Artikel 07/05/2016

Mit Zahnspange selbstbewusst im Alltag - auch als Erwachsener

Team jameda
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Wohl kaum jemand wünscht sich eine Zahnspange. Denn bis sich die überzeugenden Ergebnisse sehen lassen, vergeht viel Zeit.

Zeit, in der es nicht leicht ist, im Alltag immer selbstbewusst aufzutreten. Doch mit der richtigen Einstellung lassen sich die Momente mit der Klammer als Zeit für ein persönliches Wachstum begreifen.

Zahnspangen für Erwachsene

Als Erwachsener fühlt man sich mit einer Zahnspange oft besonders unwohl - schließlich sind Metallbrackets & Co. eigentlich eher in der Teenie-Zeit angesiedelt - denken viele von uns.

Das ist allerdings nicht ganz richtig: etwa 20% aller Zahnspangenträger sind Erwachsene. Denn nur weil in der Jugend versäumt wurde, die Zähne zu richten, heißt das noch lange nicht, dass Sie als Erwachsener auf ein gerades Lächeln verzichten müssen.

Neue Behandlungsmethoden im Bereich der Zahnfehlstellungskorrektur

Zum Glück hat sich in den vergangenen Jahren im Bereich Zahnfehlstellungskorrektur viel getan: Es muss nicht mehr zwangsweise die Zahnklammer mit Brackets aus Metall sein. Alternativen aus Keramik oder Kunststoff sind weniger auffällig.

Methoden wie Invisalign oder Lingualtechnik sind nahezu gänzlich unsichtbar. Sie beeinträchtigen das Erscheinungsbild fast gar nicht.

Die Investition von Zeit (und Geld) in eine Zahnfehlstellungskorrektur lohnt sich in jedem Fall, wenn Sie bislang unter dem Aussehen Ihrer Zähne gelitten haben!

Gerade Zähne sorgen für ein schönes Lächeln und bringen eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich:

  • Besseres Selbstbewusstsein
  • Erleichterungen im Berufsleben
  • Vereinfachte Zahnreinigung
  • Zahnfleischentzündungen werden vermieden
  • Einfacheres Kauen
  • Gleichmäßigere Belastung der Muskeln

Warum fällt es Erwachsenen so schwer, sich an eine Zahnspange zu gewöhnen?

All die Vorteile sind den Meisten von uns natürlich bewusst - und trotzdem fällt es Vielen schwer, mit Zahnspange selbstbewusst den Alltag zu meistern.

Denn, auch wenn wir eigentlich ‘schon groß’ sind, und uns ‘nicht so anstellen’ wollen, ist es dennoch nicht leicht, sich an das ungewohnte neue Aussehen unseres Lächelns zu gewöhnen.

Sich wegen einer Zahnspange unwohl zu fühlen, ist allerdings vollkommen normal und nichts, wofür Sie sich schämen müssen. Ihre negativen Gefühle der Klammer gegenüber sind valide. Selbst die Gelassensten von uns schlucken wohl erst einmal bei der Vorstellung, nun auf Monate oder Jahre mit einer Spange leben zu müssen.

Der erste Schritt: Die Entscheidung für eine Zahnspange

Bei der Gewöhnung an die Zahnklammer hilft, im Hinterkopf zu behalten, dass Sie gar nicht so allein sind, wie Sie vielleicht denken.

Denn viele Erwachsene haben als Kind selbst eine Klammer getragen oder haben aktuell Kinder, deren Zahnfehlstellungen korrigiert werden.

Und ein großer Teil der erwachsenen Bevölkerung denkt selbst darüber nach, sich endlich mal dem Thema zu widmen und eine Spange zu tragen - traut sich aber noch nicht so recht.

Sie sind also in bester Gesellschaft. Und mit einer Spange sind Sie vielen Menschen in Ihrem Umfeld bereits einen Schritt voraus. Vielleicht macht es Ihnen sogar Spaß, Ihre Freunde und Bekannte dazu zu inspirieren, sich ebenfalls einen Ruck zu geben und das Thema ‘Zahnspange’ endlich anzugehen.

Viele Erwachsene berichten demnach auch von positiven Rückmeldungen aus Ihrem Umfeld. Denn jeder weiß, dass es einiges an Überwindung kosten kann, sich endlich zur Zahnklammer durchzuringen. Wie so oft gilt aber auch hier: Die Angst vor der Angst ist meist schlimmer als der tatsächliche Sprung ins kalte Wasser.

Das Ergebnis: Ein strahlendes Lächeln

Und es gibt ja immer noch das Ziel vor Augen: Eines Tages die Klammer entfernen und endlich das strahlende Lächeln haben, vom dem Sie immer geträumt haben!

Zahnspangen im Erwachsenenalter sollten demnach kein Zeichen von Unsicherheit, sondern ein Zeichen von Selbstbewusstsein sein: ‘Jemand, der als Erwachsener eine Zahnspange trägt, ist die Art von Mensch, die sich selbst wertschätzt und sich stets darum bemüht, die beste Version seiner selbst zu werden.’ (Quelle: Huffington Post).

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