Ich wurde vergangenen Mittwoch in der Frühe Notfall mäßig in das Krankenhaus eingeliefert ( Blinddarm Bruch ). Da ich eine Fobie was Krankenhäuser angeht, hatte ich da so meine Zweifel, ob auch alles gut gehen würde. Ich sprach mit dem Aufnehmenden Arzt darüber und er ging auch sofort auf mich ein und nahm mir fürs erste die Panik. Auch auf der Station wussten bereits alle bescheid. Die Oberärztin war sehr freundlich und nahm sich auch Zeit mir alles zu erklären. Niemand hat mich zu etwas gedrängt.
Das gesamte Personal war da wenn mann es brauchte und alle waren immer sehr freundlich.
An dieser Stelle auch noch mal ein ganz, ganz liebes DANKESCHÖN an das gesamte Team der Station 2 A.

M. A. May

PS. : Nur euren Malteserhausbrannt , den werde ich nicht vermissen.

Hallo,
ich möchte heute über das Krankenhaus Malteser Krankenhaus St. Johannes-Stift berichten.
Resultierend aus den gemachten Erfahrungen dort.
Aufnahme war ein Notfall.Magendarmprobleme.
Es erfolgten routine Untersuchungen.
Bis dahin war auch alles ganz richtig.
Allerdings als es nach den Untersuchungen aufs Patientenzimmer ging und die Ärztin kam,wurde einem angst und bange.

Sie wollte eigentlich mit dem Patienten über den "Befund" sprechen.
Allerdings hatte Sie keinen Beweise zu ihren Aussagen, obwohl eine Magenuntersuchung stattfand.
Sie formulierte Äusserungen wie " Sie haben vielleicht Magenkrebs" aber wir wissen es nicht.

Dies verbuchen wir unter unseriös.

Leider war auch die Tonlage und der Umgang mit einem Patienten der Ihre Großeltern sein können unter aller.....

Man sieht auf einem Röntgenbild einer Lunge eine Hungerszeit.Diese hatte man auch an diesem Patienten sehen können.Als Arzt kann ich mir schon einen Reim auf solche Bilder,im Zusammenhang mit dem Alter des Patienten machen.Hier wurde der Patient wie bei Gericht vernommen.

Widerlich!

Wie kann man sich erlauben so mit einem Menschen zu sprechen der Kriegszeiten überlebt hat.

Der Patient ist dann in ein anderes Krankenhaus gegangen.


Das Personal auf dieser Station hatte auch nur das nötigste zu Ihrer Arbeit getan.
Das Reinigungspersonal empfand es nicht als störend in Besuchszeiten die Toiletten zu reinigen und die Böden.
Mehrfach vorgekommen.

Für den Fernsehempfang muss man bezahlen,für die Tonübertragung muss man Kopfhöhrer kaufen im Krankenhaus.

Das Essen war für ein Krankenhaus geniessbar.
Es gab kostenlos Sprudelwasser.

Parkmöglichkeiten vor dem Haus.Leider auch oft voll obwohl er großgenug erschien.
Man kann als Patient wenn möglich,auch in den Garten und hat dort seine ruhe.
Die Cafeteria ist schon 40 Jahre alt.Nur neue Stühle.Will sagen nicht sehr einladend.

Einkaufsmöglichkeiten? Für Patienten nur die typischen Automaten.Nichts besonderes.Aber in 10 Min in der Altstadt von Ho

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Wenn Menschen anderen sehr gut tun,
und schon durch miteinander sprechen ein nicht gekanntes Wohl-Gefühl entsteht,

dann hat ER/SIE mit Frau Dr. Regina Hood sich ausgetauscht/gesprochen.