Dr. med. Rudolf Peeters

War heute mit meiner Tochter dort. Wegen Corona sollte ich unten warte, was ja kein Thema ist. Als meine Tochter fertig war hat sie geweint weil der Arzt so unfreundlich war. Auch hatte er kein Wort über eine Diagnose verloren. Erst auf meine Nachfrage erhielt ich durch die Arzthelferin eine Antwort.

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Wir brauchten lediglich eine Verordnung für ein Blindentraining. Nachdem mein Mann von Dr. Peeters untersucht wurde, hat er uns mitgeteilt, dass wir uns die Verordnung bei einem anderen Augenarzt holen sollen. Über das Ergebnis der Untersuchung haben wir gar keine Auskunft erhalten.
Fazit: Ein Arzt der gerne abkassiert, aber nichts dafür tun möchte!!!

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Arzt hat sein Beruf verfehlt sollt Wahrsager werden

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Ich habe einige Beschwerden am Auge. Es wurden bei Dr. Peeters Routinekontrollen durchgeführt, um dann festzustellen, dass meine Brille angepasst werden muss.
Von einem anderen Arzt erfuhr ich, dass ich eine Tränenfilmstörung habe.

Auch bei meiner Mutter wurden nur die gängigen Untersuchungen gemacht.

Bei einer anderen Augenärztin wurde festgestellt, dass sie eine Netzhautablösung hat und auf dem einen Auge nur noch 60% sehen kann.
Das zu übersehen finde ich mehr als erschreckend.

Ich erhielt nach Neudiagnose eines Diabetes Typ II eine Überweisung zum Augenarzt für eine Fundusuntersuchung unter Mydriasis (Netzhautuntersuchung mit Pupillenweitstellung). Ich entschied mich für Dr. Peeters. Ein Termin war rasch vereinbart.

Es wurden mehrere Untersuchungen gemacht (Sehstärke - zu dem Zeitpunkt sinnlos, Spaltlampenuntersuchung, und weitere) , aber nicht die, für die ich den Termin vereinbart hatte, obwohl ich die Untersuchung bei der Terminabsprache genannt hatte und sie explizit auf der Überweisung stand. Untersuchungsergebnisse wurden mir nicht genannt, Erläuterungen gab es gar keine. Als ich erwähnte, daß mein Diabetologe mich darauf hingewiesen hatte, daß es während der Einstellungsphase zu vorübergehenden Veränderungen der Sehschärfe kommen kann, gab es stattdessen sarkastische Bemerkungen gegen den Kollegen.

Nicht empfehlenswert!

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kompetenter Arzt, der sich alles genau angeschaut hat

Sehr alte Ausstattung. Der Arzt konnte nicht einmal meine Sehstärke auf meinem linken Auge feststellen. Ich habe jetzt einen 2. Termin bekommen. Mal gucken, was passiert. Er will mir Kontaktlinsen von ihm andrehen die vieeel zu überteuert sind, wo auch die Frau bei der Anmeldung sagt " Holen Sie die Kontaktlinsen nicht von hier!" Dann hat sie mir die erschreckenden Preise genannt. Die Praxis allgemein: Man hat keine Übersicht, wo was ist. Es riecht so, als wäre dort monatelang keiner mehr gewese

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Der sehr schnell verfügbare Termin hat mich schon stutzig gemacht. Bei Betreten der Praxis hat sich ein eher ungemütliches Bild geboten. Dabei möchte ich ausdrücklich betonen, dass ich keinen hippen jungen Arzt brauche der mich mit tollen Designer Stühlen überzeugt. Aber wenn die Untersuchungsgeräte uralt sind fühle ich mich nicht unbedingt in guten Händen. Die Kompetenz eines Arztes drückt sich schon auch durch die technische Ausstattung aus. Wenn hier offensichtlich seit Jahrzenten nicht investiert worden ist kann keine optimale Diagnose erfolgen. Die Behandlung durch den Arzt war auf das Nötigste reduziert. Auf seit Monaten andauernde Beschwerden in einem Auge bekam ich den Namen eines Allergie Präparates, das ich privat bezahlen müsse, auf einen Zettel geschmiert.
Die Sprechstundenhilfe dagegen war sehr freundlich. Auf die Empfehlung des Arztes zur kostenpflichtigen Kontaktlinsenanpassung gab sie mir den Hinweis dies auch beim Optiker meines Vertrauens machen zu können, da es hier ja doch recht teuer wäre.
Insgesamt leider nicht empfehlenswert!

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Einen Termin habe überraschend schnell erhalten.
Am Tag des Termines hatte ich eine extrem überforderte und lustlose Helferin. Sie hat mir immer wieder das Gefühl gegeben mich schuldig zu fühlen dass ich überhaupt erst dorthin gekommen bin.
Mir wurde mit dem Erstanmeldeformular gleich ein Antrag für eine Voruntersuchung für den grauen Star mitgegeben, den man privat bezahlen muss!!!. Ohne weitere Erläuterung! Es ist ja nichts schlimmes, aber die Art und Weise ist nur Abzocke. Zunächst habe ich freundlich gefragt, was das sei und ob ich das auch erst später machen kann, nach dem ich mein eigentliches Anliegen erledigen könne. Das hatte der Arzthelferin wohl den Rest gegeben. Sie hat mir das Formular aus der Hand genommen und dies in meine Patientenkartei eingetragen.
Nun denn, ich war dann relativ schnell dran (ca.20min.). Die nächste Arzthelferin hat mich erneut die Routine-fragen der Erstanmeldung gefragt, eingetragen und einen ersten Sehtest gemacht.
Dann war ich auch schon relativ schnell beim Arzt. Dieser war sehr genervt, warum auch immer. Ich habe Ihm nur noch sagen können dass mich mein Diabetesarzt zur Augenkontrolle wegen Diabetes Typ-2 geschickt hat. Ich wurde einigen Augentests und Sehtests unterzogen. Nur die erste Frage ob er ein Diabetestypisches gefunden hat, hat er mit "Nein, zum Glück nicht" beantwortet. Alle anderen Fragen wie ist der Sehtest?... nicht. Er hat das Formular meines Diabetesarztes ausgefüllt und mir kommentarlos überreicht. Ich sah es mir kurz an. Dort war halt nichts angekreuzt, und unten unterschrieben. Ich denke dass es halt aussagt- nichts schlimmes gefunden-.
Ich fragte Ihn ob er mir meine Sehtestwerte denn mitgeben würde (Ich sah ein kleines Papier mit den Werten in seinen Händen). Er sagte Nein, das müsse er mir berechnen!!! Hallo? das waren doch meine eigenen Werte!!! Eine Kopie müsste ich bezahlen. Ich fragte Ihn ob ich die Paar Werte wenigstens abschreiben könne? Das habe ich dann gemacht und bin schnell wieder RAUS!

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Obwohl meine Tochter und ich Neu-Patienten und "nur" per Kasse versichert sind, bekamen wir innerhalb einer Woche einen Termin für Montag Nachmittag.
Die Praxiseinrichtung ist nicht neu, erfüllt ihren Zweck aber voll und ganz- außerdem wollte ich ja zum Augenarzt und nicht zu "schöner Wohnen"!
Nach wirklich kurzen Wartezeiten (knapp 5 Min bis zum 1. Sehtest durch die Assistentin, danach nochmal 5 Min bis zum "richtigen" Check bei Dr.Peeters; irgendwelche Augen-Tropfen waren nicht nötig, sehr sympathisch! Habe gehört, in vielen Praxen wird prophylaktisch einfach mal getropft, auch , wenn es für die Untersuchung gar nicht nötig wäre, weil die Kinder schon groß genug sind- hier nicht, Daumen rauf!!)) wurde bei meiner Tochter eine leichte Kurzsichtigkeit diagnostiziert.
Mit Verweis auf ein vor 2 Monaten von ihm besuchtes Fortbildungsseminar (finde ich sehr super, wenn alteingesessene Ärzte Interesse an dem aktuellen Forschungsstand haben und nicht satt und bequem in "hab-ich-immer-schon-so-gemacht"-Modus verfallen!) gab er uns detaillierte Hinweise zum Tragen der Brille, sowie den Hinweis, sicherheitshalber beim Kinderarzt auch mal auf Diabetes checken zu lassen, um das als Ursache für die Augenverschlechterung ausschließen zu können (gerade bei schlanken Kindern denke man da häufig nicht dran, wahrscheinlich sei auch alles völlig normal, aber er finde, man solle das immer lieber einmal kurz abklären, als sich später mit Folgeschäden eines undiagnostizierten Typ-1 plagen zu müssen, und dann heißt es "warum hat der Augenarzt denn nix gesagt damals?"...!").
Auch dem kleinen Geschwisterkind, das interessiert zuguckte, wurde alles spannend erklärt, und Lutscher gab es danach auch noch, kurzum: auf mich machte Dr.Peeters einen enorm kompetenten, freundlichen und abgeklärten Eindruck, auch die Abläufe in der Praxis wirkten auf mich sehr routiniert und eingespielt und ich bin froh, dass ich ihn wirklich "durch Zufall" entdeckt habe! Neue, zufriedene Patienten gewonnen!