Dipl.-Med. Constanze Rebbe

Bis jetzt würde ich immer sehr gut behandelt sie nimmt sich sehr viel zeit für ihrer patienten .
Jede Therapie hat bis jetzt geholfen. Würde diese Ärztin immer wieder weiter empfehlen

Ich war ca. 2,5 Jahre bei Frau Rebbe und hatte nicht viele Leiden. Hier zuerst eine Pro/Contra-Übersicht und dann die persönlichen Erfahrungen:

Contra:
Wenn man den freiwilligen Hausarzttarif nicht nutzt, wird man als "Kunde" hinausgeworfen
Preudomedizinische Behandlungen
zeitweise ruppiger Umgang in der Praxis

Pro:
Sie nimmt sich Zeit für die Patienten
die Ärzte in Ausbildung in der Praxis sind immer nett gewesen

Ich bin zu Frau Rebbe gekommen, weil ich nach einiger Zeit ohne Krankheit einen Hausarzt brauchte. Sie war in der Nähe und ich kannte jemanden, der bei ihr war und meinte, dass sie in Ordnung ist. Die Wartezeit in der Praxis kann trotz Termin ziemlich lang sein und selbst wenn ich (nach vorheriger Absprache) nur für eine Impfung gekommen bin, konnte es eine halbe Stunde in Anspruch nehmen. Das Maximum waren ca. 1,5 Stunden. Sie nimmt sich im Gespräch viel Zeit, was die Wartezeiten natürlich erklärt.
Einmal wollte sie mir pseudomedizinische Präparate empfehlen, was ich in ärztlichen Berufen moralisch verwerflich finde, vor allem wenn man nicht über den Placebocharakter aufklärt - da gehen Meinungen auseinander.
Trotzdem bin ich vorerst dabei geblieben - bis sie mir den Hausarzttarif nahegelegt hat. Ich habe Info-Materialien mitgenommen und gelesen, mich dagegen entschieden und ihr das beim nächsten Termin mitgeteilt. Bis dahin kein Problem.
Am darauffolgenden Termin hat sie mir diesen Tarif wieder nahegelegt und ich meinte, dass ich das schon kenne und mich dagegen entschieden habe. Daraufhin ist im Gespräch herausgekommen, dass sie sich als Anbieterin einer Dienstleistung durchaus von ihren "Kunden" trennen könnte. Wenn ich den Hausarzttarif also nicht eingehe, behält sie mich nicht als "Kunden" (ihre Wortwahl). Soviel zu "freiwillig".
Damit war das Vertrauensverhältnis endgültig dahin und ich habe mich um einen neuen Hausarzt bemüht.

Fazit: Vielleicht lieber die Pseudomedizin weglassen und dafür die "Kunden" wieder wie Patienten behandeln.

Es wird nur symptomatisch behandelt. Man wechselt zwischen Assistenzarzt und behandelndem Azrt hin und her. Mehr als eine schnelle Krankschreibungen kann man nicht erwarten. Ärztlicher Ethos ist ein Fremdwort. Sie weigert sich ärztliche Berichte auszustellen nachdem man zur Sparkasse zum Geld holen geschickt wurde.Krankheitsbilder die nicht erfasst oder verstanden werden, begegnet man dort mit Vorwürfen und offener Ablehnung. Man fühlt sich in solchen Situationen ausgeliefert und als Bittsteller

Schöne neue Praxis, Schwestern etwas überfordert. Die unterschiedlichen "Mitärzte" (Ärzte in Weiterbildung) sind z.T. sehr unsensibel und nicht gerade nett. Zur Frau Dr. Rebbe kann ich sagen, dass ich lange Zeit mit der Behandlung sehr zufrieden war. Mittlerweile bin ich so oft gedrängt wurden am Hausarzt-Programm teilzunehmen das ich gewechselt habe, da ich das nicht möchte und es für mich einfach unpraktisch und nicht notwendig ist. Sie reagierte leider auf meine Ablehnung sehr unfreundlich und sagte mir dass sie das von all ihren Patienten möchte und wer das nicht macht wird von ihr zukünftig nicht mehr behandelt.

Ich bin vor etwa 1,5 Jahren zu dieser Ärztin gewechselt, vor allem wegen der sehr guten Bewertungen hier. Die ersten Male war ich auch recht zufrieden, wenngleich ich schon damals die stundenlangen Wartezeiten als quälend empfand. Sicher, die Ärztin nimmt sich Zeit für einen, aber in einem Zustand in dem es einem richtig schlecht geht, können 2-3 Std. eine echte Zumutung für Patienten sein. Die Fürsorge sollte durch entsprechendes Zeitmanagement hier schon im Wartezimmer beginnen. Das Wartezimmer wie auch die gesamte Praxis sind auch nicht gerade einladend. Leider lässt hier auch die Sauberkeit etwas zu wünschen übrig. Ich war an einem Abend, einer der letzten Patienten. Mit im Wartezimmer eine Mutter mit Kind, das überall kleine und große Kekskrümel verteilte. Als ich am nächsten Tag erneut in die Praxis kam, lagen diese immer noch rum bzw. waren breitgetreten. Absolut unmöglich finde ich es auch, auf Toilette gehen zu müssen und dort noch volle Urinbecher anderer Patienten vorfinden zu müssen. Hier sollten die Schwestern einfach schneller hinterher sein! Auch die Ärztin selbst macht einen eher ungepflegten Eindruck mit ihren zotteligen Haaren und dem immer selben Fleecepulli, mit dessen Ärmel sie sich schon auch mal einen Tropfen von der Nase wischt... Sicher, dass sagt nichts über ihre Kompetenz aus, aber mich persönlich stört das, vor allem bei einer Ärztin. Auch fachlich bin ich nicht wirklich von ihr überzeugt. Zwar lag sie mit ihren Diagnosen hier und da richtig, aber oft waren die Untersuchungen einfach sehr oberflächlich. Auch die Beratung ließ oft Fragen offen, die sie mit einem Seufzer oder Schulterzucken "beantwortete". So wirklich richtig gut aufgehoben und versorgt habe ich mich irgendwie nie gefühlt. Vom Wohlempfinden ganz zu schweigen. Schade, ich hatte große Hoffnung in ihr eine "sehr gute" Ärztin zu finden, so wie es die Bewertungen annehmen ließen. Das Fazit nach 1,5 Jahren ist aber leider "sehr enttäuschend"!

Ich bin schon länger bei dieser Ärztin und kann nur positves berichten.
Sie kann eine verspannte Schulter wieder einrenken und genauso gut eine Erkältug kurieren.
Für neue Wege und alternative Methoden ist sie offen.
Leider hat sie oft kein Budget für weitergehende Behandlungen, was aber unserem Gesundheitssystem zuzuschreiben ist.
Auch wenn es der letzte Behandlungstag voir Weihnachten ist und eigentlich schon längst keine Sprechstunde mehr, nimmt sie sich Zeit um die genaue Erkrankung zu erfahren.

über die Allgemeinmedizin hinaus praktizierende Ärztin.

Frau Rebbe habe ich als meine Ärztin ausgesucht, da sie nicht nur Allgemeinmedizinerin, sondern auch zur Chiropraktikerin ausgebildet ist. Ich habe sehr oft Verspannungen und Rückenprobleme, nach der Geburt meiner Tochter. Sie hat sich sehr gut um mich gekümmert und ein offenes Ohr für meine Probleme gehabt. Das wünscht man sich von einer Ärztin und ich bin froh, dass ich auf so eine gestoßen bin.