Dr. med. Katrin Achilles-Mehr Bakhsh

Sie war nicht unfreundlich, aber auch nicht unbedingt ein Beispiel an Freundlichkeit. Sie wirkte sehr gehetzt, hörte nicht wirklich zu und ließ mich partout nicht ausreden. Somit konnte sie meine Schmerzen und das Krankheitsbild nicht in Gänze aufnehmen und verstehen.

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Mit dem Betreten der Praxis wurde ich bereits unfreundlich und abweisend mit einem:,, Sie sind 2 Minuten zu spät“ empfangen worden.
Die Ärztin war dann auch passend dazu sehr unfreundlich und unverschämt. Die Untersuchung war sehr schmerzhaft und herablassend. Dann noch unnötige Überweisungen ausstellen und unangebrachte Bemerkungen machen. So schlimm, wie nach diesem Arztbesuch habe ich mich selten gefühlt. Eigentlich haben Ärzte den Job, Patienten zu helfen, hier anscheinend nicht !

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In Begleitung meiner kranken Mutter. Die Ärztin wirkte insgesamt überfordert mit der Krankengeschichte, ging daher von Anfang an in Angriffsmodus. Sowohl Gestik, Mimik und Ansprache waren abwertend und ablehnend, die körperliche Untersuchung war grob und unfreundlich.
Meiner Mutter wurde nicht Zeit gegeben ihre Antworten zu überlegen. Wenn eine Frage nicht sofort beantwortet wurde, wurde zur nächsten übergegangen. Insgesamt deutliche Verunsicherung der Patientin von Seiten der Ärztin.

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Seit dem letzten Termin vor ca. 4 Wochen hat sich die Symptomik extrem verschlechtert. Aufgrund der Schmerzen ist kein Arbeiten möglich. Große Teile des Alltags sind ohne Hilfe nicht mehr zu bewältigen.
Trotzdem wird sowohl die telefonische Rücksprache mit der behandelnden Ärztin als auch ein Termin verweigert. Stattdessen wurde ein Termin in 3 Monaten Angeboten. Ansonsten könnte ein Rezept ausgestellt werden und per Post geschickt bzw. abgeholt werden.
Nach mehreren Jahren in dieser Praxis, steht nun dringend ein Wechsel an!

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Ich kann mich den negativen Bewertungen nur anschließen. Befunde von renommierten Kliniken nicht ernst genommen, wenn man nicht in Schema F passt und alle Symptome zeigt, hat man keine Arthritis. Sie sagte, dass Schäden im Knie ganz normal sind, das hat jeder mit 50. Ah ja, bin nur leider erst Mitte 30. Leider hat man als Patient keine Wahl, viele Rheumatologen nehmen gar keine neuen Patienten an. Aber ich würde liebe 2 Jahre warten, als nochmal zu dieser Ärztin. Eine absolute Unverschämtheit.

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Ich bin von der Praxis mehr als enttäuscht. Schon beim Betreten wird man grundlos angefaucht, man hätte eigentlich durch Corona gar nicht geöffnet...
Man fühlt sich schuldig, Patient zu sein. Ohne uns, hätten sie allerdings ihren Job nicht.
Die Ärztin rattert ihre Fragen runter, auf die man nur mit ja oder nein antworten soll, was eigentlich nicht möglich ist.
Obwohl Blutwerte nicht okay waren, habe ich laut der Ärztin, kein Rheuma.
Sie schreibt ihren Bericht, ohne Folgetermin. Was soll sowas?

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Als Patient wird man in einem reinen Befehlston von der Ärztin angesprochen und Fragen sind anscheinend nicht erw?nscht, trotz seltener Diagnose. Mir wurde gesagt, ich solle im Internet nachgucken, was meine Krankheit bedeutet. Die körperliche Untersuchung habe ich als mehr als grob und die gesamte Behandlung als unmenschlich empfunden. Ich bin seitdem nie wieder dort gewesen und kann diese Rheumatologin niemandem weiterempfehlen.

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Die Untersuchung war derart grob, dass mir mehrere Gelenke überdehnt wurden - trotz Hineis, bitte vorsichtiger vorzugehen. Fehlauskunft bei der Rezeption, da ich einen anderen Arzt bekommen wollte und zugesichert bekam.
Man sollte sich einen anderen Arzt suchen!

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Die 1. Untersuchung bei dieser Ärztin lief wie ein "Robotterschema" ab. Völlig unsensibel und merkwürdig.
Da ich das Medikament Quensyl nicht vertragen habe, bin ich mit extremen Magenschmerzen am Montag gleich um 9 Uhr in die Praxis gefahren. Dort wollte man mich nach hause schicken, ich solle mittags wieder anrufen. Auf massiven Protest meiner Belgeitung hin wurde uns von einer Sprechstundenhilfe mitgeteilt, dass alle die Anweisung hätten, auch bei Notfällen mit Schmerzen, nicht den Behandlungsablauf zu stören, sondern die Patientn mittags wieder anrufen zu lassen.
Da wir uns weigerten wieder zu gehen, wagte es die Sprechstundenhilfe dann doch nachzufragen.
Die Ärztin kam trotzdem nicht, sondern ließ ausrichten, ich könne das Medikament ja absetzen, wenn es besser wird es nochmals versuchen und ansonsten es mit diesem Medikament sein lassen.
Nächster Termin wäre dann im Juli.
Ich habe jetzt einen anderen Rheumatologen, der sich um die weitere Behandlung kümmert.
Nie wieder diese Praxis!!!

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- Leider ist Fr.Dr.Achilles nicht besonders "kreativ", was die Behandlung angeht. Jeder bekommt MTX, weitere Therapien werden nicht vorgeschlagen. Auch Reha, Krankengymnastik, Schmerztherapie usw kommen nicht zur Sprache.
Die Arztberichte enthalten (Copy & Paste) veraltete und falsche Informationen.
Am schlimmsten sind aber die Grazien an der Anmeldung. Vorallem die Dame mit den langen, blonden Haaren ist an Arroganz und Unfreundlichkeit nicht zu überbieten.
Insgesamt passt es hier an ganz vielen Stellen leider nicht.

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