Das Krankenhaus ist -entgegen einem FOCUS Bericht- weder medizinisch noch menschlich zu empfehlen !

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Meine Frau ist in der 39. ssw zu einem konsil in die Klinik eingewiesen worden. Der Orthopäde und der Gynäkologe waren sehr sehr nett, freundlich und kompetent. Dann kam Dr. Möbius. Der größte Fehler den die Ärzteschaft zu bieten hat. Bei der Untersuchung hat er meiner Frau so große Schmerzen bereitet, das Sie jetzt 2 große Blutergüsse am Rücken und Po hat. Er war grob, unfreundlich und hat keine Rücksicht auf vorhandene Schmerzen genommen. Ob seine Diagnose vom ISG richtig ist, bezweifeln wir.

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Der Chefarzt betrachtete die vorausgegangene Behandlung in Universitätsklinik Bonn und Max Plank in Muenchen insbesondere die Medikamenteneinstellung Feuer meine Frau (Parkinson, Alzheimer) fuer falsch.Trotz meines klären Hinweises hier nichts zu Sendern wurde dies nicht befolgt. Bei Entlassung meiner Frau stellte ich fest,dass 4 Medikamente abgesetzt wurden. Der Zustand meiner Frau verschlechterte sich sehr. Der Bonner Arzt stellte fest, dass er die Eingriffe nicht nachvollziehen kann.

Mein Hausarzt hatte mich wg. Inzwischen monatelangem Schwindel, Synkopen, Taubheit, Spasmen, Kopfschmerzen, Polydipsie und Sehstörungen eingewiesen. Aufgrund der Dauer der Symptome und der konstanten Verschlimmerung wollte er eine zügige Abklärung ob etwas neurologisches, orthopädisches, endokrinologisches oder ganz anderes vorliegen könnte. Er empfahl mir dafür das Krupp Krankenhaus und überzeugte mich trotz vorheriger schlechter Erfahrungen mit diesem Laden (Knochenbruch übersehen, fand erst später ein zweiter Arzt, aus der Notaufnahme nach 4h Wartezeit weg geschickt worden mit dem Kommentar „Der Arzt sei doch noch im Urlaub“ uä).
Leider haben sich meine vorherigen Erfahrungen nur bestätigt. Die Famulantin war die einzige die wirklich sinnvoll Fragen gestellt hat und breit gefächert hinterfragt hat. Ich war schon positiv überrascht. Bis Dr. Möbius kam, 3 Fragen stellte, Reflexe testete, auf Nystagmus testete und meinte es wär psychisch. Auf Nachfrage was denn mit den ganzen anderen Symptomen wär (weil er nur noch auf Schwindel und Kopfschmerz einging): Ja ne, das mach ich nicht. Das macht der Hausarzt. Auf die Äußerung, dass mich mein Hausarzt doch genau dafür, damit das alles abgeklärt wird, hier her geschickt hat keine Antwort. Dann Empfehlung für ein Medikament. Das würde meiner Psyche gut tun und dann sicher auch den Schwindel nehmen. Auch die Frage nach dem besagten Medikament blieb unbeantwortet. Nach der Entlassung im Arztbrief dann nachgelesen, dass es ausgerechnet das Medikament war, was vor Jahren schonmal offlabel in der Schmerztherapie versucht wurde und zu HRS, Herzrasen, Bluthochdruck und Schwindel geführt hatte. Hätte der Herr einmal sich dazu herabgelassen meine Frage zu beantworten und mich ernst zu nehmen hätte ich ihm das auch sagen können. So hab ich ein par Stunden dort verbracht, hab mich tierisch aufgeregt und bin absolut kein Stück weiter. Oh Wunder, Reflexe hatte schon der Hausarzt kontrolliert.
Wenn möglich werde ich dort nie wieder hin.

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War vor 3 Jahren auf der Privatstation der Neurologie. Danach habe mit einem richtigen Psychotrauma gekämpft: Die Pflege ist dort furchtbar, desinteressiert, unfreundlich. Mit gelähmter rechter Körperseite musste ich meinen Koffer selbst in die berühmte Cafeteria schleppen, der Pfleger mit auffälligen farbigen Augenlinsen marschierte einfach neben mir ohne Hilfe anzubieten. Dann wurde ich für die 4 Stunden in der Cafeteria abgesetzt, wo danach die Blutabnahme und (Achtung!) das Aufnahmegespräch stattgefunden hat. Dass herum ca. duzend Menschen gesessen haben, hat es den Stationsarzt und den Herrn Professor nicht gestört (der hat sowieso nur die Hand gedrückt).
Der Kernspinn vom Kopf erfolgte erst am 6. (sechsten) Aufenthaltstag. Der Stationsarzt war inkompetent, grob, unfreundlich. Der leitende OA hat mir leichtfertig eine psychiatrische Diagnose verliehen, obwohl es schon bekannt wurde, dass ich den Hirntumor habe. Übrigens, die Tumorart wurde völlig falsch bestimmt, deswegen die Radiologie des Hauses empfehle ich auf keinen Fall, die ist auch inkompetent. Es wurde noch eine (lebensbedrohliche) Diagnose bei mir übersehen. Alle drei Diagnosen aus dieser Klinik waren falsch und haben mir fast das Leben gekostet. Schließlich ging ich in eine "Dorf"-Neurologie, wo ich 100%-zig richtige Diagnosen und Behandlung bekommen habe.
Zufälligerweise habe ich von einer Bekannten erfahren, dass bei ihr auch in dieser Klinik der Hirntumor falsch eingestuft wurde.

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Ich kam mit einem Schlaganfall ins Kruppsche . Dr. Möbius war sehr freundlich und kompetent. Ich fühlte mich sehr wohl und gut aufgehoben.
Dr. Möbius war neben seiner fachlichen Kompetenz auch von sehr intensiver sozialer Kompetenz geprägt.
Danke, für seine große Hilfe

Sehr unkompetenter Arzt, ich bin wegen unklarer Schmerzen im Brustkorb / Rippenberrich in der Notaufnahme von augenscheinlich untersucht worden. Nach einem Blutbild wurde ich wieder entlassen, mit der Anregung mir eine Antistress CD zu kaufen dann würden die unklaren Schmerzen wieder verschwinden.
Sehr niederschmetternde, unkompeten Aussage. Wer weis was ich habe und wie dringlich eine ärztliche Behandlung für mich ist.

Ich fühle mich als "Privatpatient" sehr unkompetent behandelt und werde diese Abteilung nicht weiterempfehlen.

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Das KH ist super, die Arzt Dr Nordmeyer ist ein sehr sympatischer,netter und sehr kompetenter Arzt ohne sein handeln gäbe mich es jetzt wohl nicht mehr! Auch als Ansprechpartner und Behandler nach der OP war er stets zur Verfügung und das ganze team der Neurologie hat mich 1a versorgt und umsorgt. ALLE Schwestern waren sehr einfühlsam sowohl auf der Intensivstation sowie auf der Überwachungsstation 4b. Ich würde immer wieder von wuppertal aus sofort hier hinfahren.