also NICHT mal bei seinem Angehörigen bleiben) dann endlich wurden wir in ein Behandl.zimmer gebeten (meine Mutter hatte Glück,dass ich sie darein gebracht habe, da es niemand sonst getan hätte) nach ein bisschen Erfragen des Geschehens, sollten wir zum Röntgen (und wieder wurde wie selstverständlich, darauf gehofft,dass ich sie dahin begleite)...
    geröngt wurde durch kaum der deutschen Sprache fähigen Personal, und auch nur die Unterschenkel obwohl meine Mutter auch über Schmerzen der Hüfte klagte...
    nach dem Röntgen musste man sich wieder in der Warteschlage "ordnungsgemäß" hinten und möglichst von links anstellen... und dann hieß es warten im kalten Wartezimmer, die noch immer blutenden Wunden an den Beinen meiner Mutter wurden schlimmer, das Blut lief die Beine runter, also ging ich zur Anmeldung und Achtung! da sah ich diese phlegmatische Dame wie sie mit ihrem Handy Selfis von sich machte ... Hallo!!??? gehts noch...
    ich bekam Kompressen in die Hand gedrückt und fertig...
    nach einer weiteren Stunde!! wurden dann endlich die Wunden versorgt...

    Als wir dann endlich gehen wollten, bekamen wir den Kommentar "niemand verlässt ohne Brief die Notaufnahme".. also warteten wir wieder

    Es wurde weder ein EKG noch eine Sonographie der inneren Oragane gemacht, obwohl meine Mutter sagte, dass sie einen Schwächeanfall hatte und ein transplantiertes Organ in sich trägt!!!
    Desweiteren wurde auch nicht nach dem Tetanus Impfschutz gefragt....

    Nie wieder !!!!!!!!!! ich bin entsetz

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    das unfreundliche und genervte Personal in der Notaufnahme ist eine Frechheit !! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    HELIOS Amper-Klinikum Dachau

    Es war Samstag 21 Uhr. Sowohl ein Arzt aus der Familie, als auch der von mir kontaktierte Bereitschaftsarzt haben mir geraten, in die Klinik zu gehen, um Medikamente und Flüssigkeit zu bekommen, da ich seit Tagen unter massivem Erbrechen & Durchfall gelitten hatte. Im Krankenhaus angekommen, meinte die Schwester, dass ich nicht hierher gehöre. Ich konnte nicht klar denken und bot hilflos an, in eine andere Klinik zu gehen. Man stellte mich auf den Gang. Mein Mund war so trocken, dass ich schon nicht mehr richtig sprechen, geschweige denn schlucken, konnte. Die Begründung, dass ich kein Wasser bekäme, war, dass ich bei der Aufnahme "rumgezickt" hätte (wortwörtlich!), als ich nicht wieder freiwillig heimgegangen bin.
    Wie lange ich auf dem Gang lag, weiß ich nicht, ich hatte überhaupt kein Zeitgefühl. Ich versuchte irgendwann selbst auf eine, völlig mit Urin und Blut verunreinigte, Toilette zu kommen, um mich dort irgendwie zu erleichtern und den Mund zu befeuchten. Außerdem habe ich mich eingekotet und vollgespuckt.
    Irgendwann hat mich dann ein Arzt mitgenommen und mir eine Infusion gegeben. Dieser meinte übrigens, dass es gut war, dass ich ins KH gekommen bin.
    So hat man mich dann lange (ohne Decke oder Nachfrage) liegenlassen. Ich habe mich irgendwann (nach der Infusion ging es etwas besser) zum Schwesternzimmer geschleppt. Dort saßen mehrere Krankenschwestern kichernd um den jungen Arzt herum, es war sonst NICHTS los auf der Notaufnahme. Eine Schwester hat mir dann die Nadel aus dem Arm gezogen und ungefähr folgende Worte dabei verwendet: „Ich habe dreimal im Jahr Magen-Darm, weil jemand wie Sie so ins Krankenhaus geht und uns alle ansteckt. Schauen Sie einfach, dass Sie nach Hause kommen.“ Mir wurde ein Taxi gerufen und ich weiß nicht mehr genau, wie ich heimkam.
    Mein Mann hat mich am Sonntag früh völlig entwürdigt und stinkend auf dem Wohnzimmerboden gefunden. Niemand aus meinem Umkreis war oder wurde krank! Ich brauchte tagelang noch mehrere Infusionen.

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    Entwürdigende Behandlung vom Pflegepersonal in der Notaufnahme • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    HELIOS Amper-Klinikum Dachau

    Freundliches Personal in der Endoskopie ( und wer will da schon gerne hin )
    Kompetente Ärzte zu denen man vertrauen haben kann
    Station C1 02 202, trotz Vollbelegung sehr freundlich und immer ein Lächeln auf den Lippen

    Klinik zu empfehlen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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