Hallo ich bin Xxxxx alles war sehr gut sehr freundliches Personal von der Schwestern Schülerin bis .zum Chefarzt!!! alles sehr gut besonderen Dank an die Intensivstation(Schwester Xxxxx) Essen sehr gut Frühstück super Brötchen Mittag 4sterne abends Brot Belag Joghurt usw.allessehr gut Gruß Xxxxx

Mein Vater wurde eingeliefert mit einer Wunde die sich infiziert hatte auf Station 1 eine innere Abteilung. aufgrund von corona durfte man nicht besuchen was für meinen Vater schwer war da er an Demenz leidet. Doch durch einen tägl Kontakt mit Sekretärin der Station habe ich Vertrauen gewonnen es wurde mit dem Arzt verbunden der zwar in Stress&kurz ab War aber jedoch alles gut erklärt hat.Die Sekretärin hat ihn bei Entlassung zum Ausgang gebracht& mir alles erklärt mit den papieren,rezepten usw

Ich habe meinen Sohn nachts in die Notaufnahme bringen müssen. Uns wurden von Anfang an Respekt, Geduld und Empathie entgegengebracht und dafür bin ich so unendlich dankbar!
Ich mag es mir nicht ausmalen, wenn er in seinem Zustand auf unfreundliches und verständnisloses Personal getroffen wäre.
Es geht ihm langsam wieder besser und das Team der Notaufnahme hat ganz sicher ein wenig dazu beigetragen!
Danke!!!

Einlieferung per RTW, Ärztin hat sofort gehandelt und die richtige Behandlung eingeleitet, Schlaganfall wurde verhindert, Diagnose TIA. 2xCT innerhalb der ersten 60 Minuten, MRT binnen 4 Tagen, Herzsonographie und Duplexsonographie binnen 3 Tagen. Ging alles sehr schnell. Ärztin ist sehr empathisch und erklärt sehr genau. Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit. Besser: Patienten in Zimmern zusammenlegen mit gleichen Krankheitsbild. Schwierig, wenn Mitpatient im Wachkoma liegt (Trigger,labil)

Ich kam aus Berlin und hatte nach der langen Fahrt Schmerzen in der Wade. Diagnose Thrombose
Jetzt zu meinem Problem. Die Wartezeit.
Ich kenne es nicht aus Berlin,dass in der 1ten Hilfestation Patienten mit Terminen vorher angenommen werden. Zum Beispiel: Gips entfernen am Bein der andere an dem Arm. Alles Möglichkeiten die ein Orhopäde auch in der Praxis machen könnte.
Ich durfte 3 Stunden warten mit starken Schmerzen und Ungewißheit was mit mir los war. Die ärztliche Behandlung war dann OK.

Nach "OP Komplikationen" (wie die Sache ausgeht ist nach 3 Monaten immer noch offen) kam auch noch ein ganz schlechtes Pflegepersonal dazu. Unfreundlich/-menschlich und ganz einfach ungeeignet für den Job (so Leute haben gar nicht mehr Geld verdient). Durch unsachgemäße Behandlung/Pflege sind weitere schwere Folgeschäden entstanden.

....ich bin übrigens nicht der Patient sondern nächster Angehöriger.

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Bei einer Doppler-Untersuchung bei meinem Hausarzt in Goch wurde aufgrund des Indexes eine Mangeldurchblutung in den Beinen festgestellt. Mein Hausarzt überwies ich ins KH Kevelaer; Gefäßchirugie.
2 Tage Aufenthalt für eine CT mit Kontrastmittel (Dauer insgesamt 15 Minuten) fand ich schon sehr dreist! Aber egal. Die Diagnose war eindeutig und wurde mich mehr als ausreichend durch den Chefarzt erklärt. Er hat mir einen Y-Stent Bauchaorta und einen Stent im Oberschenkel empfohlen.
Am letzten Montag hat mich der Chefarzt operiert. 3,5 Stunden reine OP. 2 kleine Schnitte in den Leisten und alles mit Kathedern gemacht.
Eine Nacht Intensivstation. KEINE Schmerzen.
Aber die Nacht war Müll. An durchgängiges Schlafen war nicht zu denken. Ständige Fehlalarme bei Bewegungen. Ständiges manuelles Kontrollieren durch das Personal.
Die machen ihre Arbeit einfach super!

Heute ist Freitag und ich kann am kommenden Montag nach Hause.
Ich bleibe gern, denn die Überwachung ist gut und auch sinnvoll. Im Vorfeld wusste ich nicht, wie gefährlich solche Eingriffe sein können.

Ich habe wieder warme Füße !!! Ich kann Adern an den Beinen erkennen, die ich zuvor nicht gesehen hatte.

Die Doppler-Untersuchung wird nicht von jedem Hausarzt durchgeführt. Ich hatte einfach Glück!!, dass mein Hausarzt in Goch ein sehr guter Diabetologe ist und diese Untersuchungsart anwendet. Das bestätigte mir auch das Krankenhaus.

Nun kurz zu den negativen Dingen im KH Kevelaer.

STÄNDIGES WARTENLASSEN!
Bei meiner Voruntersuchung ( 2 Tage stationär) habe ich 5 Stunden !! auf ein Röntgen gewartet. Am gleichen Tag sollte noch ein Herz-Ultraschall gemacht werden. Es war bereits 17 Uhr und ich sollte deswegen noch eine Nacht bleiben. Bin natürlich nach Hause gegangen und hatte am nächsten Tag die halbstündige Untersuchen haben können.
ES GIBT NICHT DURCHGEHEND KAFFEE! :-)
Punkt 16 Uhr werden die Behälter weggezogen.

Essen ist ok!! Da kann keiner Meckern. Allerdings muss man VIEL bestellen, sonst bleibt der Teller

Kam vor zwei Jahren notfallmäßig nach einem Unfall mit Pferd nach Kevelaer.
Nachdem die Rettungssanitäter alles getan haben, um mich möglichst flach liegend und ohne Erschütterung zu transportieren, durfte ich im KH angekommen erstmal sitzenderweise im Wartezimmer warten. Nach Aufruf ging ich dann ins Behandlungszimmer, dort tastete ein Arzt meinen Nacken ab (Bewegungsschmerz, aber keinen Druckschmerz) und schickte mich dann zum Röntgen. Dort bin ich dann auch noch hingegangen; es wurden zwei Aufnahmen gemacht, eine mit ÜBERDEHNTER HWS (Die Pointe kommt gleich! das hätte nämlich richtig in die Hose gehen können). Nach den Aufnahmen wieder eine Etage weiter ins Wartezimmer...warten....Aufruf...rein ins Behandlungszimmer..
Arzt sitzt am PC, darauf meine Röntgenbilder...deutlicher Versatz HWK 6/7...tiefer Seufzer von Seiten des Arztes...nochmaliges Abdrücken, Frage nach Ausfallerscheinungen, Kribbeln etc.(hatte ich nicht)...dann: "das könnte ja auch schon vor dem Sturz so gewesen sein"
Darauf ich: "Sie sind der Arzt!"
Mir wurde dann eine Halskrause umgelegt und ich wurde mit dem Ratschlag entlassen, mir schnell einen Termin beim MRT geben zu lassen.

Um es kurz zu machen: RICHTGE Diagnose (am nächsten Tag, anderes KH):
Fraktur HWK 4/5/6 BWK 2/3/4
HWK 5 war komplett zertrümmert, Splitter im Spinalkanal und musste mit Ventraler Platte versorgt werden, die umgebenden Bandscheiben waren nur noch Mus und sind bei der OP durch Platzhalter ersetzt worden. Mir wurde sehr eingehend gesagt, dass ich massives Glück gehabt habe. Die ganze Sache war so fragil, das ein Stolperer, eine falsche Bewegung ausgereicht hätte, eine Querschnittslähmung zu bekommen....
Komische Sache...oder??

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ist schon etwas länger her, als ich in diesem KH behandelt wurde. Ich wurde in einem Zimmer untergebracht, wo sich schon 4 Patienten befanden. Die erste Nacht war ein Albtraum. Pat., die im Zimmer ihr Geschäft verrichteten, auf Grund schlechter Mobilität zum WC. die andere Pat. war an einem Sauerstoffgerät angeschlossen, was extreme Geräusche verursachte und auf Grund der schlechten Luft konnte ich kaum schlafen. Wenn ich am nächsten Tag nicht verlegt worden wäre, hätte ich die Klinik verlassen. Das ist eigentlich das Negative, was ich sagen kann. Die Freundlichkeit der Schwestern und Ärzte möchte ich als gut bewerten. Gestern habe ich mein Mann in die Klinik gebracht und ich muß sagen, daß von alledem, was ich erlebt habe, nicht im Geringsten zu sehen war. Hat sich also was getan. Eine negative Kritik muß ich aber noch loswerden: Die Freundlichkeit der Damen am Empfang (die Dame in der Einweisung ausgeschlossen- wie immer freundlich) läßt sehr zu wünschen übrig. Wenn man sich schon einem Krankenhausaufenthalt unterziehen muß, (wer tut das denn schon gern) kann man etwas entgegenkommender sein und nicht so kurz angebunden und schnippisch.