Dr. med. Andreas Forster

Ich kann die Praxis mit allen Mitarbeitern egal ob Arzt oder Arzthelferin nur weiterempfehlen. Super organisiert. Auch alle Mitarbeiter im Schlaflabor, sehr nett und freundlich. Man fühlt sich direkt wohl und gut aufgehoben. Auch Dr. Forster super klasse. Danke dafür und weiter so.

Zu recht ist Dr. Forster sowohl im Focus als auch im Stern als einer der besten Pneumologen gelistet. Ich habe ihn als hoch kompetent, diagnostisch sehr sicheren und erfahrenen Arzt kennengelernt, dem ich uneingeschränkt vertraue. Trotz der sehr überlaufenen Praxis bewahrt er stets die Ruhe und nimmt sich angemessen Zeit.

Der Arzt, Dr. Forster, hatte sich gefühlt keine 2 Minuten Zeit genommen und, trotz zweimaliger Nachfrage, keine Auskunft darüber gegeben, welches Ergebniss denn die Übernachtung im Schlaflabor hatte. Ich wurde nur abgefertigt mit dem Satz, dass der Bericht an den Hausarzt geht. Dieser Bericht wurde dann erst knapp zwei Monate nach dem Termin versendet. Für die für mich wichtige Entscheidung, welche Therapie ausser der Standart-Therapie (Beatmungsgerät) in Frage kommt, war kein Zeit.

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Ich habe selten so einen über die Maßen unangenehmen Menschen wie Dr. Forster erlebt. Ich bin immer noch absolut sprachlos.
Die Aggressivität dieses Arztes sucht ihresgleichen.
Ich hatte es gewagt zu äußern, dass mir ein Fragebogen erst etwas unklar war und ich die Kollegin am Empfang gefragt hatte, was er warum auch immer zum Anlass nahm mich massiv anzugreifen und zu attackieren (Tut mir leid, dass ich zur Sicherheit nachfrage, ehe ich was Falsches ausfülle? Ich hab ihm doch gar nichts getan!).
Er konnte sich gar nicht mehr beruhigen und ein normales Gespräch mit ihm war absolut nicht mehr möglich, weshalb ich verstört und leicht aufgelöst schließlich die Praxis verlassen habe. Leider haben sich auch die Arzthelferinnen massiv ignorant gezeigt, und sich nichtmal die Mühe gemacht, mich zu beruhigen oder zu intervenieren.

Werde mir definitiv ein anderes Schlaflabor suchen und auch in diese Praxis nicht mehr gehen - schade, mit Dr. Xxxxx gab es nie Probleme, aber dieses Erlebnis hat mich gerade so massiv schockiert, dass ich mich unfähig sehe, diese Praxis jemals wieder zu betreten.

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Ich habe heute endlich meinen Lungenfacharzttermin gehabt, auf den ich über vier Monate gewartet habe. Im Juli 2021 war ich bei einer Kollegin von Dr. Forster, wollte aber das nächste Mal wieder zu ihm. Ich war bereit für den Folgetermin 2 Monate länger zu warten, wenn mein Termin wieder bei Dr. Forster ist. Seit über 15 Jahren bin Patientin in der Praxis. Als ich heute in die Praxis kam, wurde ich wieder in das Zimmer seiner Kollegin geführt. Ich habe seit einem halben Jahr Husten und Atemnot. Nachdem ich gesagt habe, dass ich meinen Termin gerne bei Dr. Forster, wie ausgemacht, wahrnehmen möchte, wurde mir gesagt, dass er mich nicht behandeln wird. Am Ende hat man mir meine Befunde in Hand gedrückt, mit der Bemerkung "ich soll mir einen neuen Lungenfacharzt suchen." Der Befund meiner Lungenfunktion wurde mir nicht mitgeteilt und auf Frage bzgl. meiner Medikamente hieß es nur, die soll ich mir beim Hausarzt besorgen. Mein Problem aber war, dass meine Asthama-Sprays leer waren und es bereits 18.00 Uhr abends war. Ich konnte erst am nächsten Tag meine Medikamente bekommen. aber meine Karte wurde eingelesen. Muss man sich so behandeln lassen? Das hat man wirklich nicht nötig. Jetzt kann ich wieder ein halbes Jahr auf einen Termin warten. Dann hatte ich 12 Monate keinen Kontrolltermin, na toll bei Husten und Atemnot. Ich habe in der Praxis fast geweint vor Enttäuschung (wollte, dass mir endlich ein Arzt hilft) und Wut (dass man sich so behandeln lassen muss)! Als Privatpatient wäre man so bestimmt nicht behandelt worden. P. S.: Zur Kollegin wollte ich nicht mehr gehen, da ich Sie mit Maske überhaupt nicht verstanden habe, sie mir sehr distanziert vorkam und mich nur mit weiteren Untersuchungen weggeschickt hat.. Zwischen Patient und Arzt muss das Verhältnis schließlich stimmen.

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Dr. Forster hat sich Zeit genommen mich zu beraten und auch weitere Untersuchungen zur Abklärung eingeleitet. Soweit war alles in Ordnung.
Telefonisch ist die Praxis nur schlecht zu erreichen und das ich jetzt vier Monate auf einen neuen Termin warten soll geht gar nicht. Organisatorisch sollte was geändert werden.

Ein sehr guter und einfühlsamer Arzt. Die Helferinnen sind jedoch sehr unfreundlich und launisch. Da es hier leider nicht um eine einmalige Sache geht, ist es mittlerweile so sehr, dass ich als Patientin nicht mehr in diese Praxis kommen möchte.

Die Terminvereinbarung per Mail funktionierte sehr gut. Im Schlaflabor wird man gut umsorgt und bekommt alles gut erklärt. Ich hatte sogar Glück und konnte durch eine Absage in einen früheren Termin für die nächtliche Überwachung rutschen. Der Arzt hält es kurz und sachlich, Fragen werden beantwortet. Das Team, ob tagsüber oder Nachts, ist sehr freundlich. Es ist alles sehr sauber und modern. Auch als Kassenpatient fühlt man sich hier wohl. Vielen Dank

Das gesamte Team im Lungenzentrum in der Dieburger Straße ist immer sehr freundlich und hilfsbereit. Auch die Damen am Empfang seien positiv erwähnt. Alles top.

Ich leide an einem hypersensiblen Bronchialsystem, welches einen ständigen Hustenreiz zur Folge hat. Meine Bitte nach einem Attest für eine Maskenbefreiung hat der Arzt kategorisch mit den Worten er gebe grundsätzlich hierzu keine Atteste auf sehr rüde und patzige Art abgelehnt. Meine Nachfrage, dass ich kaum Luft bekäme und der Hustenreiz durch die Maske noch schlimmer ist, kanzelte er mit den Worten, rr müsse jeden Tag mit solchen Experten wie mir diskutieren und es sei ihm egal, ob ich Luft bekomme oder nicht, ab. Jeder mag sich selbst ein Bild machen, von einem Arzt, der einen Patienten so behandelt. Zu meiner Bewertung bzgl.der Aufklärung (2.Frage): Hier habe ich eine 6 vergeben, weil ich nur Antworten auf Nachfragen erhalten habe! Unter einer fachärztlichen Beratung stelle ich mir etwas anderes vor. Insgesamt scheint mir die Vorgehensweise in der Praxis mehr eine Fließbandabfertigung zu sein.

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