Dr. med. Michael Krischke

Wir fuhren am 04.03.23 abends mit unserem 10 Monate alten Sohn zum Bereitschaftsdienst der Bult. Er hatte zu dem Zeitpunkt schon seit 4 Tagen immer wiederkehrend hohes Fieber (höher als 39,5°) und starken offensichtlich schmerzhaften Husten. Ende vom Lied: Herr Krischke tat es als Virusinfekt ab und sagte uns wir sollten mit ihm öfter an die frische Luft gehen und fiebern lassen. Auch meine gezielten Nachfragen, ob es was bakterielles sein könne oder gar eine Lungenentzündung wurden von ihm patzig abgebügelt.... Es ließ mir aber keine Ruhe, da unser Sohn einen sehr kranken Eindruck machte und wir sind am Tag danach in die Kindernotaufnahme der Xxxxx gefahren. Dort hat man dann eine bakterielle Lungenentzündung und Kehlkopfentzündung festgestellt! Unser Junge musste für 7 Tage Antibiotikum bekommen!
Unfassbar wie so ein Mensch sich Kinderarzt nennen darf! Wenn ich mir hier die anderen Bewertungen ansehe scheint die falsche Diagnose seinerseits bei uns kein Einzelfall gewesen zu sein....

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Wir waren Fr abend mit unserem 1 ½ Jährigen im Bereitschaftsdienst auf der Bult, weil er 40 Fieber hatte, ansonsten keine Symptome (die z.B. auf einen grippalen Infekt hindeuteten). Nach bereits durchgeführtem Urinstick wussten wir, dass Blut im Urin war, was wir Dr. Kriscke so mitteilten. Nachdem wir gelesen hatten, dass man bei Kleinkindern damit nicht lange warten sollte, sind wir hingefahren, obwohl das Fieber "erst" 24h anhielt. Nach Auskultation und Untersuchung der Ohren und des Rachens, Abtasten des Oberbauchs und Nackensteifetest hieß es dann "viraler Infekt". Das Blut im Urin wurde als "nicht ungewöhnlich" abgetan (?!?), wir sollten ihm ggf Fiebersenker geben und mit ihm an die frische Luft. Auf Nachfrage, ob es nicht schädlich sei, die eventuelle Blasenentzündung unbeachtet zu lassen meinte er, man könnte eine Urinprobe jetzt nicht erzwingen (ohne einen Versuch unternommen zu haben, eine Probe zu bekommen). Urinauffangbeutel hat er auch mitgegeben (warum nicht sofort?).

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Wir sind letzten Di.mit unserem Sohn 16Monate alt auf die Bult zum Notdienst gefahren, weil er 40.6Fieber hatte und wir besorgt waren. Wir sind keine überängstlichen Eltern.Dr. Krischen untersuchte ihn , schaute uns an und sagte , dass wir ihn mal weiter fiebern lassen sollten, Kinder brauchen das mal und es wäre eher ein Problem der Eltern,sein Wortlaut. Fiebersenker seien nicht notwendig.2 Tage später lag er mit Influenza A und dehydriert im KKH ! Soviel zu fiebern lassen und kleiner Infekt!

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Am letzten Freitag waren wir mit unserem kleinen Sohn bei Herrn Krischke im Kinderkrankenhaus auf der Bult weil er hohes Fieber, starke Ohrenschmerzen hatte. Da die Hälfte der Kinder in seiner Kita Streptokkoken hatte, war unsere Vermutung, dass das auch bei unserem Sohn der Fall ist.
Das hat meine Frau ihm auch gesagt, woraufhin er das als völlig unrealistisch abgetan und gemeint hat, dass es nicht wie eine typische Streptokkokeninfektion aussieht und er deshalb auch keinen Abstrich macht.

Seiner Meinung nach wäre es ein Virusinfekt und wir sollten Zwiebelsaft ins Ohr tröpfeln.

Am WE wurde es dann schlimmer und wir sind heute zu einer anderen Ärztin gegangen.
Der Streptokokkentest war dann sofort positiv.

Die falsche Diagnose und die Weigerung einen Abstrich machen zu wollen hat unserem Sohn das ganze WE über starke Schmerzen verursacht, uns als Eltern das WE incl. der Nächte verdorben und dem Arbeitgeber meiner Frau (eine Klinik) zwei Ausfalltage beschert.

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Ein Kinderarzt der sichtlich Freude daran hat wenn das Kind traurig ist und schreit. Kind auf den Arm nehmen ist verboten. Bisher konnte man das Kind bei der Auskultation etc. auf dem Arm halten, nun geht das nicht mehr und er kann scheinbar besser bei einem liegenden und stark weinenden/ schreienden Kind abhören als bei einem ruhigen Kind auf dem Arm der Mutter. Jeder der jemals auskultiert hat dürfte wissen, dass es sich um reine Schikane handelt. Außerdem trägt er seine Maske unter der Nase, was wir in aktuellen Zeiten einer Pandemie unangebracht finden.

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Meine Tochter hatte Asthma und sehr oft Probleme mit Gesundheit, mit seine Hilfe meine Tochter ist jetzt gesund. Ich kann ihm nur bedanken von ganzem Herz und sagen dass er am besten Kinderarzt in Deutschland ist...

Unsere Kinder Lieben Herr Krischke. Es wird immer sorgfältig abgewägt und wir als Eltern mit in die Therapieentscheidung eingebunden. Herr Krischke ist ein Kinderarzt wie er im Buche steht!! Sehr zu empfehlen!

Ein toller Arzt der unserem Sohn super geholfen hat . Er nimmt sich Zeit , beantwortet Fragen und geht toll mit Kindern um :)

Dr Krischke ist für die alltäglichen Sorgen u kleinen Wehwehchen ein guter Kinderarzt,sind seit Jahren in Behandlung.
Arzt Helferinnen sind schon immer gewöhnungsbedürftig aber was da jetzt sitzt toppt alles:dreist,frech und inkompetent hoch drei!
Ärgere mich das ich mich nicht gleich beschwert habe

Arzt erklärt viel und gut. Geht auch gut mit Kindern um. Die Sprechstundenhilfe ist sehr unfreundlich.

Nachmittags nur Termine für schulkinder, was bei berufstätigen Eltern mit Kindern unmöglich ist, deshalb der Wechsel.