Dr. med. Ulrike Pesch

Frau Dr. Pesch betreute meine Ehefrau ärztlich drei Jahre lang in einer Frankfurter Pflegeeinrichtung. Nun das Gute. Nach drei Jahren kontaktierte mich Frau Dr. Pesch das erste Mal, wenn auch nur über E-Mail. Das war der Gute Teil. In der E-Mail teilte sie mir am 30.03.2022 mit, dass sie wegen Überlastung, meine Frau ab 01.04.2022 nicht mehr betreuen kann. In den drei Jahren war Frau Dr. Pesch für mich nicht zu sprechen. Meine Anfragen telefonisch, per E-Mail oder auch mit offiziellem Brief mit beigelegtem Betreuerausweis, lies Frau Dr Pesch unbeeindruckt. Auf schriftliche Aufforderungen für Reha-Anträge reagierte sie Monate später und gab auch keine Rückmeldung über den Sachstand. Den letzten Reha-Antrag habe ich mir von der Krankenkasse zusenden lassen, um die Begründung für den Widerspruch gegen den Ablehnungsbescheid anzufertigen. Einige Sachen waren nicht lesbar und andere Angaben hatten meiner Meinung nach nichts in einem Reha-Antrag zu suchen. Man fühlt sich von ihr als Feind betrachtet. In dieser Frau steckt meiner Meinung nach kein bisschen Menschlichkeit.

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Immer Zeit genommen, obwohl es mehrmals Probleme durch meine 20-jährige Parkinson Erkrankung gab. Auch ausgezeichnete Hilfe am Telefon.

Ich empfinde Frau Dr. Pesch als entspannte Ärztin mit Tiefgang, die mich vor allem endlich medikamentös richtig eingestellt hat, nachdem ich zuvor jahrelang viel zu hoch dosiert Antidepressiva genommen hatte. Sie ist in der Lage auch außerhalb der üblichen Schulmedizin zu denken und gibt gute Ratschläge mit auf den Weg. Ich fühle mich bei ihr gut aufgehoben und hoffe, dass die Praxis bald endlich wieder läuft.

Hektisch und nervöse Ärztin ich bin persönlich enttäuscht Praxis ohne Info an Patienten seit November 2015 ohne Benachrichtigung geschlossen.Krankenkasse hinterfragt Rechnungen bei mir.

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Personal absolut kompetent und sehr freundlich und hilfsbereit.
Kann manche Bewertungen nicht nachvollziehen.
Aber aus dem Wald schallt es heraus wie man reinschreibt.
Denke das manche Bewertungen aus anderen Motiven geschrieben werden.

Frau Dr. Pesch versteht es, mit wenigen Fragen zu den Problemen vorzudringen und überlegt dann, gemeinsam mit dem Patienten, welche Hilfsmöglichkeiten es geben könnte. Schön fand ich, dass es nicht gleich um den Einsatz von Medikamenten ging, sondern das Gesamtproblem auf mögliche Hintergründe untersucht wurde. Ich fühlte mich - über fast zwei Jahre hinweg - bei Frau Dr. Pesch sehr gut verstanden und betreut.

Meine Erfahrungen sind sehr positiv was mir zeigt, im Hinblick auf andere Bewertungen, dass auch zu einer guten Behandlung oft zwei gehören.
Durch Frau Dr. Pesch habe ich gelernt auch nach meinem Körpergefühl und eigener Wahrnehmung zu handeln und nicht alles hinzunehmen, was Ärzte, Freunde und Internetforen berichten. Auch wenn ich nun selber Teil der Forengemeinschaft bin. Schwerer Weg, ich weiß.
Schade, das andere Patienten nicht so gute Erfahrungen gemacht haben, ich aber schon.

Räume sind chaotisch und vollgestopft, Ärztin hektisch nervös und nicht wirklich an mir interessiert, schnell ein Rezept und Termin im nächsten Quartal! Das wars für mich, es gibt kein 2. mal hier

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Ich kann die Bewertungen nur bestätigen. Eine Frau welche nichts aber auch gar nichts kostenlos macht und unprofessionell unhöfliches Personal. Vor allem hatte sie immer gaaanz biel zutun.

mann musste dankbar sein überhaupt nen Termin zu bekommen.

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Diese Ärztin kommt ihrem Auftrag nur in Teilen nach. Meine Bedenken hinsichtlich Nebenwirkungen und Absetzfolgen bei Antidepressiva wiegelte sie. Sie würde Patienten nicht aufklären (!) und übers Absetzen nicht vorher sprechen. Dass ich das Medikament, das sie mir geben wollte, nicht einnehmen wollte, interessierte sie gar nicht. Es gibt keine gemeinsamen Lösungen, nur ihre Anweisung. Nie wieder ...

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