Ich kann die Klinik nach drei Aufenthalten nicht weiterempfehlen. Wer daran interessiert ist, sich mit seinen Problemen auseinandersetzen und diese zu bearbeiten, ist in dieser Klinik definitiv falsch. Therapien finden so gut
wie gar nicht statt, erst recht keine zielgerichtete Psychotherapie. In meinem Fall interessierte die Ärzte, insbesondere die Chefärztin, mehr der Medikamentenspiegel als alles andere. In meinen Augen zählt der einzelne Mensch in dieser Klinik leider wenig und Psychotherapie wurde hier klein geschrieben.

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Einmal und nicht wie. Mache Ärzte meinen mit Tabletten alles heilen zu können.......

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traurig, hohe Patienten fluktuation, kaum bis kein Vertrauen in die Patienten, Pflegepersonal bis auf 4 und Nachtschwestern mehr im internet als zuwendung zu den Patienten, Pat. mit schweren Dep. stehen lange alleine da, mehrfach erlebt wie besucher Tabletten oder Drogen weiter gegeben oder vermittelt haben, Sportth. klasse, Psycholgin in der Ausbildung mit Herz dabei, stationleitung unterstellt permanet dinge die durch falsch informationen einzelner schwestern weitergegeben werden, lehnt man medikation ab (weil man andere wege findet mit Spannugen umzugehen usw.) wird man belächelt sehr überheblich statt zu unterstützen, erklärt man den sachverhalt gibt es weder eine Entschuldigung noch das man klärt in Anwesendheit des Patienten, Tests werden nicht in frage gestellt bzw. eine neu kontrolle angeordnet, bis du einer der Lieblinge der St.leitung alles kein Problem, patienten die andere moben werden nicht in ihre grenzen verwiesen, manche schwestern sind wild am interpretieren was ihnen nicht zu steht da sie beobachten sollen, bei meinem ersten besuch war es eine gute station diesmal ...siehe oben...

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Ich war 8 Wochen dort und mir wurde dort wirklich geholfen !!
Der Reihe nach : Ich komme aus dem Raum Berlin und habe mich im März 2016 in der Asklepios- Klinik in 15766- Teupitz selber eingewiesen. Dort kam ich nach ca. 10 Wochen kränker raus, als ich mich eingewiesen habe. Ab den 24.05.- 17.07.2016 war ich dann in der Klinik.
Die ersten Wochen gaben keine Besserung. Durch aufwendige Blutuntersuchungen ( mehrmals) und Urinabgaben, wurde festgestellt , das meine Medikamente nicht mehr wirken bzw. ich resestent darauf bin.
Dies wäre in der Brandenburgklinik unvorstellbar gewesen, die auch die folgerichtige Beurteilung von mir bekommen hat, nicht mich zu rächen , sondern um andere Patienten zu waren....) Zur LWL- Klinik:
Ich hatte ständig einen Arzt, einen Pfleger und eine Pychologin zur Seite !!!
Man hatte immer das Gefühl, das man ernst genommen wird. Das ganze Team wirkte sehr kompetent und einfühlsam! Therapien wurden empfohlen - aber nicht verlagt ! Es wurde auf die Befindlichkeiten Rücksicht genommen! So konnte ich die erste Zeit, die sehr schwierig und zum Teil depremierend für mich war, mich
in mein Zimmer zurückziehen, ohne dafür " Stellung" zu nehmen.
Besondern Dank möchte ich der Oberärztin Frau Dr. Nejtschewa , dem Arzt Dr. Sam und meiner Pychologin
Frau Lueg aussprechen. Und natürlich den vielen netten Schwestern und Pflegern.
Meine Entlassung ist nun etwa 4 Wochen her und ich fühle mich immer noch total stabil.
Auch sollte man das gute Essen und die vielen Sportmöglichkeiten, sowie das Schwimmbad erwähnen !
Alles in Allen ... SUPER !! Gruß aus Berlin- Brandenburg !!

Abteilung C4 für Psychotherapie: ich fühlte mich dort relativ unwohl. Das Personal hatte mit einem geredet, als wäre man ein Kleinkind. Einmal kam ich paar Minuten später zum Essen und mir wurde das Essen aus der Hand gerissen. Ich war schockiert..
Euphorisch wurde an mir verschiedene Medikamente versucht zu testen. Ich fühlte mich dort wie ein Versuchskaninchen und habe nur die nötigsten genommen. Nachdem ich bei einem Gespräch gesehen habe, dass ein Professor auch mit sitzt, hat sich mein Verdacht bestätigt. Ich sehe immer noch Albträume von der Klinik. Nie wieder gehe ich dahin!!

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Vorweg - die Station B6 ist eine Psychotherapiestation, die sich auf die Behandlung von Depressionen spezialisiert hat.
Es dauerte sicher eine Weile, aber im Nachhinein kann ich sagen, dass die 9 Wochen mir dort extrem geholfen haben! Das Therapiekonzept ist vielschichtig, man kann selbst mitbestimmen und Angebote nach eigenen Interessen auswählen. Besonders die spezielle Körpertherapie bei Frau Schlotmann, als auch das Emotionstraining bei Frau Schiffer waren sehr sehr gut.
Wichtig für den Erfolg der Behandlung ist allerdings auch, dass man aktiv mitarbeitet. Ob in Gruppen-, Einzel- oder nach Bedarf Paargesprächen, Sport, Schwimmen, Achtsamkeit- und/oder Entspannungsübungen, Shiatsu, Qi Gong, Musiktherapie, der Kunstblock... Für jeden ist etwas dabei und man kann intensiv an sich und seiner Erkrankung arbeiten.
Das Personal ist super lieb und hat immer ein offenes Ohr. Auch die Psychologen und Ärzte lassen sich außerhalb vereinbarter Termine auf der Station sehen und sind immer gern zu einem Scherz aufgelegt.
Die Ausstattung der Station ist - bis auf die Toilettensituation für die Zweibettzimmer - hervorragend. Tischtennis, Billard, TV, viele große Balkone, zwei Küchen und gemütliche Sofas befinden sich dort. Auf dem Gelände gibt es dazu noch das Schwimmbad incl. Sauna, Kegelbahnen, Musikräume, die Cafeteria und eine Discothek.
Das Essen ist gut - obwohl es natürlich klar ist, dass Großküchen-Kantinen-Essen nicht eine 5-Sterne-Küche ist. Aber es ist abwechslungsreich, man hat jeden Tag die Wahl zwischen mehreren Gerichten und die Portionen sind absolut in Ordnung. Zudem ist immer Obst und Gemüse auf der Station, was so manchen Mitpatienten schon dazu verleitet hat, für alle einen leckeren Salat zu zaubern!

Mein Fazit: Eine sehr gute Station, die, wenn man bereit ist, wirklich an sich zu arbeiten, definitiv sehr gut helfen kann!

Leider kann man nur die komplette Klinik und nicht einzelne Stationen oder Ärzte bewerten... Die Oberärztin der Station D10 ist meines Erachtens überhaupt nicht tragbar... Diese Frau versteht nichts von Empathie und hat ihr Taktgefühl Zuhause vergessen...!!!

ich denke das ich nach mehreren Aufenthaltenin Hemer nur sagen kann, daß mir imer wieder geholfen wurde und das ich auch imer wieder ernst genommen wurde. Diese Klinik ist für mich die Beste in unmittelbarem Umkreis von 200 km. Auch wenn viele immer wieder über das Essen meckern, kann ich nur sagen das es ok ist denn es ist und bleibt eine Klinik und ist kein Hotel mit Wunschkost. also vielen Dank an alle Beteiligten bei einem Aufenthalt. Danke von meiner Seite, ich bin froh das es Hemer gibt.

Ich war aufgrund von Borderline und Depressionen zwei Monate in der Klinik und es hat mir sehr gut getan. Ich hatte sehr gute Therapeuten, das Pflegepersonal war top und ebenso meine Mitpatienten auf der D11.
Man hat mich dort gut aufgepäppelt. Sollte ich nochmal in ein tiefes großes Loch fallen würde ich jederzeit wieder die HPK aufsuchen.

Bin zum dritten mal hier, ist super hier, gerne komme ich wieder.