Gestern wurde meine Gallenblase entfernt.liege noch auf Station 3b.Mir geht es gut.Sehr gute Atmosphäre. Fühle mich als Mensch wertgeschätzt und als Patient bestens versorgt.3 Bett Zimmer hell und freundlich .Essen ist wählbar und essbar. ÄRZTE super nett..Da es keine Notfälle gab alle Zeitfenster meiner Behandlugsabfolge eingehalten .

Ich ging ins Israelitische Krankenhaus, um ein unklares komplexes Krankheitsbild mit hohem Gewichtsverlust, Schwäche, wochenlang erhöhter Temperatur usw. abzuklären, das zuletzt nach Einnahme von Prednisolon extrem eskaliert war mit scharfen Stichen an diversen Stellen, Schwindel, Herzproblemen. Auffällig und ungewöhnlich war hier vor allem, dass man ständig nicht essen und trinken durfte, um sich auf bestimmte Untersuchungen vorzubereiten. Möglicherweise war die erzwungene Austrocknung (ich trank sonst 4-5 Liter pro Tag) der Grund dafür, dass sich ein Liquorstau in meinem Kopf bildete und meine Krankheit direkt nach der Entlassung so extrem eskalierte, dass ich seitdem arbeitsunfähig und mit Hirnschäden und chronischen Schmerzen praktisch bettlägerig bin.

Am Ende diagnostizierte man eine exokrine Bauchspeicheldrüseninsuffizienz als vermutliche Ursache meines Gewichtsverlusts, kümmerte sich aber nicht darum, wodurch diese verursacht worden war (der Gewichtsverlust hatte ganz plötzlich eingesetzt). Auch die scharfen Stiche usw. seit Einnahme von Prednisolon beachtete man nicht weiter (deutliches Indiz für eine Infektion!). Ich hatte meinen Immundefekt angegeben, aber anscheinend verließ man sich trotzdem auf die unauffälligen Entzündungswerte. Die Diagnose ging nicht nur weit an der tatsächlichen Krankheitsursache vorbei, sondern hätte auch durch eine einfache Befragung (Fettverdauung!) festgestellt werden können statt eines einwöchigen Krankenhausaufenthalts mit erzwungener Austrocknung und invasiven Untersuchungen.

Die Ärztinnen wirkten prinzipiell kompetenter als in anderen Krankenhäusern, zugänglicher und nahmen sich mehr Zeit, waren aber vom tatsächlichen Kern meiner Krankheit weit entfernt. Das Pflegepersonal wirkte freundlich und bemüht. Aufgrund eines Lambliasis-Verdachts bekam ich einen eigenen Klostuhl, bei dem aber nur die Sitzfläche gereinigt war, während sämtliche Verstrebungen anscheinend monatelang nicht gereinigt worden waren => grauenhafte Hygiene!

Gestern mit Einweisung dort, da nach 2Jahren nicht geklärten Gründen, warum es meinem Sohn immer elendiger geht, abgewiesen!!!! Kein Arzt hat ihn gesehen. Die laufen vorbei ohne einen zu sehen. Wurden auf Ende Januar vertröstet bei massiven inneren Beschwerden. Agressiver Rückfluss der Gallensäure. Ösophagitis 1Grades. Brennen im ganzen Körper. Toxine können nicht abgeführt werden. Und vieles mehr. Wieso entscheidet eine Dame an der Anmeldung, wie wichtig dieser Fall ist? Das ist eine Katastrope

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Sehr geehrte Nutzerin,

bedauerlicherweise ist es uns nicht in jedem fall möglich eine Aufnahme ohne vorhandenen Termin zu gewährleisten, da uns nur eine begrenzte Anzahl von Bettenplätzen zur Verfügung steht.

Bei den von Ihnen geschilderten Beschwerden Ihres Sohnes möchte ich Ihnen empfehlen, sich erneut mit dem behandelnden Hausarzt in Verbindung zu setzen. Sollte dieser eine dringende, notfallmäßige Einweisung befürworten, kann er sich gerne mit den in der Aufnahme befindlichen Ärzten unter der Hotline Telefonnummer 040/ 51125 - 6666 in Verbindung setzen.

Wir bitten um Verständnis für dieses Vorgehen. Sollten Sie noch weitere Fragen haben, stehen Ihnen die Mitarbeiter des Beschwerdemanagements unter der E-Mailadresse beschwerdemanagement@ik-h.de gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Birgit Steffens
Beschwerdebeauftragte

Im Internet las ich das es ein sehr gutes Krankenhaus sein soll und man dort bestens aufgehoben ist.
Des weiteren wirbt dieses Krankenhaus noch mit ihrer Fürsorge und Menschlichkeit.
Dieses Krankenhaus ist aber alles andere als menschlich und fürsorglich !
Die Damen in der Aufnahme sind so Arrogant und unfreundlich das ist kaum zu glauben !
Diese Personen dürften nie mit Menschen arbeiten erst recht nicht mit kranken und verzweifelten Menschen !

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Sehr geehrter Nutzer,

gerne würde wir Ihren Unmut und Ihre Erfahrungen in einem persönlichen Gespräch konkretisieren und bearbeiten.

Bitte nehmen Sie Kontakt zu den Mitarbeitenden des Beschwerdemanagements unter der Telefonnummer 040/ 51125-6110 auf oder senden Sie eine E-Mail an beschwerdemanagement@ik-h.de. In jedem Fall wird Ihre Beschwerde vertraulich behandelt.

Mit freundlichen Grüßen

Birgit Steffens
Beschwerdebeauftragte

Innerhalb einer Woche würde ich 3 mal innerhalb der Klinik verlegt. Das letze Mal, der Höhepunkt, ich wachte nach der Narkose auf und war in einem anderen Zimmer. Meine persönlichen Gegenstände waren einfach ungeordnet in meinen Koffer geworfen.
Ein Arzt entschuldigte sich und könnte selbst keinen Zusammenhang herstellen. Nachfragen bei den Schwestern - das Zimmer musste mit einem Privatversicherten belegt werden!
Es wäre schön gewesen die Belegung mit mir im Vorfeld zu besprechen.
Schlechtes K

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Sehr geehrter Nutzer,

Ihre Beschwerde wurde bereits von den Mitarbeitern des Beschwerdemanagement bearbeitet und an die beteiligten Personen weitergeleitet. Ich habe versucht, Sie unter der angegebenen Telefonnummer zu kontaktieren und konnte Sie leider nicht erreichen.

Sollten für Sie noch Fragen offen geblieben sein, stehen wir für eine Klärung unter der Telefonnummer 040/ 51125-6110 oder der E-Mailadresse beschwerdemanagement@ik-h.de gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Birgit Steffens
Beschwerdebeauftragte

Ich kann mich meinen Vorrednern, welche negative Erfahrungen mit den dortigen Ärzten gemacht haben in jedem hier Aufgezählten Punk mehr als nur Anschließen !!!!!
Einige Ärzte gehen mit Patienten hier um, das erinnert teilweise an vergangene dunkle Zeiten in diesem Land. In den meisten Branchen wird dieses Verhalten nicht mehr oder kaum noch toleriert. Daher ist es nicht weiter nötig das wesentliche Verhalten das einige Ärzte hier zu Tage treten lassen nochmals zu wiederholen.

Außer eine Äußerung die doch sehr daneben war ; Die Oberärztin kam mit mehreren jungen wahrscheinlich angehenden Ärzten zur Visite ins Zimmer und das erste was Sie zu einem Patienten dort sagte war " Sie sind eine böse Frau " ohne auf das nachfragen der Patientin " Warum " einzugehen wurde sie desweiteren völlig von Ihr ignoriert.

Man hat hier wirklich als Patient das Gefühl man ist nur eine DRG und es geht auch nur um die Abrechnung !! dementsprechend wird man hier durchgeschleust. Hier Keimt die Kritik am DRG Krankenhaus Abrechnungssystem in puncto " blutige Entlassungen " wieder auf wenn man das als Patient erlebt hat.

Das Verhalten von Ärzten mit dem man zu tun hatte war geprägt von Arroganz, überheblichkeit und herabsetzung. Ignoranz Informationen zur eigenen Gesundheitliche Einschätzungen wude kaum Beachtung geschenkt.

Hier ist der Ausspruch "Halb Götter in Weiß " so offensichtlich manifestiert.
was den Umgang mit Ärzten betrift mit denen ich gesprochen habe war das so unterirdisch. Behandlung sollte man hier im doppelten Sinne mal Verstehen. Hier währen mal Schulungen in der richtigen Komunikation angebracht ( Verbal und Non Verbal)

Wegen Anämie dagewesen sollte ich auch wegen Athritis duchgecheckt werden. Nur CT, Blutkonserve und Magen Darmspiegelung wurden gemacht. Einen Entlassungstag später habe ich schmerzen und kann kaum noch Laufen was ich vorher noch ganz gut konnte. Obwohl es einen Rheumatologen gibt habe ich keine Untersuchung bekommen.
Fazit: Krank rein noch kränker raus

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Sehr geehrte/r Nutzer/in,

ich habe Ihre Anmerkungen zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus mit Bedauern gelesen. Gerne würden wir Ihre Erfahrungen in einem persönlichen Gespräch thematisieren. Es würde uns freuen, wenn Sie sich mit den Mitarbeitern des Beschwerdemanagements unter der Telefonnummer 040/ 51125 - 6110 oder der E-Mailadresse beschwerdemanagement@ik-h.de in Verbindung setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Birgit Steffens
Beschwerdebeauftragte

Ihr wissen kann ich nicht urteilen. Aber es kommt bei Patienten nicht an. Patient Arzt Beziehung ist kalt und distanziert. Keinerlei Aufklärung. Noch schlimmer ist aber das sie nicht wirklich zuhören. Das habe ich schon beim ersten Gespräch gemerkt. Das bestätigte sich beim Entlassungs Gespräch. Den es passte zum größten teil garnicht meinen Beschwerden. Dabei hatte ich sogar eine schriftliche liste meiner Beschwerden vorab abgegeben. Ein Lob an Pflege Personen.

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Dieses Krakenhaus hat sich in den letzten 4 Jahren um 180 Grat für die Kranke Menschen verschlechtert.Da gibt es Oberärztin nennen die glauben nur weil Sie das O als ersten Buchstaben haben das Sie besser sind als alle Ihnen unterstellten Kollegen. Und all dieses interessiert nicht den Chef Arzt.
Besonders schlimm sind die Abteilungen Innere

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Sehr gut organisiertes Krankenhaus mit sehr guten Ärzten und Pflegern.
Im Bereich der Magen-Darmerkrankungen sehr kompetent. Im Bereich der Kommunikation zwischen den Ärzten gibt es noch etwas zu verbessern.

War schon 2015 für 3 Wochen hier mir wurde endlich geholfen ! (Margen Mobilitätsproblemen )
Und am 28. 6. bekam ich hier einen Margen Schrittmacher eingesetzt!
Ich wurde vom ganzen Team sehr gut behandelt !
Das Ergebnis der Behandlung dauert Erfahrung gemäß nich eine weile !