Dr. med. Kurt Karl Pfeiffer

Ich war zum erstenmal in der Praxis und war sehr erstaunt ueber den Arzt. Er hat sich 1 sek. meinen Leberfleck angesehen und meinte ja den koennen wir entfernen und schwupps war er weg. Ich hatte keine Gelegenheit eine Frage zustellen. Er muss sich ja keine zwei Stunden mit mir unterhalten, das erwarte ich ja nicht, aber ich haette schon gerne gewusst, ob er wirklich Entfernt werden muss. Schade hatte mir mehr erhofft. Die Dame am Empfang, hatte viel zu tuen und war freundlich.

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Dr. Pfeiffers fehlende Aufmerksamkeit liegt nicht an der Art der Versicherung.Ich bin privatversichert und schüttle nur den Kopf. Schon bei der Vorbesprechung war ich sehr irritiert.
Wegen Corona dürfen Patienten den wirklich riesigen Empfangsbereich nur einzeln betreten. Prinzipiell macht das auch Sinn. Allerdings standen dann fünf Personen im abgetrennten Windfang. Der Abstand der Patienten betrug daher unter 50 cm. Draußen warten wäre unschön gewesen, denn es war stürmisch und für die Jahreszeit eiskalt. Ich habe dann eine der Mitarbeiterin auf diesen Missstand hingewiesen. Die Antwort war unangemessen. Ein wenig weniger "hohes Ross" beim Erstkontakt wäre schön gewesen.
Nach 45 Minuten Wartezeit schaute sich Dr. Pfeiffer dann die zu entfernende Hautstelle an. Ich behaupte unter 10 Sekunden, dann war er weg und das Aufklärungsblatt bekam ich von der Mitarbeiterin. Ein "lesen Sie das durch und unterschreiben Sie zu Hause" war die einzige Aufklärung. Das hab ich dann auch auf dem "Aufklärungsbogen" vermerkt. Das blieb von Dr. Pfeiffer unkommentiert. Hat er sich den Bogen angeschaut? Ich glaube nicht. Eine nicht stattgefundene Beratung mit 15,85 Euro abzurechnen und eine unter 10 Sekunden stattgefundene Untersuchung mit der gleichen Summe lässt mich mit einem Kopfschütteln zurück.
Zwei Wochen nach der OP sollten die Fäden um 16.00 Uhr am Freitag raus. Auf telefonisches Drängen der Praxis wurde der Termin auf 14.00 Uhr vorverlegt, weil Dr. Pfeiffer später weg sei.
Die Fäden wurden von einer sehr netten Helferin entfernt und sie tupfte dann das Blut aus der Wunde auch sorgfältig ab. Dr. Pfeiffer warf keinen Blick darauf, er war wohl nicht mehr im Haus. Ich war kaum zu Hause, dann ging die Wunde komplett wieder auf. Zurückzufahren hätte keinen Sinn gemacht. Dr. Pfeiffer war wohl schon im Wochenende.

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Wir sind seit Jahren in dieser Praxis, fühlen und fühlten uns immer gut beraten, wurden immer lieb und freundlich behandelt von allen MitarbeiterInnen.
Besonders nett ist die Dame an der Anmeldung, sollte einmal besetzt sein, ruft sie sogar zurück.

Man wird nicht ernst genommen und erhält eine überhebliche super unfreundliche nichts aussagende Auskunft . Schmerzen werden nicht ernst genommen.

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Meine Frau war erstmals heute zu Besuch. In der Praxis würde sie aufgenommen und auch direkt geröntgt. So weit so gut.
Dann zum Arzt der direkt aus dem Nachbarzimmer kam. Keine Frsgen nach Sxhmerzen oder bisherigem Krankheitsverlauf, keine Begutachtung der Röntgenbilder, keine Körperliche Untersuchung des Schmerzenden und extrem dicken Unterschenkel.
Lediglich der Rat... Achtung... hochhackige Schuhe anzuziehen und das Gewicht zu kontrollieren. Kurpfuscher ... schlimmer geht nimmer.

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Ich habe hier öfter "arrogant" und "unfreundlich" gelesen, auch was die Damen an der "Theke" betrifft:
Dr Pfeiffer ist sicherlich ein erfahrener Chirurg, der die Kommunikation auf das wesentliche beschränkt. Das ist aber nicht arrogant sondern nennt sich effizient.
Da er weder mit mir in Urlaub fahren möchte o.ä. ist das absolut ok.
Wenn man etwas wissen möchte muss man eben fragen. Er wird einem kaum proaktiv einen 30 minütigen Vortrag halten, der dann alle evtl. gestelten Fragen beantworten würde. Wozu auch.
Die "bösen" Damen an der "Theke" sowie das ganze Personal waren auch sehr freundlich. Vielleicht kommt es ja auch ein bisschen darauf an, wie es "in den Wald" hineinhallt....
Ich hatte hier absolut keine Probleme.

Lange habe ich überlegt, ob ich hier meine Bewertung(en) niederschreibe, oder nicht. Aber die ganzen Umstände lassen nichts anderes zu. Ich wurde von besagtem Herrn Pfeiffer wegen eines Leistenbruches operiert. Schon die Untersuchung und Gespräche ein paar Tage davor waren äußerst seltsam. Operationen erfolgen wohl ebenso im Massenabfertigungsprozess, wie das Abarbeiten der Patienten aus dem Wartezimmer. Am OP-Tag wurde ich operiert, meine Mutter war im Wartezimmer (ich war zu diesem Zeitpunkt noch minderjährig). Nach der OP lag ich mehrere Stunden in einem Nebenzimmer, auf Nachfrage, ob man meine Mutter hinzurufen kann, wurde nicht eingegangen. Auch hat der verantwortliche Chirurg es nicht für notwendig erachtet, sie über den Verlauf zu informieren - geschweige denn darüber, dass die OP schon fertig ist.

Keine 2 Monate später lag ich im Krankenhaus, Diagnose: Rezidiv-Leistenbruch.
Grund? - den Bruch nicht ordentlich vernäht.

Als aus der Familie noch weitere dort behandelt wurden, zeigte sich immer das gleiche Bild.
Kein ausgeprägtes Interesse am Patienten und dessen Krankheitsbild, sehr abgehobenes Verhalten, das typische Bild eben - der Arzt ist der Halbgott in Weiß, der immer Recht hat.

Für mich ist und bleibt sein Name Programm.
Und um der ganzen Sache die Krone aufzusetzen: er ist ein Taugenichts.

Wenn man sich umhört... gefühlt 100 Operationen, wovon sicherlich 3/4 einen unzufriedenstellenden Verlauf zeigen.

Das die Leute nicht lernen und trotzdem dort vorstellig werden, unverständlich.

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Dieser Arzt ist nicht zu empfehlen!
Ging mit schmerzen im Fuß hin dieser Arzt ist wirklich eine Schande seiner Zunft . Meinte ein es sei eine Entzündung im Fuß ( fersensporn ) bräuchte Ruhe nach mein Einspruch ich möchte nicht krank geschrieben werden sagte Heer Pfeiffer mein Arbeitgeber sollte mir einfach dann eine andere Arbeit geben so was weltfremdes habe ich noch nicht gesehen auf meine Frage was ich nun machen kann meinte dieser Herr achselzuckend stosswellen Therapie selbst bezahlen.

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Mir fehlen die Worte zu diesem Arzt...
Unverschämt und fachlich absolut nicht zu empfehlen
Bericht wird nach Aufforderung nicht ausgehändigt und man wird aus der Praxis geworfen!

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Kurze Diagnose, OP Termin innerhalb von 24h, tägliche Nachsorge, keine bleibenden Schäden bislang. Leider verfügt die Praxis nicht über ein Mindestmaß Digitalisierung. Werder W-LAN im Wartezimmer noch eine E-Mail Adresse zur Kontaktaufnahme stehen zur Verfügung. Da bin ich in Thailand, Philippinen und China schon besser versorgt worden.