Dr. med. Clemens Mörsch

Herr Mörsch unterhält sich gerne über seinen Garten, Patientenanliegen sind nebensächlich. Termine werden kurzfristig um mehrere Monate verschoben.

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Dr. Mörsch hört nicht wirklich zu. Behauptet das man mit über 60 keine Kinder mehr zeugen solle. Stellt Diagnose, ohne Untersuchung. Liest nicht einmal Befunde durch, die man dabei hat. Ist Arrogant und der Meinung, was er sage ist richtig. Schaut lieber auf den Fußboden als den Patienten an.

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-ich habe die Bewertungen der Vorjahre erst nach der Behandlung gelesen, weil ich prüfen wollte, ob ich mit meinen Empfindungen allein stehe. .
-leider hatte ich haargenau die gleichen Empfindungen wie die negativen Bewertungen der Vorjahre

-sehr dominante Gesprächsführung
-Zuhören scheint nicht eine der Stärken von Dr. Mörsch zu sein. Ich habe mich nicht gehört gefühlt.
-ich hatte den Eindruck Dr. Mörsch zieht sein Ding strukturiert aber empathielos durch.
-fachlich vermag er durchaus kompetent sein
-obwohl ich eine Überweisung vom Hausarzt hatte und die IGEL-Vorsorgeuntersuchung mit 90 Euro selbst bezahlt habe lehnt Herr Dr. Mörsch es ab, den Befund an meinen Hausarzt zu geben.
-abschließend erklärt er sich ausgiebig als Gegner einer elektronischen Patientenakte.

Sorry, aber ich habe keinen Zugang zu Dr. Mörsch gefunden und werde mich zukünftig anderweitig behandeln lassen.

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Dr. Mörsch lebt und liebe seinen Job, das merkt man sehr schnell. Er erklärt super, nimmt sich wirklich viel Zeit und ist dabei immer freundlich. Auch das Praxispersonal ist sehr freundlich, die Wartezeiten sind völlig im Rahmen. Klare Empfehlung von mir, ich fühle mich sehr gut aufgehoben.

Normalerweise bewerte ich nicht, aber hier mache ich wegen einiger negativer Darstellungen, die ich aus meiner Erfahrung nicht nachvollziehen kann, eine Ausnahme:

Die Untersuchungen waren unkompliziert, schnell und schmerzlos und die Beratungen sehr effizient.
Herr Dr. Mörsch sagt einem unmissverständlich, wo die Probleme liegen und was man beachten sollte. Dabei verliert er natürlich nicht unnötig Zeit, trotzdem:
Rück- und Nachfragen werden alle schlüssig und umfassend beantwortet.
Er bleibt dabei immer klar, sachlich und freundlich.

Überhebliche und unsensible Art. Null Empathie.
Fühlte mich nicht ernst genommen und nur von oben herab behandelt. Verließ verzweifelt und unzufrieden die Praxis.

Ich bin von diesem Arzt begeistert und mit der Durchführung der Untersuchungen und Behandlungen voll und ganz zufrieden. Seine Offenheit ist zu loben und er erklärt dem Patienten ausführlich und verständlich den Befund und die mögliche / notwendige Behandlung.
Die Freundlichkeit des Praxisteams ist vorbildlich.

Ich war am 17.12.2018 vormittags in der Urologischen Praxis im Käthchenhof (Gerberstraße 2) in Heilbronn zur Untersuchung von Blase und Prostata. Der behandelnde Arzt - es war wohl Dr. Mörsch - behandelte mich arrogant und überheblich. Seine fachliche Kompetenz vermag ich nicht zu bewerten, aber ein Arzt, dem es offensichtlich an Empathie mangelt, der nicht zuzuhören vermag und und nur ungenügend auf seine Patienten eingehen kann, ist für mich ein schlechter Arzt.

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Ich litt viele Jahre unter starkem Harndrang, nächtliches Aufstehen bis zu dreimal und tagsüber alle zwei Stunden die Toilette aufsuchen, waren an der Tagesordnung. Eine 3-fach gutartig vergrößerte Prostata, die jeder zweite Mann über 50 bekommen kann, war auch bei mir die Ursache dieser Störung.

Durch einen Bericht im SWR-Fernsehen bin ich auf die Möglichkeit der Prostata-Embolisation, statt Operation, aufmerksam geworden. Bei 97% aller behandelten Männer sollen die Ergebnisse sehr zufriedenstellend sein. Im urologischen Zentrum Jena, wurde nun auch bei mir der Eingriff (minimalinvasive Methode) vorgenommen. Wen es interessiert hier ist der Bericht:

https://www.swr.de/betrifft/betrifft-veroedung-op/-/id=98466/did=18661854/nid=98466/6sgveb/index.html

Bei mir war der Eingriff über einen Arterien-Katheder ohne Komplikationen möglich und innerhalb von 3 Stunden erledigt. Die mit dieser Methode behandelte gutartig vergrößerte Prostata soll bis zu 30% schrumpfen und somit den Harnweg und die Blase nach der vollständigen Abheilung wieder entlasten Zwischen 3-6 Monate soll es nun dauern, bis sich der endgültige Erfolg der Behandlung einstellt.

Eine Nachuntersuchung beim Urologen in Wohnortnähe wird angestrebt und dient auch der eigenen Kontrolle, inwieweit der Eingriff erfolgreich war.

Viele Urologen sind dieser recht neuen Methode gegenüber skeptisch, wenn nicht sogar feindlich eingestellt, weil einfach noch nicht soviel darüber bekannt ist. In anderen Ländern (Israel hat diese Methode entwickelt, Portugal oder einige Südamer. Länder) geht man offener damit um.

Dr. Mörsch gehört zu den Skeptikern, ist aber bereit nach den Kontrolluntersuchungen, falls sie erfolgreich verlaufen, anders darüber zu denken. Ich finde es ist ein spannendes Thema und man sollte sich als Mediziner neuen Methoden gegenüber nicht verschliessen.

Ich bin gespannt, wie in einem Jahr darüber gedacht wird!

Ein kompetenter zupackender Arzt, der sich für seinen Patienten einsetzt und durch seine freundliche Art mitreißt !