Artikel 21/10/2010

Volkskrankheit Inkontinenz - kann Vitamin D helfen? Interview mit Prof. Schulte-Uebbing

Prof. Dr. med. Claus Schulte-Uebbing Frauenarzt (Gynäkologe), Onkologe, Akupunkteur
Prof. Dr. med. Claus Schulte-Uebbing
Frauenarzt (Gynäkologe), Onkologe, Akupunkteur
inkontinenz-bei-frauen

Sehr geehrter Herr Professor Schulte-Uebbing. Sie fanden heraus, dass man Vaginal-Entzündungen, Dysplasien und auch Inkontinenz mit Vitamin D behandeln kann.  
 
Prof. Schulte-Uebbing: Vaginal angewandtes hochdosiertes Vitamin D kann bei Scheiden-, Gebärmutterhals-Entzündungen und Dysplasien wirksam sein und auch bei der leichte und mittelgradigen Belastungs-Inkontinenz (Stress-Inkontinenz).

Über die Wirkung von hochdosiertem Vitamin D bei Scheiden-, Gebärmutterhals- Entzündungen und Dysplasien  wollen wir demnächst ein eigenes Interview machen. Diesmal interessiert uns die Belastungs- Inkontinenz (Stress-Inkontinenz). Die scheint sehr häufig zu sein ?

Prof. Schulte-Uebbing: In der gynäkologischen Praxis haben wir tagtäglich mit Belastungs-Inkontinenz (Stress-Inkontinenz) zu tun. Etwa jede dritte Frau ist davon betroffen. Das bedeutet allein in Deutschland mehrere Millionenen Betroffene, so dass von einer Volkskrankheit gesprochen werden kann.

Wie sind die Symptome?

Prof. Schulte-Uebbing: Die Symptome der BIK hängen vom Grad ab: Grad 1: Inkontinenz nur beim Husten, Niesen, Lachen, Grad 2: Inkontinenz nicht nur beim Husten, Niesen, Lachen, sondern auch bei abrupten Körperbewegungen, beim Aufstehen und/oder Hinsetzen, nicht im Liegen, Grad 3: Inkontinenz auch im Liegen, bei Bewegungen ohne Belastung.

Was sind die Ursachen?

Prof. Schulte-Uebbing: Die Ursachen sind vielfältig. Die Belastungs-Inkontinenz (BIK) geht oft mit Beckenbodenschwäche (BBS) und Bindegewebsschwäche (BGS) einher und tritt familiär gehäuft auf. Die Symptome der BIK werden verstärkt durch einen nicht optimalen oder gestörten Gewebs-Stoffwechsel (sogenannte Gewebs-Hypothrophie bzw. –Atrophie). Diese tritt meist im Rahmen allgemeiner Stoffwechsel- Störungen auf, vor allem in der Menopause. Begleit- Faktoren sind schwere körperliche Arbeit, schweres Heben, rasch aufeinander folgende Geburten, Schwangerschaften mit schweren Kindern etc.). Ungünstige Durchblutungs- und Stoffwechsel- Faktoren fördern BIK und BBS, besonders der chronisch gestörte Fett-, Zucker- und Protein- Stoffwechsel, der Diabetes Typ II, Übergewicht (Adipositas). Kommt es zusätzlich zu  mechanischer Überbelastung mit Überdehnung des Bindegewebes, der Sehnen, Bänder und Muskeln, so ist die BIK und BBS besonders ausgeprägt.

Wie stellen Sie Belastungs-Inkontinenz fest?

Prof. Schulte-Uebbing: Die Diagnose der BIK wird vor allem beim sog. Anamnese-Gespräch (Befragung) gestellt (siehe Symptome), und durch die allgemeine und gynäkologische Untersuchung: Beurteilung des Beckenbodens, Vermessung der Beckenstrukturen (= Pelvimetrie) mit Ultraschall-CT (ohne Strahlung, elektronische Becken-, und Blasenvermessung). Auch das sogenannte Miktionsprotokoll (Erfassen der Daten in Zusammenhang mit dem Wasserlassen) und ein spezielles individuelles Urin-Labor (Schnelltest, Kultur, Sediment) sind wichtig. Wenn nötig, machen wir auch noch weitere Untersuchungen, z. B. den sogenannten Pad Test,  die sogenannte Ausscheidungs-Urographie, die sogenannte Urethrozystoskopie und die sogenannte urodynamische Untersuchung.

Was ergibt sich aus dem Anamnese-Gespräch (Befragung)?

Prof. Schulte-Uebbing: In Abhängigkeit von dem sehr wichtigen Anamnese-Gespräch (Befragung) legen wir individuell den “Fahrplan“ fest. Wenn sich der Verdacht auf Hormon- , Mineralstoff- , Vitamin- oder andere Stoffwechselstörungen ergibt, machen wir ggf. auch entsprechende gezielte Labor-Analysen. Aus unserer Sicht sind z. B. für den Bindegewebs-Stoffwechsel auch einige Hormone von Bedeutung (z. B. Östrogene, Progesteron, Cortisol, DHEA, Serotonin, Homocystein,  T3, T4, TSH, TBG).

Wie kann man denn feststellen, ob eine Bindegewebs-Schwäche vorliegt?

Prof. Schulte-Uebbing: Bei Verdacht auf BIK in Verbindung mit Bindegewebs-Schwäche analysieren wir mit Ultraschall die Bindegewebs-Strukturen. Mit unserem strahlenfreien Ultraschall-CT können wir sonographisch wichtige sogenannte urodynamische Parameter zur Beurteilung der Kontinenzfunktionen in Ruhe und Belastung ermitteln. Wichtig kann auch die exakte Vermessung des Beckenbodens in Entspannung und unter Maximalkontraktion sein.

Sie sagen, Beckenbodenschwäche ist eine wichtige Ursache. Wie sind da die Zusammenhänge?

Prof. Schulte-Uebbing: Der Beckenboden ist eine wichtige Stütze für die inneren Organe im kleinen Becken. Kommt es zu einer Schwächung, gibt es statische und dynamische Probleme v. a. zwischen kleinem Becken, Damm und Vagina. Folge kann ein Prolaps von Blase, Vagina, Rektums oder Dünndarmschlingen sein. Besonders der Prolaps der Blase kann problematisch sein,  weil der willkürliche Blasenverschluss nur mittels einer intakten Beckenbodenmuskulatur gewährleistet ist. Durch eine Senkung kann sich der Austrittswinkel der Harnröhre ändern. Die ‘Verschluss-Strecke’ kann sich verkürzen und sich eine BIK entwickeln.

Welche Möglichkeiten der Therapie einer Belastungs-Inkontinenz gibt es?

Prof. Schulte-Uebbing: Die Therapie der BIK hängt ab von der Schwere und Art der Erkrankung. Es müssen möglichst alle wesentlichen Ursachen gefunden und behandelt werden. Allgemeine Maßnahmen sind Lebens- und Ernährungs- Umstellung, bei Übergewicht Gewichtsreduktion, Beckenboden- Training und -Gymnastik, Sport, Biofeedback- Methoden, Anwendung von sogenannten Inkontinenz-Hilfen, vaginale oder rektale Elektrostimulations- Therapie, Pessare, Scheidengewichte. Es gibt auch diverse medikamentöse und operative Ansätze, z. B. die sogenannte TVT- Methode, die sogenannte Implacement-Therapie oder der sogenannte künstliche Schließmuskel. Bei Östrogenmangel und Vitamin D Mangel ist vor allem auch die Östrogen- und Vitamin- D- Substitution wichtig.

Haben denn viele Patientinnen mit BIK Mangel an Östrogenen und an Vitamin D?

Prof. Schulte-Uebbing: Ja, sogar die meisten. Wir haben in dieser Hinsicht die Daten von postmenopausalen Patientinnen mit leichter und  mittelgradiger BIK ausgewertet. Die eine Hälfte hatten vor der Therapie eine leichte BIK  Grad 1 (Inkontinenz beim Husten, Niesen, Lachen, geringe Urin- Verlust- Menge, im sogenannten Pad- Test bis maximal 10 Gramm / 24 Std). Die andere Hälfte der Patientinnen hatten vor der Therapie eine mittelschwere BIK Grad 2 (Inkontinenz beim Husten, Niesen, Lachen sowie bei abrupten Körperbewegungen, beim Aufstehen und / oder Hinsetzen, geringe bis mittlere Urin- Verlust- Menge, im sog. Pad- Test bis maximal 50 Gramm / 24 Std). Die höhergradige BIK war ein Ausschlusskriterium.

Wie waren denn bei diesen Patientinnen die Vitamin-D-Werte vor der Therapie?

Prof. Schulte-Uebbing: Vor der Therapie hatten nur 16,7 % der Patientinnen gute Vit D-Werte (> 70 ng / ml), d. h. 20 % der BIK Grad 1 Patientinnen und 13,3 % der 15 BIK Grad 2 Patientinnen.

Welche Therapie haben Sie gemacht?

Prof. Schulte-Uebbing: Es erfolgte eine kombinierte vaginale Behandlung mit Östriol und hochdosiertem Vit D, dreimal pro Woche,  über sechs Wochen. Die Patientinnen bekamen zweimal pro Woche eine spezielle Beckenboden- Magnetfeld- Therapie (NeoControl, insgesamt 12 mal) und wurden außerdem angewiesen, morgens und abends Beckenboden- Übungen (Protokoll) zu machen. Nach sechs Wochen wurden die Vit D- Serum- Spiegel bestimmt und die Angaben der Patientinnen wurden ausgewertet (BIK- Symptomatik, Miktionsprotokoll, Pad- Test etc.).

Hat das denn geholfen?

Prof. Schulte-Uebbing: Ja. Die Ergebnisse waren erstaunlich gut.  33,3 % der Patientinnen gaben nach der Therapie an, wieder kontinent zu sein. Weitere 40 % der Patientinnen gaben eine um mindestens 25 % geringere durchschnittliche Urin- Verlust- Menge an. Somit haben 73,3 % der untersuchten Patientinnen hinsichtlich der BIK von der Therapie profitiert. 
 
Diese spezielle Beckenboden- Magnetfeldtherapie, die Sie da machen. Wie funktioniert das?

Prof. Schulte-Uebbing: Es handelt sich dabei um die sogenannte NeoControl-Methode die unsere Patientinnen in einer unserer Studien zweimal die Woche mit gutem Erfolg bekamen. Es ist, ein Verfahren zur Kräftigung und Aktivierung der Beckenbodenmuskulatur, das mit  Magnetfeldern im physiologischen (natürlichen) Frequenzbereich die Nerven des Beckenbodens stimuliert, wodurch die Beckenboden- Muskulatur trainiert und gestärkt wird.

Wann merkt man, ob die Beckenboden-Magnetfeldtherapie wirkt?

Prof. Schulte-Uebbing: In der Regel merkt man bereits nach 6 bis 8 Behandlungen bereits eine deutliche Besserung, das maximale Ergebnis ist nach 20 Behandlungen erreicht. Vorher inaktive Beckenboden- Muskeln sind wieder aktiviert, trainiert und einsatzfähig. Langfristig auftretende Nebenwirkungen elektromagnetischer Muskelstimulationen im physiologischen Bereich sind nicht bekannt. Wir setzen dieses Verfahren kombiniert mit den in dieser Studie vorgestellten Methoden ein und werden darüber gesondert berichten.  
 
Noch einmal: Welche Rolle spielen nun die Östrogene?

Prof. Schulte-Uebbing: Besonders wichtig eine  gezielte individuelle laborkontrollierte lokale vaginale Hormon-Anwendung. Schon lange ist bekannt, dass Östriol vaginal gut resorbiert wird. Wir sehen gute Ergebnisse bei kombinierter vaginale Behandlung mit Östriol und hochdosiertem Vitamin D, dreimal pro Woche, über sechs Wochen.

Wir haben gesehen, dass Vitamin D offenbar ein Wundermittel ist. Welche Rolle spielt denn das Vitamin D ganz genau ?

Prof. Schulte-Uebbing: Vitamin D ist sehr bedeutend ist für den gesamten Knochen- und Bindegewebs- Stoffwechsel. Die Kalzium-Aufnahme im Darm ist vitamin-D-abhängig. Auch die Balance zwischen Osteoblasten (bauen Knochen auf) und Osteoklasten (bauen Knochen ab), zwischen Calcitonin und Parathormon wird Vitamin-D-abhängig reguliert. In der letzten Zeit erschienen auch zahlreiche z. T hochkarätige Veröffentlichungen, die gute antiinflammatorische (= gegen Entzündungen), immunmodulierende (fürs Immunsystem, antioxidative und antikanzerogene Effekte (gegen Krebs) des Vitamin D belegen. Neuere Studien belegen, dass Vitamin D offenbar eine Schlüsselfunktion für die Krebs- Prävention (= Vorbeugung, Verhinderung) und -Therapie hat. Durch eine ausreichende Vitamin D-Zufuhr (täglich 1000 IE) kann das Risiko für ein Colon-Karzinom (Dickdarmkrebs) auf die Hälfte gesenkt werden. Durch die tägliche Einnahme von 2000 IE Vit D kann das Risiko sogar auf ein Drittel gesenkt werden.

Und was passiert ganz genau bei chronischem Vitamin D- Mangel?

Prof. Schulte-Uebbing: Ein chronischer Vit D-Mangel kann - bei der entsprechenden Prädisposition (= Veranlagung) - die Entstehung hormonabhängiger Tumoren fördern: Vit D Mangel erhöht eindeutig das Risiko für Mammakarzinom (= Brustkrebs),  aber auch für  Ovarial- (= Eierstock) und Prostata-Karzinome (= Krebs).  Neuere Studien zeigen dies ebenfalls für das Bronchial- (= Lungen-), Harnblasen-, Oesophagus- (= Speiseröhren), Magen-, Rektum- (= Enddarm), Larynx- (= Kehlkopf) und Pankreas- (= Bauchspeicheldrüsen) Karzinom. Studien an Prostata-Zellkulturen zeigten, dass Vit D ihr Wachstum stoppen kann. Nach Zufuhr von Vit D vermehren sich Prostatakrebszellen nicht mehr unkontrolliert, sondern wachsen normal und geregelt weiter. Colon- (= Dickdarm-)  und Mammakarzinom- (= Brustkrebs) Zellen reagieren genauso. Mäusen, denen man Dickdarmkrebs überimpfte, hatten nach Vit D Gaben, ein deutlich geringeres Tumorwachstum.

Nochmal zum Vitamin D- Mangel:  Ist denn dieser Vitamin D-Mangel wirklich so häufig ? Viele gehen regelmäßig an die Sonne und müssten doch dann gute Vitamin D-Werte haben.

Prof. Schulte-Uebbing: Das dachten wir früher auch. Doch Sonne allein scheint nicht unbedingt zu reichen. Wir konnten bei vielen Patientinnen unmittelbar nach einem Griechenland- oder Spanien- Urlaub (wo sie vier Wochen täglich an der Sonne waren) bei unseren Laboruntersuchungen einen Vitamin-D-Mangel finden. Sonne allein reicht nicht. Mit zunehmendem Alter scheint die Vitamin-D-Bildung in der Haut abzunehmen. Die Resorption von Vitamin D über den Darm scheint aber gleichzeitig auch abzunehmen. Und so leidet jede zweite Frau an den Begleiterscheinungen eines Vitamin- D- Mangels. Das erhöht das Risiko für Osteoporose, Bindegewebsschwäche, Belastungs-Inkontinenz, aber auch für Dickdarm- und Brustkrebs. Nach unseren Erfahrungen und in Hinblick auf die Literatur wird die vaginale und rektale Anwendung von Vit D auch Fortschritte gegen Infektionen und gegen Krebs bringen können.

Wird Vitamin D auch vaginal resorbiert?

Prof. Schulte-Uebbing: Wir konnten durch Laboruntersuchungen finden, dass bei den meisten Patient(inn)en, jedoch nicht bei allen, Vit D vaginal und auch rektal resorbiert wird. Wir fanden auch heraus, dass sich die vaginale Vit D Anwendung auch gut zur Behandlung und Prophylaxe von Scheiden-, Gebärmutterhals-  Entzündungen und Dysplasien eignen kann.

Vielen Dank für das Gespräch
Über die Wirkung von hochdosiertem Vitamin- D bei Scheiden-, Gebärmutterhals- Entzündungen und Dysplasien wollen wir demnächst mit Herrn Professor Schulte-Uebbing ein eigenes Interview machen.

Neuere deutschsprachige Publikationen von Prof. Schulte-Uebbing zur Thematik:

  • Schulte-Uebbing, C., S. Schlett: Vitamin-D- Therapie bei Belastungs- Inkontinenz, Gynäkologie und Geburtshilfe, 11/ 2010-10-13

  • Schulte-Uebbing, C., S. Schlett: Vitamin D bei PAP III D und Zervizitis, Deutsche Zeitschrift für Onkologie, 3/ 2010, S. 117 - 121

  • Schulte-Uebbing, C., S. Schlett: Belastungs- Inkontinenz (BIK) – Vitamin D kann helfen, zaenmagazin 5/ 2010, S. 16 - 20

  • Schulte-Uebbing, C., Schlett, S.: Kolpitis und Co. – vaginale Vitamin-D-Applikation hilft, Gynäkologie und Geburtshilfe 3/ 2010

  • Schulte-Uebbing, C., Schlett, S.: Vitamin D in der gynäkologischen Praxis, Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung, CO MED, 03- 10, 01 - 03

Prof. Dr. med. Claus Schulte-Uebbing ist Frauenarzt mit der Spezialisierung Endokrinologie, Immunologie Onkologie und Umweltmedizin. Er leitet das Umweltmedizinische Therapiezentrum am Dom in München, ist Umweltmedizinischer Gutachter und Autor medizinischer Fach- und Lehrbücher. Adresse: Weinstr. 7A, D – 80333 München (AM MARIENPLATZ), Tel. 0049- 89- 299655

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