Dipl.-Psych. Birgit Ahlers

stupides Abarbeiten eines Fragekataloges und nicht Eingehen auf meine aktuelle körperliche Situation aufgrund von chron. nicht heilbaren Erkrankung, fragte nach 2. Termin, ob gefilmt werden darf, das empfand ich als deutlich übergriffig, da wir uns innerhalb einer probiatischen Phase befanden

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Sie war meine erste Therapeutin, als ich noch Jugendliche war. Mir ging es damals wirklich sehr schlecht. Sie war leider ohne Empathie, tlw unfreundlich und unengagiert, aber auch keine Struktur in der Vorgehensweise und kein hilfreicher Ansatz erkennbar. Meine jetzige Therapeutin ist ganz anders, also nicht verzweifeln, sondern weitersuchen: Nicht alle Therapeutinnen sind so - im Gegenteil!

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Habe versucht etwas länger bei Ihr durchzuhalten und das Problem bei mir gesucht. Leider empfand Sie keine Empathie. Ab und zu kam es sogar zu persönliches Angreifen - für mich war es nah an Beleidigung dran. Aber jedem das seine. Sobald die Chemie stimmt, würde jedem raten es selber auszuprobieren.

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Der erste Kontakt hat mich direkt abgeschreckt. Partner wurde unfreundlich weggeschickt, Wartebereich gleicht einer Kammer. An dem Punkt war mir schon klar, warum die Terminvergabe so zügig war... Die Sitzung in der stumpf ein Fragenkatalog abgearbeitet wurde, verlief empathielos.

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Heute 1. Termin gehabt und habe mich nach kurzer Einfindungsphase gut aufgehoben gefühlt. Sie ist auf mich eingegangen und mich gestärkt in dem was ich mache. Ich hoffe die nächsten Sitzungen werden ebenso positiv verlaufen.

Leider stimmt die Chemie zwischen uns nicht, fragt einen Dinge die man schwer beantworten kann. Sie sagt, sie hat das Gefühl nicht zu mir durchzudringen. Schade, habe auf Hilfe gehofft...war wohl nichts!

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Warte - Flur sehr beengend und dunkel. Regeln .... gewöhnungsbedürftig.
Im Gespräch spürbare Distanz, besonders auch, bei emotionalen Szenen... (Tränen....)

Nicht wirklich zu empfehlen.

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Habe mir ein Termin geholt habe eine bis zwei Woche gewartet auf den Gesprächs Termin, beim Gespräch lässt sie mich nicht ausreden und stellt mir fragen ohne ende und gibt dir keine Chance ihr das zu beantworten, am ende sagt sie ich kann nicht Hilfen.

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Nach 25 Sitzungen hat sich immer noch nicht das geringste Vertrauensverhältnis aufgebaut. Hilfreich waren ihre Aussagen zwar auch mal, aber oftmals hat sie mich kritisiert, dass ich zu wenig meiner Gefühle preis geben würde. Dafür ist doch der therapeut da, diese zu erkennen?! Wir gerieten in richtige Diskussionen darüber! Das kann doch nicht sinn der sache sein!

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gute Hinweise, regt zum Nachdenken an, wirkt jedoch distanziert, es bahnt sich keine Chemie an, z.T. gewöhnungsbedürtige Regeln (Trinkverbot, Barfüßigkeit, In-Rechnung-Stellen unverschuldet versäumter Termine, Schweigepflichtsformalia), bricht Therapie ab wenn man sich nicht an ihre Bedingungen hält