Heute, Do. OP-Vorbereitung für Mo.
Nach 0-8-15-Standarduntersuchung in Notaufnahme 2 Stunden Warten auf den Anästhesisten. Doch der konnte gar nicht kommen, weil die Klinikaufnahme noch nicht erfolgt war. Das wusste aber keiner.
Niemand gab eine Info über den Ablauf, niemand informierte was er jetzt mit mir macht. Alle hantierten irgendwie rum und schoben mich ins Wartezimmer und reagierten unwirsch auf Nachfragen. Bin gespannt auf die OP am Mo, nachdem der Anästhesist total überlastet schie.

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Ich befand mich vor kurzem in der Notaufnahme des KH Friedberg. Ich wurde äußerst freundlich aufgenommen. Alle Pflegekräfte und Ärzt haben mich fürsorglich und kompetent behandelt. Es war trotz der Schmerzen, aufgrund meiner Erkrankung, ein absolut angenehmer Aufenthalt. Ich habe vertrauen zu diesem Team im Krankenhaus Friedberg.

Bei all der Anstrengung meinen Vater 91 Jahre, gestern aus der "Festung KH Friedberg " von den Klauen einer wohl sehr eifrigen, wenngleich überforderten und unfreundlichen Assistenzärztin zu befreien , möchte ich mich sehr herzlich, bei der wirklich empathischen , freundlichen und fähigen Schwester und der netten Dame an der Rezeption bedanken !!
Wir haben gerade alle mit der Situation des Virus zu tun, deshalb sind Gespräche und Einfühlungsvermögen besonders wichtig !

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Bin seit 4 Wochen wegen einem großen Abszess im Friedberger Krankenhaus auf Station 3.2
Bis heute hat sich kein Arzt länger als 30 Sekunden für mich Zeit genommen. Bei der Oberarzt Visite wird vor meinem Bett in der dritten Person über mich gesprochen. Nachdem ich mir hier dann einen Krankenhauskeim eingefangen habe wurde ich isoliert und erst einmal blöd angesprochen. Seitdem redet der Arzt auch nur noch von der Tür aus mit mir weil es ihm wahrscheinlich zu doof ist die Schutzkleidung anzuziehen. Nach 10 Tagen Isolation habe ich mich selbst um eine ambulante Pflege gekümmert weil sich hier keiner darum kümmert oder sich für mich als Mensch interessiert.
Positiv muss man das Pflegepersonal auf der Station 3.2 hervorheben. Diese Menschen geben alles und sind immer hilfsbereit und trotz Stress total um einen bemüht. Diese Schwestern und Pfleger sind das einzige was dieses Krankenhaus erträglich macht. Alle Info zu meiner Krankheit und wie es weitergeht habe ich von ihnen erfahren. Kein Arzt hat mir das erzählt was die Schwestern mir gesagt haben. Egal ob es um Blutwerte oder um Ergebnisse vom Abstrich ging. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass es im Jahr 2020 noch solche Zustände gibt.
Bin vom Friedberger Krankenhaus maßlos enttäuscht!

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Da ich selber ehemalige Krankensr. bin war ich von dem KH samt Pflegepersonal sehr positiv überrascht. Nach einer Umstellungs OP wurde ich bestens versorgt und durfte mich jederzeit melden wenn ich Hilfe oder zusätzliche Schmerzmedikamente benötigte. Ein gutes Arbeitsklima wirkt sich auch auf die Genesung der Patienten aus. Leider ist das eher sehr selten so anzutreffen- aber hier in Friedberg- alles Perfekt!! Über die ärztl. Versorgung kann ich leider nichts berichten, da ich Belegarztpat. war;

Mein Mann sollte einen Port bekommen. Wir waren um 7 Uhr bestellt, mussten nur die Unterlagen von der am vorhergehenden Tag stattgefundenen Anmeldung holen und mein Mann sollten um 9:30 Uhr operiert werden. Er musste nüchtern erscheinen. Um 12 Uhr hieß es er komme als nächster dran. Darauf warten wir immer noch jetzt ist fast 14 Uhr. Wenn er nicht gleich dran kommt gehen wir heim. Diese Klinik ist der letzte Saftladen

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Sehr freundliche kompetente Ärzte und Krankenschwestern - ich bin als Notfall eingeliefert worden und wurde in der Notaufnahme sehr freundlich aufgenommen und sofort sehr gut medizinisch untersucht und versorgt... die folgenden Tage auf der Station waren für die Umstände sehr angenehm und ich hatte immer sehr kompetente Ärzte als Ansprechpartner - die Damen im CT waren auch sehr verständnisvoll.
Insgesamt Respekt und Anerkennung für das gesamte Personal
DANKE

Ich wurde mit Herzrhythmusstörungen an der Notaufnahme schnell aufgenommen und und es wurden zeitnah entsprechende Untersuchungen eingeleitet. Notwendige weitergehende Untersuchungen wurden durchgeführt und eine abschließende Diagnose gestellt.
Ich habe mich stets gut betreut und beraten gefühlt.
Ich habe auch beiläufig mitbekommen, wie ausgelastet die Ärzte sind und wenn in diesem Zusammenhang die Prioritäten entsprechend der Dringlichkeit gelegt werden, dafür sollte jeder Verständnis haben.

Die warte zeit in der notfallambolanz ist der blanke Horror, sehr lange Wartezeit unfreundliches Personal, Personal gehört in der notfallabulantz aufgeschtockt und anständig geschult!!
Fühlte mich nicht erstgenommen Pflegepersonal kaut auf Kaugummi rum und unterbricht aufnahme gespräch wegen telefonanruf !!
Da ist ja das zentralklinikum noch besser !!!
Bin stink sauer

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Bemühtes Personal - alledings überfordert. Die Pflegedoku lag bei ihm - angeblich wäre jede Stunde jemand bei ihm gewesen - Lüge! Wir waren ja lange genug dort... Decke weg - Windel offen. Schwiegervater ist vollkommen auf Hilfe angewiesen und kann nicht den Knopf drücken. Dann kam er kurz nach Großhadern wegen seinem Hirntumor - die schickten ihn nach 3 Nächten gleich wieder nach Friedberg. Dort musste er NOCHMAL durch die Notaufnahme - über 3 Stunden lang - ohne Pflege, Essen oder trinken. Nur weil von uns jemand dort war haben wir das mitbekommen. Angeblich hätten sie seine Unterlagen nicht parat - was für ein desinteressiertes Personal...... Das Leitbild der Klinik kann man voll vergessen......und dabei bräuchte er nur Linderung