Artikel 07/02/2015

Bioresonanz - Wann und wie einsetzen?

Team jameda
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Die Bioresonanzmethode gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in den Bereich der regulativen Medizin.

Auf die Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: chemische Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw.

Diese Belastungen bringen bei vielen Patienten das Fass zum Überlaufen. Das zeigt sich in Form von unklaren Befindlichkeitsstörungen, chronischer Müdigkeit bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Störungen.

Interessant ist, dass bei Patienten mit dem gleichen Krankheitsbild meist unterschiedliche Ursachen festgestellt werden können. Leider ist es mit den herkömmlichen Methoden oft nicht möglich, eben diese unterschiedlichen und individuellen Ursachen herauszufinden.

Die Bioresonanzmethode wird in der ganzheitlichen Medizin angewandt, um die Bereiche des menschlichen Körpers zu erreichen/behandeln, die nicht mit herkömmlichen Methoden sichtbar/messbar ist: die biomagnetische Schwingung.

„Als Schwingungen oder Oszillationen“ werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet. Unter Schwankung ist dabei die Abweichung von einem Mittelwert zu verstehen. Schwingungen können in allen rückgekoppelten Systemen auftreten.

Typische Anwendungsbeispiele für die Bioresonanz aus unserem Verständnis heraus sind:

  • multiple Allergien
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Belastungen durch Viren/Bakterien
  • Belastungen durch Pilze
  • Belastungen durch Schwermetalle
  • Belastungen durch Umweltschadstoffe
  • komplexe Schmerzsyndrome

Störungen des biologischen Frequenz-/Schwingungsmusters sollen hierbei aufgedeckt und ausgeleitet werden. Dabei ist immer zu beachten, dass die Störungen und der Aufwand, der betrieben wird, in einem ausgewogenen Verhältnis stehen sollten.

Die Bioresonanztherapie wird von der naturwissenschaftlich orientierten Schulmedizin (noch) nicht anerkannt. Sie ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Auch mit privaten Krankenversicherungen und Beihilfestellen kann es deshalb zu Kostenerstattungsproblemen kommen. Wir berechnen die Bioresonanz, da es nach GOÄ keine Abrechnungsposition gibt, mit sogenannten Äquivalenzziffern aus den anderen Abrechnungsbereichen für vergleichbare Methoden der regulativen Therapie wie Akupunktur und Homöopathie.

Man sollte für die jeweiligen Allergene, die ausgeleitet werden, Karenz halten. Das bedeutet, dass Sie zum Beispiel bei einer Therapie zur Regulation einer Milchunverträglichkeit in der Regel eine Woche vor Beginn der Therapie und dann weitere drei Wochen während der Therapie auf Milch und Milchprodukte verzichten müssen.

Am Tag der Therapie ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie sich im Anschluss an die Behandlung sehr müde und erschöpft fühlen.

Man soll ausgiebig reines Wasser trinken, um den Körper von Schlacken zu reinigen. Alkohol und üppige Mahlzeiten mit Fett und Fleisch sollten unbedingt am Therapietag gemieden werden.

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