Die Operation meiner Mutter, durchgeführt von Prof. Dr. Thomas Beez und seiner Assistentin Dr.med. Naomi Houedjissin im Rahmen eines Meningeom-Eingriffs, verlief hervorragend. Die Aufklärung durch die Assistentin war besonders lobenswert – äußerst detailliert und umfassend. Sämtliche Fragen wurden gründlich erläutert, und die Möglichkeit, vor der OP mit Prof. Beez zu sprechen, milderte die Ängste vor dem Eingriff. Ein wirklich beeindruckendes Team! Mein aufrichtiger Dank gilt den Ärzten für ihre herausragenden Fachkenntnisse, ihre Empathie und ihr engagiertes Streben nach dem Wohl meiner Mutter. Die erstklassige medizinische Versorgung und der menschliche Touch, den sie in ihre Arbeit einbringen, verdienen höchstes Lob. Vielen Dank!

Ich würde am Rücken operiert.
Es sollte eine kleine Probe entnommen werden weil ich Krebs habe. Als ich wieder aus der Narkose aufwachte konnte ich nicht mehr laufen
Mein rechtes Brin war gelähmt
Wahrscheinlich wurden Nerven verletzt
Heute bin ich bettlägerig und kann noch nicht mal mehr sitzen und die Schmerzen im rechten Bein sind unerträglich Tag und Nacht, so das ich gebrüllt habe vor Schmerzen.
Inzwischen bin ich auch ein Pflegefall und habe Stufe 3.
Nach der Suche nach verschiedenen Medikamenten die die Schmerzen erträglicher machen, bin ich auf Pregabalin gestoßen.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Fachbereichsbehandlung (Neurochirurgie) war Spitzenleistung!
Interdisziplinäre Kommunikation leider mangelhaft bis ungenügend, was extrem zu Lasten eines Patienten mit schwieriger Prognose geht; wir waren hier eher schlecht beraten!

Alle waren nach der Diagnose sehr bemüht um Patient und Angehörige.
Sehr viel empatie wurde uns endgegengebracht. Entscheidungen wurden immer im Sinne des Patienten getroffen.

Sehr freundliches und hilfsbereites Personal, sehr kompetente Pfleger und Ärzte. Fragen wurden zeitnah beantwortet, Ich hatte immer das Gefühl, gut und sicher aufgehoben zu sein.

Man fühlt sich menschlich und persönlich behandelt. Sehr gute Aufklärung seitens der Fachärzte und ausgezeichnete Betreuung durch das Pflegepersonal.

Ich kann euch Dr Ahmadi als Neurochirurg sehr am Herzen empfehlen.
Super Arzt , nimmt sich sehr viel zeit. Erklärt alles verständlich.
Bei ihm ist man sehr gut aufgehoben.

Ich war jetzt 2x in der Neurochirurgie bin auch 2x Operiert worden beide male Top . Ärzte sehr sehr nett und kompetent . Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Schwestern und Pfleger auf Beiden Stationen auch super top .

Klasse Arzt. Er hat meinen Tumor im Kopf rausoperiert.

Ich war im September in Behandlung in der Neurochirurgie der Uni-Klinik Düsseldorf wegen eines Gehirntumors im Temporallappen(DNET). Dieser hat bei mir Temporallappenepilepsie ausgelöst.
Anfangs war ich zu Gesprächen bezüglich der OP bei einer überaus kompetent wirkenden Frau Sarikaya-Seiwert, die alles so genau erklärt hat, dass man das Gefühl bekam:"Diese Frau weiß was sie tut!"
Dann wurde ich Dienstags eingewiesen, damit ich Mittwoch operiert werden konnte. Lief alles so weit, so gut. Die Operation verlief auch einigermaßen gut. Am Abend nach der OP am Mittwoch hat man zwar festgestellt, dass ich eine Gehirnblutung hatte, sodass ich nochmal operiert werden musste, aber man war dort schnell vorbereitet und konnte gut reagieren.
Freitags kam ich dann von der Intensivstation(die zur Beobachtung und besserer Kontrolle dient) runter.
Allerdings kam nach der 2. OP ein Ereignis, was ich echt grenzwertig fand. Es sollte ein MRT in der örtlichen Radiologie zur Kontrolle gemacht werden. Allerdings hatte ich einen Wolle artigen Schutz, weil durch die Gehirnblutung eines meiner Augen nicht mehr richtig sehen. Während eines MRT soll man still liegen bleiben. Dann habe ich allerdings Platzangst plötzlich bekommen, und 12(!) mal auf den roten Knopf gedrückt, den man drücken soll, wein Problem besteht. Daraufhin holt mich die Ärztin raus, und macht mir Vorwürfe, warum ich denn nicht still liegen könne. Sie sagte, alle Aufnahmen seien nicht richtig, weil ich mich zu viel bewegt hätte. Ich hab mich entschuldigt weil ich Platzangst bekam, aber das hat die Ärztin nicht interessiert.
Komischerweise waren die MRT's die danach kamen nicht im Ansatz problematisch.
Ausstattung der Zimmer ist gut. Man hat dort einen hin- und her schiebbaren Mini-PC, mit dem man fernsehen oder im Internet surfen kann. Aber teuer ist es.

Das Essen in der Uni-Klinik ist akzeptabel, auch wenn nichts besonderes.
Die Cafeteria ist sehr teuer, aber nebenan gibt es eine akzeptablere.