Dipl.-Stom. Tom Friedrichs M.D.Sc.

Liebe Besucherin lieber Besucher
mein Team und ich freuen uns Sie auf unserem jameda-Profil begrüßen zu dürfen. Auf den folgenden Seiten können Sie sich über meine Behandlungsschwerpunkte informieren.
 
Wir sind eine spezialisierte Praxis für die Diagnostik und Therapie der Kraniomandibulären Dysfunktion (CMD).
 
Von meiner Ausbildung her ist neben der allgemeinen Zahnheilkunde für Jung bis Alt die hochwertige Prothetik - bei Bedarf implantatgetragen - ein Behandlungsschwerpunkt.

Die moderne Zahnheilkunde bietet viele Möglichkeiten Zahnerkrankungen vorzubeugen und zu behandeln selbstverständlicher Schwerpunkt unserer täglichen Arbeit. 
Doch an jedem Zahn hängt ein Mensch.
Ich habe mich auf die fachübergreifende Diagnostik und Therapie von Funktionsstörungen des Kausystems spezialisiert. Viele Beschwerden bei denen man es nicht vermutet haben ihre Ursache in einer Kieferfehllage. Sie kann Ursache z. B. für Kopf- Nacken- oder Rückenschmerzen Ohrgeräusche und Augenflimmern Gleichgewichtsstörungen Schulterbeschwerden sowie  Hüft- und Knieschmerzen sein. 
Funktionsdiagnostik und FunktionstherapieEin gesundes Kiefergelenk und Muskeln die gut arbeiten spürt man normalerweise gar nicht. Erst bei Störungen wird man darauf aufmerksam.Es gibt einige mögliche Gründe für andauernde Muskelverspannungen: Störungen in der Verzahnung Zahnfehlstellungen zu hohe oder zu tiefe Füllungen Kronen Brücken Prothesen fehlende Zähne Überdehnung der Gelenke nach Operationen oder eine falsche Haltung der Schulter-Nacken-Region. Außerdem besteht ein subtiler Zusammenhang zwischen der Psyche und dem Mundbereich.
Mittels klinischer Untersuchungsmethoden wird versucht fachübergreifend Zusammenhänge zwischen dem individuellen Beschwerdebild und möglichen Ursachen im Kiefer-/Zahnbereich aufzudecken. Bei hinreichendem Verdacht dass eine Störung im Zusammenbiss für die Beschwerden ursächlich sein könnten wird in einem zweiten Diagnostikschritt unter Verwendung eines objektiven Messverfahrens die für den Patienten ideale Kieferrelation bestimmt. Hierbei kommt das IPR-System® zur Anwendung welches wir bereits seit 1996 bei uns in der Praxis anwenden. Die mittels der klinischen und instrumentellen Untersuchungen erfassten Informationen finden Eingang in ein fachübergreifendes Therapiekonzept mit spezifischer zahnärztlicher  Schienentherapie und gegebenenfalls Vorstellung innerhalb unseres Netzwerkes bei spezialisierten Physiotherapeuten oder Augenoptikern. Die zahntechnische Umsetzung der patientenindividuellen Schienentherapie erfolgt im hauseigenen Praxislabor.
Hochwertiger ZahnersatzJeder Zahnverlust führt zu Veränderungen im Kausystem. Umso wichtiger ist die funktionsgerechte Wiederherstellung. Eine ausgezeichnete Ästhetik mit Zahnersatz der nicht als solcher in alltäglichen Situationen erkennbar ist ist dabei unser Anspruch. Der ästhetisch perfekte Zahnersatz wird im festsitzenden Bereich durch metallfreie Keramikversorgungen realisiert. Herausnehmbarer Zahnersatz wird vorzugsweise funktionell hochwertig mittels Geschiebe- oder Teleksopprothesen an das Restgebiß oder Implantate angekoppelt. Ihr Zahnersatz wird ausschließlich in einem qualifizierten Meisterlabor in Deutschland gefertigt. Das hauseigene Praxislabor bietet alle Voraussetzungen wenn es zum Beispiel bei der Instandsetzung von herausnehmbaren Zahnersatz einmal schnell gehen muß.
Implantate - Mehr Sicherheit durch computergestützte OP-NavigationBei einer Erfolgsrate von über 95% zählen Zahnimplantate zu den erfolgreichsten Behandlungsmethoden bei Zahnverlust und sind heute fester Bestandteil der Therapie. Im Gegensatz zur klassischen Implantation bei der zunächst das Implantat gesetzt wird und nach erfolgreicher Einheilung die Zahnersatzplanung erfolgt gehen wir den Weg des “Backward-Planning”. Zahnarzt und Zahntechniker entwickeln hierbei im Vorfeld einen situationsgerechten Zahnersatz zur Ermittlung der adäquaten Implantatposition. Auf der Grundlage einer digitalen Schichtaufnahme (CT oder DVT) wird diese Position in ein virtuelles dreidimensionales Kiefermodell übertragen. Damit wird es möglich das Knochenangebot im geplanten Zielgebiet vor der eigentlichen Operation exakt zu beurteilen und die Implantate an einem für den geplanten Zahnersatz sinnvollen Platz zu positionieren. Während der Implantation sorgt eine Bohrschablone im Mund des Patienten dafür dass die Implantate genau entsprechend der Planung an dem vorausberechneten Platz eingebracht werden. Richtung und Tiefenanschlag für den Implantatbohrer sind exakt vorbestimmt sensible Strukturen (Nerven Kieferhöhle benachbarte natürliche Zähne) können sicher geschont werden. Die Schleimhaut wird nur minimal eröffnet. Dadurch verkürzt sich deutlich die Zeit der Beeinträchtigung für den Patienten  nach der Operation. Das Ergebnis der computergestützten navigierten Implantation ist eine sowohl chirurgisch als auch prothetisch optimale Versorgung.

Zahnstellungskorrektur mittels fast unsichtbarer SchienenDie sogenannte Alignertherapie bietet die Möglichkeit mit fast unsichtbaren Kunststoffschienen Zahnstellungen zu korrigieren. Das Hauptanwendungsgebiet liegt vor allem im Frontzahngebiet aus ästhetischen Gründen die Schienen können aber auch eine Alternative zu aufwändigen prothetischen Versorgungen bei der definitiven Therapie von Funktionsstörungen sein.
Die Vorteile auf einem Blick:

optimaler Tragekomfort
keine störenden Drähte und Bögen
praktisch unsichtbare ultradünne Schienen
schonendes sicheres Verfahren durch 3D-Simulation vor Behandlungsbeginn
kurze Behandlungsdauer
einfache Pflege

allgemeine Zahnheilkunde von A(brasion) über B(eratung) bis Z(ahnstein)
Ja wir machen auch Kinder ........ Prophylaxe
Professionelle Zahnreinigung

• 1982 bis 1987 Studium der Zahnmedizin in Plovdiv/VR Bulgarien

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• bis 1987 Staatsexamen an der Medizinischen Akademie Plovdiv und Approbation in der DDR

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• 1987 bis 1991 Assistenzarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Medizinischen Akademie Dresden, Klinik und Poliklinik für Prothetische Stomatologie

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• 1991 Praxisniederlassung in Dresden

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• 1996 bis heute Ständige Mitarbeit in der interdisziplinären Schmerzkonferenz des Schmerztherapeutischen Kolloquiums Dresden

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• 2006 bis heute Referent an der Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen

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• 2013 bis heute Externer Gutachter des Medizinischen Dienstes Sachsen

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• 2015 bis 2017 Masterstudium an der Universität Innsbruck und ZÄT-Info Ostbevern

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• 2017 Master of Dental Science (M.D.Sc.) für Kraniomandibuläre und Muskuloskelettale Medizin

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• 2023 zertifizierter Sachverständiger (DGZMK)

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• Vortrags- und Kurstätigkeit auf dem Gebiet der Funktionsdiagnostik und Funktionstherapie für verschiedene Veranstalter