Ich kam mit hohem Fieber und hohen Entzündungswerten ins KH. Obwohl ich schon einen negativen PCR Test hatte kam ich auf die Isolierstation bis der neue PCR Test (auch negativ) da war. Danach kam eine Lungenuntersuchung,und ein Herzultraschall. Blut wurde mir mehrfach genommen. Ergebnisse waren nie da bzw. sollten mitgeteilt werden. Was nie geschah. Jetzt soll ich auf eigene Faust von Zuhause Termine bei verschiedenen Fachärzten machen. Ich bin völlig erschöpft nach Wochen mit Fieber...warum sucht man nicht die Ursache. Ich hatte schon vor 10 Jahren eine Tumorerkrankung, aber bin halt nur Kassenpatient. Aber das Schlimmste sind die hygienischen Bedingungen. Urin blieb 12 h auf dem Boden bis er verteilt und letztlich angetrocknet war. Später wurde mit einem Bodentuch der Dreck nur verteilt. Dusche defekt - Neubau. Nachttisch defekt. Frühstück vergessen. Nachttopf der alten Dame neben mir wurde mit Kot ohne Deckel zum Mittagessen für uns nicht nur sichtbar stehen lassen...und vieles mehr. Personal wurde nett darauf hingewiesen- sind aber weiter munter durch die Urinlache mit ihren Blutdruckgeräten etc. nie wieder Letztlich half mir keiner und ich muss jetzt krank einen Marathon an Arztbesuchen hinlegen.

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War an Weihnachten als akuter Notfall aufgrund lang anhaltender Schmerzen nach einer OP in der Notaufnahme, es wurden sehr viele und ausgiebige Untersuchungen gemacht, das Ergebnis wurde immer mit mir besprochen und ich habe mich sehr gut betreut gefühlt.

In der Notaufnahme kommt es sehr auf den Tag an, ob der Aufenthalt echt gut ist oder einfach nur unterirdisch.
Ich würde hier von einigen Ärzten echt top behandelt, sie waren sehr verständnisvoll. Andere hingegen hören einem gar nicht wirklich zu, reden kaum mehr als ein kurzes Hallo und wickeln einen möglichst schnell ab und haben gefühlt gar kein Bock auf ihren Job oder den Umgang mit Menschen.
Ein Mittelmaß hatte ich bis jetzt noch nicht, entweder war alles top oder echt schlecht.

Vom Vorstellen bis zur Entlassung verlief alles super!!
Die Ärzte, das gesamte Personal war immer sehr freundlich und hilfsbereit. Ich wurde immer über alles detailliert aufgeklärt und bei Fragen oder benötigter Hilfe nach dem KS war immer gleich Jmnd da. Im Kreißsaal waren auch alle super lieb und ich habe mich die ganze Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt!

Bei mir wurde eine epiretinale Gliose am linken Auge durchgeführt. Ich war stationär für 5 Tage untergebracht. Die ärztliche Versorgung vor, während und nach der Operation war hervorragend und hat meine optimistischen Erwartungen erfüllt.Prof. Dr. Hesse hat die Operation absolut professionell durchgeführt. Ich fühlte mich stets professionell versorgt und habe nach wie vor eine sehr optimistische Erwartung auf eine positive Entwicklung nach der OP. Die Behandlung auf der Station war trotz Coronastress hervorragend und absolut zu empfehlen

Die wollte mir kein Schmerzmittel mehr geben und ich habe gesagt das ich Betriebundfahll hat sonst hätte ich kein Schmerzmittel mehr bekommen,was soll das??

Leider wird man nach einem Unfall quasi Zwangsweise in das nächste Krankenhaus gebracht. Ich war vorher nur wegen einer Geburt in einem anderen Krankenhaus, da man in dem Fall ja wählen kann.
Ich bin linde gesagt immer noch geschockt wie Menschenverachtend man behandelt wird. Ganz schlimm ist es wenn jemand keinen Besuch von Angehörigen bekommt.

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Nachdem uns lange niemand helfen konnte und wir bei insgesamt 9 Ärzten waren (Kinderarzt, Vertretung d. Kinderarztes, stationärer Klinikaufenthalt bei dem ein Dermatologe hinzugezogen wurde, Hautklinik Cannstatt) war die Kinderklinik in Heilbronn die letzte Hoffnung.

Der für uns etwas weitere Weg hat sich aber gelohnt! Mein nun fast 4 Monate altes Baby hat endlich die Hilfe bekommen, die es braucht. Ich wurde das erste mal ernst genommen und der behandelnde Arzt holte den Oberarzt dazu und da beide wollten, dass mir nun endlich ganz sicher geholfen wird, überwiesen sie mich in die dazugehörige Hautklinik, riefen dort an, damit wir umgehend einen Termin bekamen und uns noch am selben Tag vorstellen konnten.

Wir mussten in beiden Kliniken nicht lange warten. Der Kinderarzt wollte, dass wir nach dem Besuch beim Hautarzt nochmal kommen, schildern was gemacht wurde und ob uns geholfen werden kann um ein weiteres Vorgehen zu besprechen. .Der Hautarzt nahm sich, nicht wie die zuvor aufgesuchten Hautärzte die Zeit, eine Probe zu nehmen und konnte so schnell eine Diagnose stellen. Der Arztbesuch ist nun 2 Tage her und man sieht schon eine deutliche Besserung!

Der Besuch hat mich vor dem Verzweifeln gerettet und ich kann die Klinik nur empfehlen! Vor allem bei uneindeutig auftretenden Symptomen!

Ich kann mich den vorangegangenen neg. Bewert. nur anschließen. Ich habe in in den letzten 2 Jahren leider durch mehrere Krankenhausaufenthalte eines älteren Familienangehörigen bittere Erfahrungen machen müssen. Angehörige, die viel Zeit in der Klinik verbringen, sind nicht gerne gesehen und müssen sich zynische Bemerkungen von den Chefärzten anhören. Die Angehörigen sind nämlich nicht im Narkose- oder Schmerzmittelzustand, wie der Patient, und bekommen deshalb alles klar mit. Und am schlimmsten ist es, wenn diese auch noch Fragen stellen. Der Patient wird normalerweise vom Chefarzt bei der Visite gefragt, wie es ihm geht und bevor er überhaupt eine Chance hat zu antworten, ist er mit seinem Team schon wieder weg.
Mehrmals ist es mir auch schon passiert, dass meine Angehörigen noch "krank" heimgeschickt wurden, weil sie im "falschen" Zimmer lagen. Also wenn der Patient ein chirurg. Zimmer belegt, z.B. wegen einer OP, und dieser Eingriff dann soweit verheilt ist, wird er, obwohl sie ihn dort haben total gefährlich austrocknen lassen, heimgeschickt, denn er darf jetzt nicht mehr das chirurg. Bett belegen. Also muss der Patient hoffen, dass er die Nacht zuhause überlebt, am nächsten Tag mit dem KTW wieder zur Notaufnahme, wieder stundenlang warten bis ein Arzt Zeit hat, und dann hoffen, dass in der für " körperliche Austrocknungen" zuständigen Kategorie ein Bett frei ist.
Über das total unmotivierte und unfreundliche Pflegepersonal möchte ich mich nicht weiter auslassen.
Sie fragen sich jetzt sicher, warum wir noch nicht die Klinik gewechselt haben. Ich denke irgendwann ist es an der Zeit sich zu überlegen, was wichtiger ist: Entweder: Klinik in der Nähe des Wohnortes und man muss ständig dort sein, weil man die Zustände dort kennt oder: man findet eine Klinik, auch wenn sie weiter weg ist, in der man sich sowohl auf Ärzte und Personal verlassen kann, und den Patienten in guten Händen weiß. Ich möchte noch betonen, dass es sich um die Privatstation handelt!

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Kam 5.30 war kein einzige Patient da müsste warten bis 8.00 Ärztin kam 2 Minuten Röntgen ca.5 iMinuten danach 2 min. Gespräch mit Ärztin schickte mich mit Gichtanfall Diagnose ohne Blut zu nehmen nach Hause 5.5 Stunden insgesamt keine 20 Minuten Behandlung bis Montag mit Schmerzen und Diagnose ?? Das kann doch nicht sein keiner da aber 5.5 Stunden Wartezeit ohne richtig zu behandeln .Zahle ich seit 34 Jahren in meine Krankenkasse ein um so behandelt zu werden.Ich hoffe dass ich nicht mehr hinge

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