Regina Rapaport

Meine Psychiaterin seit mittlerweile über einem Jahr und ich bin sehr zufrieden, sie ist steht’s freundlich und trotz Fehler meinerseits, trotzdem immernoch für mich da. Ich gebe 5 Sterne!
Liebe Grüße und bis Bald
M.S.

Scheinbar gab es ein Kommunikationsproblem und ich hatte mir einen anderen Termin als die Therapeutin aufgeschrieben. Als sie mich anrief, war sie sehr wütend und legte einfach auf. Als ich mich nochmals meldete, mich mehrfach entschuldigte (wobei meiner Meinung nach der Fehler bei ihr lag), und fragte ob ich noch einen Termin ausmachen dürfte, antwortete sie nur genervt „ne jetzt hab ich keinen Bock mehr!“ - selten so ein kindisches und unprofessionelles Verhalten erlebt. Jetzt darf ich mir nach monatelangem Warten auf den Termin einen neuen Psychiater suchen. Wobei… lieber keine Psychiaterin als so jemanden.

Frau Dr. Rapaport ist eine sehr nette, kompetente Ärztin mit einem Sinn für Humor. Die Ungezwungenheit erleichtert die Gesprächsbasis und man kann auch mal sein Herz ausschütten. Ihre freundliche Art hilft sehr dabei, sich wohlzufühlen. Ich kann die Ärztin empfehlen.

Frau Rapaport war immer für mich da. Sie hatte Einfühlvermögen ohne dabei die nötige Strenge vermissen zu lassen.
Durch das Lebensalter bedingt, keine "weltfremden" Alltagsansichten.
Rundum eine gereifte und erfahrene Ärztin, die ich wärmsten jedem "tatsächlich" erkrankten Menschen empfehlen kann.

Die Ärztin ist sehr freundlich und macht einen kompetenten Eindruck. Zu Beginn meiner Behandlung gab es eine Bestandsaufnahme in Form von Testbögen und persönlichen Gesprächen, die hinterher gemeinsam ausgewertet wurden. In weiteren Gesprächen wurden dann bestimmte Themen bearbeitet.

Die Gespräche waren jedoch für mich nicht allzu hilfreich, da sie mir sehr früh zu verstehen gab, daß sie nur vorübergehend als Durchgangsärztin fungiert bis ich einen Therapieplatz bekomme.

Nicht gut fand ich, daß mir sehr stark ins Gewissen geredet wurde bestimmte Psychopharmaka zu nehmen. Andere Alternativen wurden erst dann in Erwägung gezogen als ich mich weigerte und ausdrücklich um eine Alternative bat. Diese bekam ich von ihr jedoch nur auf Privatrezept verordnet, sodaß ich den nicht unerheblichen Betrag selber tragen mußte. Später stellte sich heraus, daß mir die Medikamente auf Kassenrezept hätten verordnet werden können, eine nachträgliche Rückerstattung der Krankenkasse war jedoch nicht möglich. Als ich das nächste Rezept brauchte und sie darauf ansprach, weigerte sie sich mir ein Kassenrezept auszustellen und meinte, daß ich es mir doch selber kaufen könne. Das war für mich ein großer Vertrauensbruch. Daraufhin wechselte ich umgehend den Arzt - dort bin ich sehr zufrieden und bekam ohne Probleme meine Medikamente auf Kassenrezept.

Nette Frau mit positiver Ausstrahlung. Hat Ahnung von dem, was sie tut.