Meine Frau hat mich in der 2. Nacht nach ihrer eigenen Entlassung nach Gallenstein OP um 2:00 Uhr in die Notaufnahme bringen müssen. Ich litt unter Drehschwindel und Erbrechen bei jeder größeren Bewegung. Ich hatte Angst einen Schlaganfall bekommen zu haben. Die Aufnahme ging Blitzartig, da keine anderen Patienten vor mir waren. Es wurde sofort nach der Ursache gesucht. Nachdem mit dem Herz alles in Ordnung war, kam ich ins CRT. Glücklicherweise hat man auch hier nichts gefunden. Dann kam der HNO Arzt und es folgten eine Reihe von Untersuchungen. Meiner Frau sagte ein Pfleger, sie solle besser nach Hause fahren und sich ausruhen, da die Untersuchungen bis zum späten Vormittag andauern würden.( Auch hier wurde mir von jedem Mitarbeiter oder Arzt wieder ein Fragebogen abverlangt, obwohl es mir gar nicht gut ging .Auch ich empfehle die Datenschutzklausel einzuführen!!! ) Zwischen all den Untersuchungen wurde auch ein Corona Test ( nicht nur bei mir ) ziemlich brutal von einer Mitarbeiterin ausgeführt. Gegen 11:30 Uhr kam ich dann auf die Station mit der Diagnose Virale Infektion des Mittelohres. Ich kam auf die gleiche Station, wie meine Frau kurz vorher. Als Sie mich dann besuchen kam, dachten die Schwestern erst, sie hätte Komplikationen. Sie sagte dann, Sie hätte das All Inklusive Bändchen mit mir getauscht. Nach einer hoch dosierten Cortison Infusion konnte ich schon am gleichen Tag mit etwas Mühe wieder aufstehen und gehen. Viel Cortison und die täglichen Übungen ermöglichten mir, die Klinik schon am 3. Tag nach einigen Folgeuntersuchungen zu verlassen. Ich bedanke mich nochmals ausdrücklich bei allen Pflegekräften ( außer Einer) und Ärzten für die tolle Betreuung.

Bis ich den ersten Arzt sah vergingen trotz Termin schon mal 45 Minuten. Das war für mich noch im Rahmen des üblichen Ablaufes, aber dass ich dann 1.5 Stunden warten musste, um den Chefarzt zu sehen, der vermutlich nichts anderes gesagt hätte als der untersuchende Arzt, hat mich derart wütend gemacht, dass ich einfach gegangen bin.
Der HNO-Bereich ist was das Organisatorische angeht eine einzige Katastrophe. Nie wieder! Lieber fahre ich 100 km in eine gute organisierte Klinik als mir dieses Desaster jemals wieder anzutun.

Ich hatte schon lange Ziet Probleme mit meiner Nasenatmung.
Dadurch, dass ich ständig zu wenig Luft durch meine Nase bekommen hatte, atmete ich zu viel durch meinen Mund und bekam dadurch ständig Mandelentzündungen, da die Krankheitserreger ungefiltert in die Atemwege eintreten konnten und die Schleimhäute zu trocken waren.

Nach einer ersten Untersuchung bei Chefarzt Prof. Dr. Lippert wurde ich dann an Herrn Dr. Maneschi, als Spezialist für die bei mir nötige Art von Nasenoperationen im SLK-Klinikum verwiesen.
Ich fühlte mich vom ersten Moment an von Herrn Maneschi super beraten und vertraute ihm blind bei der Operation meiner Nase.

In einer 4 stündigen Operation wurden mir die Nasenscheidewände begradigt, die Nasenmuscheln verkleinert, der Nasenknochen gebrochen, die Nasenspitze angehoben und ein Nasenhöcker abgetragen. Nach der Operation blieb ich 5 Tage im Krankenhaus und musste insgesamt 2 Wochen einen Gips tragen.

Sowohl mit der Operation, als auch mit dem Pflegepersonal und der Betreung durch die Ärzte war ich sehr zufrieden. Ich hatte aufgrund der guten Versorgung mit Schmerzmitteln kaum Schmerzen und die Nachblutungen hielten sich auch in Grenzen.

Mit dem Ergebnis bis ich sehr zufrieden. Ich bekomme super Luft, die Nase sieht auch echt toll aus und ist nun komplett gerade und ohne Makel. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass die Nase nach der Operation noch so sehr meiner vorherigen Nase gleicht. Ich sehe immer noch aus wie ich selbst und den meisten Bekannten fällt zum Glück gar nicht auf, dass etwas verändert wurde.

Alles in allem hat sich die Operation für mich sehr gelohnt, auch wenn die ersten Wochen nach der Operation natürlich nicht sehr angenehm waren. Ich kann es nur jedem empfehlen.

Das SLK-Klinikum und Herr Dr. Maneschi sind hierfür auf jeden Fall eine sehr gute Adresse!

Behandlung war echt top. Die Durchführung super. Habe überhaupt keine schmerzen und das Ergebnis lässt sich sehen.Nochmals vielen lieben dank an Dr. Maneschi

Ich hatte vor über 10 Jahren eine Nasen OP in Stuttgart gehabt. Ich war sehr unzufrieden mit dem Ergebnis. Meine Nase war unsymmetrisch und ich bekam kaum noch Luft durch die Nase.
Im November 2015 wurde ich von Herr Dr. Maneschi im Gesundbrunnen operiert.
Das Beratungsgespräch war super- Ich wurde kompetent und ausführlich beraten (was man heutzutage leider bei kaum einem Arzt mehr findet). Obwohl meine Nasen-OP sehr komplex war, verlief diese sehr gut. Ich bin mit dem Ergebnis sehr (sehr) zufrieden. Gesundheitlich habe ich keine Beschwerden mehr. Ich bekomme sehr gut Luft durch die Nase. Optisch ist meine Nase wunderschön geworden.
Ich wurde von allen Schwestern sehr nett behandelt.
Alle Daumen hoch für den Arzt und den Krankenschwestern.
Ich empfehle jedem Herr Dr. Maneschi weiter.

Ich hatte leztes Jahr im September Nasenop es wurde Nasenmuschel und Nasenbegradigung gemacht. Alles Super gelaufen, war sehr zufrieden..
Ich kann es nur weiter empfehlen

Am 23.9 2015 einen Nasen OP (funktionelle Septorhinoplastik und Turbinoplastik). Die Nasenscheidewand, die Polypen sowie eine äußere Begradigung der Nase wurde durchgeführt.

Meine Problematik war die Nasenatmungsbehinderung und die permanente Entzündung der Nase.
Nachts war die Nasenatmung irgendwann kaum möglich, zudem bekam ich teilweise panik und griff zu Nasentropfen. Was nach einer weile der Nutzung auch nichts mehr brachte,

Der 1. Kontakt, das Aufklärungsgespräch und auch die Nachversorgung der OP empfand ich äußerst professionell und menschlich. Schmerzen waren nicht erheblich, die Heilung ging schnell voran. Das Ergebniss ist für mich nach 3 Monaten äußerst Zufriedenstellend.

Daher ein Riesendank an das gesamte Team in der HNO Abteilung!!

Ich ging auf Grund eines starken Hörverlustes in die Klinik HNO weil ich meine HNO Ärztin nicht mehr erreichen konnte.Die diensthabende Ärztin war sehr unhöflich .1 Frage warum kommen Sie hierher wenn Sie doch vor 2 Wochen schon bei Kollegin waren,ich erklärte ihr das man am Freitagabend auf dem Lande kein HNO Arzt bekommt .Sie entgegnete was soll ich jetzt tun?.Ich verstand es nicht nur meine anwesende Tochter die es mir erklärte,deshalb wurde sie noch ungehaltener.
Da ich nicht locker ließ spülte Sie mir ein Ohr aus das 2 war ihr zuviel.Sie hat dann festgestellt das ich in beiden Ohren eine große Entzündung habe.
Als nächstes stellte Sie mir ohne Aufklärung ein Privatrezept aus Kosten 19.80 € ohne Hinweis auf Benutzung und wie oft.
Für mich ist auf jeden Fall klar diese Ärztin werde ich nicht mehr belästigen.
Einen Brief habe ich auch an ihren Vorgesetzten geschrieben,wahrscheinlich erfolglos.

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