Ich lag in 2 Monaten auf 3 verschiedenen Stationen in diesem Krankenhaus.
Leider muss ich sagen, dass auf alle Stationen sehr schmutzig war.Das ist aber kein wunder, weil eine Putzfrau, die 5 Stunden pro Tag arbeitet 2 Stationen komplett putzen muss!
Ich habe auch keine gute Meinung über Ärzte und Pflegepersonal.Mein Gefühl als Patient ist so,dass das kein Krankenhaus sondern eine Fabrik ist die an einem Akkord arbeitet. Ein Patient? Das ist nur ein Fall, jemand der eigene Gedanken bei sich behalten soll, weil die niemanden interessieren.Die Ärzte und Pflegepersonal sind überarbeitet genauso wie die Putzfrauen. Meine postoperative Wunde heilt nicht wahrscheinlich eben aus diese Grunde! Ich bin sehr unzufrieden! Eine Schwester hat mir sogar gesagt, dass ich muss nicht in diesen Krankenhaus bleiben, es gibt doch viele andere Krankenhäuser!

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Ambulante OP begleitet von einem extrem guten jungen Pfleger in der Aufnahme, der den Zugang unter Beachtung aller Hygieneregeln (Handschuhe nach jedem Patienten gewechselt) und vorsichtig ohne Verletzungen gelegt hat, überaus freundliche Pflegerinnen und Pfleger, vertrauensschaffende Ärzte und eine sehr professionelle und beruhigende Oberärztin Baumhäckel schaffen ein rundum positives Krankenhauserlebnis, das ja per se kein Anlass zur Freude ist. Kann sich manche Privatklinik etwas abschauen.

Mein 91 jähriger Vater wird gegen sein Willen dort festgehalten. Unfreundliche Ärzte und Personal. Ich kann jeden davon abraten sich in diesem Krankenhaus behandeln zu lassen.

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Der algemein Mediziner hat kaum etwas gefragt , hat mir Krank geschrieben für Magen/Darm.
Mir war so schlecht in die Leer Gânge das ich bin Umgekippt. Obwohl ich neben eingang Notstation. Müsste draussen Luft schnappen.Habe paracetamol verschriebe gekriekt..

Am Dienstag bei Artz der Diagnose war das ich Lungenentzündungen hat….

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Wurde am 29.10.2018 operiert und verblieb bis zum 03.11.2018 im Krankenhaus. Ich kann mich hier nur nochmals bei dem gesamten Ärzte- und Pflegeteam auf Station 11 für Ihre Arbeit bedanken. Was hier an Arbeit abgeliefert wird, ist mit Worten kaum zu beschreiben. Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft wird hier ganz G R O ß geschrieben. Angefangen bei der Reinigungskraft , den Schwestern und Pflegern , den Ärzten bis zum Chefarzt persönlich. Ich ziehe meinen Hut vor solch einer Leistung, und wünsche allen eine schöne Weihnachtszeit und für das Jahr 2019 nur das beste.

Ich wurde im Schockzustand ins Krankenhaus eingeliefert,Ärztin-Frau Katharina Vajtano war mehr als unfreundlich schrie mich & meine Begleitung (da ich in einem ganz schlechten Zustand dort ankam)an ich solle aus dem Stuhl aufstehen und Formulare unterschreiben obwohl ich mit wackeligen Beinen und vorheriger Ohnmacht kaum laufen geschweige stehen konnte,für sie war es schon zu viel mir diese zu reichen.Wo denn meine Krankenkarte wäre,bzw ich solle ihr die Versicherungsnummer nennen etc.

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Heute um ca 09:45 Uhr habe ich im Krankenhaus Porz angerufen und den nottuenden Arzt verlangt. Ich würde von der Vermittlung zum zuständigen Arzt verbunden. Ich erklärte ihm saß meine Frau asthmatikerin ist und einen Husrenanfall nach dem anderen bekommt mit starker Luftnot. Der Arzt meinte lapidar entweder sie kommen hierhin oder rufen die112 an. Ein solches Verhalten von einem Arzt der einen Eid für seinen Berufsstand gemacht hat in nicht nachvollziehbar. Auf solche Ärzte kann ich pers. verzic

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Die pflegenden Schwestern waren während und nach der Untersuchung sehr informiert über den Zustand des Patienten, als auch über weiterführende Maßnahmen. Es kam zu keinerlei unterschiedlichen Angaben. Die Pflege war sehr aufmerksam.

Ich kann nichts positives zu diesem Krankenhaus sagen. Nach 7 Stunden Wartezeit ist nichts passiert außer einer blutabnahme und einem EKG. Nach mehrmaligen nachfragen wie lange es noch dauern würde, wurde mir nur gesagt das der Arzt jetzt keine Zeit hat weil viele Notfälle reinkamen. Ich versteh nur nicht wieso man den Leuten nicht vorher Bescheid sagt das gerade kein Arzt behandelt damit auch andere Patienten in ein anderes Krankenhaus gehen können

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Da man mir meine Bauchschmerzen nicht glaubte, ließ man mich halt 5 Stunden auf den KV Arzt warten. Von da zu den Chirurgen und dann den Internisten und dann landete ich notoperiert auf Station. Man sagte mir dann auch schon am nächsten Tag, was man mit mir gemacht hatte. Es interessierte einfach keinen.
Flüssig essen zu müssen ist eh bescheiden, aber 3x täglich Pudding ist ekelhaft. Ich hab mich getraut, nach Brühe zu fragen. Verständnislose Blicke und unhöfliche Kommentare gibts reichlich.

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