Dr. med. vet. Elisabeth Kellerwessel

Beginnen wir Mal damit: SAUBER ist anders! Unser Hund hatte einen schlimmen Schwindelanfall. Zuerst, trotz telefonischer Ankündigung nach dem Klingeln, etwa 10 Minuten um kurz nach 6 im Schneeregen gestanden. Drinnen nochmal ca. 30 Minuten gewartet, dann hatten wir erstmal den Eindruck das uns der Tierarzt entweder nicht zugehört, oder nicht gleich verstanden hat was Los ist (Sprachkenntnisse mangelhaft) Er wollte den Hund einfach da halten. Wir sollten dann in ein paar Stunden noch Mal nachfragen...SO what? Auf unsere Erklärung hin was unser Haustierarzt sonst gesagt und gemacht hat, bekam unser Hund endlich eine Infusion und Antibiotikum. Der kleinen ging es danach langsam besser. Eine DREIVIERTELSTUNDE auf die Sprechstundenhilfe gewartet, weil wir bezahlen wollten. Dann hats echt gereicht. Haben dem sogenannten Tierarzt gesagt, das wir jetzt gehen würden. Man könnte uns ja die Rechnung zuschicken. Das war ein ganz toller Start in meinen Geburtstag!

Ich kam am Wochenende mit unserem Kaninchen in die Klinik, weil es seine Hinterläufe nicht mehr bewegen konnte.
Das Kaninchen wurde über Nacht zur Untersuchung in der Klinik behalten. Da wir unserem Kaninchen helfen lassen wollten, stimmte ich zu. Es wurde mir gesagt, dass die Klinik wegen dem Wochenende den dreifachen Verrechnungssatz berechnen würde. Das wären 800 €. Für diesen Betrag musste ich unterschreiben. Uns wurde gesagt, dass wir am nächsten Tag bis 17 Uhr einen Anruf der Klinik über den Behandlungsstand erhalten werden. Bis zu diesem Zeitpunkt erfolgte jedoch kein Anruf. Mir wurde gesagt, dass unser Tier noch in der Diagnostik sei. Um ca. 20:40 Uhr erfolgte dann der Anruf der Klinik. Es wurde mir gesagt, dass das Tier von der Klinik Physiotherapie erhalten habe, und es eine deutliche Besserung ergeben habe.
Ich sah keinen Sinn in dieser Behandlungsmethode. Unser Haustierarzt röntge das Tier und erkannte sofort, dass eine sehr starke Abnutzung an den Hinterläufen hatte.

Leider muss man sich hier Kurzfassung. Kommunikation ist miserable. Keine Infos. Keine Meldung bei Verschlechterungen. Keine Diagnose, wurde nicht nach gesucht wie es aussieht. Keine Blutabnahme ect pp. Erfahren das mein Hund verstorben ist, weil ich selber anrief.

Unsere Hündin bekam am Samstagnachmittag Husten, ich fuhr um 21h in die Tierklinik, nach 1 h Wartezeit waren wir dran, keine Begrüßung durch die Ärztin, der Hund wurde abgehört, Temperatur gemessen, in das Maul geschaut, Diagnose: Atemwegspathologie, mir wurde ein Antibiotikum, ein Immunbooster & ein Schmerzmittel empfohlen ,
ich habe mich gegen das Antibiotikum & gegen den Immunbooster entschieden, warum wird einem Hund der in einer guten Grundkonstitution ist , kein Fieber hat & erst einige Stunden Symptome zeigt, sofort mit Antibiotika behandelt?
Da wundern wir uns über Resistenzen……,!

Was ich mir gewünscht hätte:
einen Abstrich des Rachens,
Hustensaft für Hunde
Info: falls sie Temperatur entwickelt, morgen nochmal vorstellig werden,
ganz viel Ruhe, kein Kontakt zu anderen Hunden, das habe ich mir alles Zuhause zusammengegoogelt!
Wäre ich ein medizinischer Laie, hätte ich sehr viel Geld für eine nicht notwendige Therapie bezahlt!!!

Ich stehe unter Schock. Für eine Untersuchung, keine OP!, musste ich 1000 € bezahlen. Ich denke jeder sollte für seine Arbeit fair entlohnt werden. In diesem Fall habe ich allerdings Zweifel, ob hier das Tierwohl oder eher wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund stehen. Wer keine Krankenversicherung für sein Tier hat, sollte besser woanders hingehen.

Leider kann auch ich nur eine SEHR negative Bewertung zu dieser Klinik abgeben. Ich habe noch nie eine derart unprofessionell organisierte Klinik gesehen! Nach der Anmeldung an der Rezeption habe ich habe 4 (!) Stunden mit meinem Hund vergeblich im Aufenthaltsraum gewartet. Niemand vom Personal kam in dieser Zeit und hat sich nach dem Hund erkundigt. Kein Informationen darüber wie lange es noch dauern wird. Draußen vor der Klinik wartete ein Mann bereits seit 3 Stunden mit einem Hund (Verdacht auf Vergiftung). Auch um ihn hat sich seiner Aussage nach niemand gekümmert. Was sind das für Zustände?????

Wir mussten unseren Kater im Juli 2022 an einem Samstag zu Kellerwessel bringen, da wir vermuteten, dass er etwas verschluckt hat. Parallel bemerkten wir, dass er nicht zur Toilette ging, wegen beider Diagnosen wollten wir also keineswegs bis zum Montag warten.
Die Kommunikation erlebten wir als katastrophal. Der angekündigte Anruf am nächsten Tag fand gar nicht statt. Ebenso warteten wir vergeblich auf einen Rückruf durch einen Arzt/eine Ärztin am nächsten Tag. Dienstags wurden wir dann endlich von Fr. Kellerwessel angerufen, die uns sagte, er könne um 17.30 Uhr abgeholt werden, er würde aber würgen. Wir baten darum, genau DAS schnellstens zu untersuchen, da wir ihn ja genau deshalb Samstags gebracht hatten!
Kurze Zeit später erhielten wir einen erneuten Anruf. Unser Kater habe sich aufgebäumt, eine Reanimation sei erfolglos geblieben, er ist tot.
Unsere kleine Tochter bekam das Telefonat mit und schrie unentwegt. Das liegt nun mehr als einen Monat zurück, wir kommen mit der Trauer überhaupt nicht klar. Mehrfach haben wir darum gebeten, mehr über die Todesumstände zu erfahren und die Behandlungsunterlagen zu bekommen. Die Informationen haben wir endlich erhalten, sie werfen jedoch noch mehr Fragen auf. In den Unterlagen werden diverse Differentialdiagnosen aufgeführt, ob diese abgeklärt wurden, bleibt aber offen. Und: Eine Endoskopie des Rachens fand einfach nicht statt. Wir haben unseren Kater verloren, er wurde keine zwei Jahre alt.

Ich kann Frau Dr Kellerwessel in keinster Weise empfehlen.

Wir haben unser Haustier am Mittag dort eigentlich zur OP vorstellen wollen, es wurde erst gar nicht angeschaut, sondern in der Box gelassen und sollte nach Anweisung da gelassen werden. Im Laufe des Nachmittags würden wir einen Anruf erhalten. Nach unserer Beschreibung des Befunds (Grashalm im Rachen) wäre eine kurzfristige OP notwendig gewesen.

Eine Anzahlung von 250 Euro sollte auch sofort für die - mögliche - OP fällig sein.

Diese OP wurde aber nicht gemacht, auch niemand bis abends um 22 Uhr in der Lage, unser Tier zu untersuchen und zu behandeln. Es hat sich trotz mehrmaliger Anrufe niemand sich das Tier angeschaut und es musste trotz großer Schmerzen dort verweilen. wir haben immer wieder nachgefragt, wie es nun weitergeht und keine Antwort erhalten.

Wir haben unsere Katze dann um 22 Uhr (!) wieder mitgenommen nach Hause. Ihr ging es deutlich schlechter. Zwischenzeitlich erfolgte die OP in einer anderen Klinik und da gab es überhaupt keine Probleme.

Wir können nur sagen: Nie wieder ! Die anschliessenden Ärzte haben über unser Erlebnis in der Praxis
Kellerwessel nur noch den Kopf geschüttelt und gesagt, dass ein Blick auf das Tier gereicht hätte, um die Notwendigkeit einers schnellen sofortigen Eingriffs zu erkennen.Wir wir bereits am Mittag mitgeteilt haben, war ein Halm im Rachen der Katze der Auslöser für das Erbrechen und fehlende Nahrungsaufnahme! Da weiss jeder Tierarzt/-ärtzin sofort, was zu tun ist.

Vor ca. 7 Wochen ist meine Hündin früh morgens unter das Hinterrad eines Autos gekommen mit ihrem rechten Bein, in der Folge sie ein riesen Überschlag gemacht hat und auf der Straße liegenblieb, dann sich aber aufgerappelt hat. Bereits bei meinem Anruf in der Klinik hatte ich ein gutes Gefühl. Die Mitarbeiterin am Telefon war sehr einfühlsam und nett. In der Klinik angekommen, sind wir direkt drangekommen und ein junge Tierärztin hat eine erste allgemeine Untersuchung vorgenommen. Dass das rechte Bein gebrochen war, war auch ohne Röntgenbild erkennbar. Am Abend wurde ich von Frau Dr. Kellerwessel angerufen. Sie erklärte mir, dass im rechten Bein ein Splitterbruch von Elle und Speiche vorläge und sie es am nächsten Tag selbst operieren würde, um das Bein mit einer Platte und Schrauben zu versorgen.
Die OP ist super verlaufen und nachdem meine Hündin aus der Narkose erwacht war, hat mich eine Mitarbeiterin angerufen, um Bescheid zu geben, das alles in Ordnung sei.
Wir sind dann noch zweimal zum Verbandwechsel, bzw. zum Fäden ziehen in der Klinik gewesen. Nach 6 Wochen durfte der Verband ab. Die Röntgenuntersuchung zeigte, dass im Heilungsverlauf alles soweit gut ist. Jetzt wird es von Tag zu Tag besser mit dem Laufen und der nächsten Röntgenuntersuchung in 4 Wochen schauen wir positiv entgegen. Frau Dr. Kellerwessel und ihrem Team möchten wir an dieser Stelle von Herzen danken!

Ich bin mit meiner Hündin (12 Jahre) zur Klinik gefahren, da diese einen Tumor an der Milchleiste hatte, nach viel überreden sollte dann die Gebärmutter mit rausgenommen werden, Mitten in der OP obwohl wir vorher extra ein CT gemacht haben und Extrakosten für 4 Augenprinzip gezahlt haben, wurde ich dann angerufen dass die Milz auch noch raus muss und ich sofort entscheiden muss. Als ich meine Hündin wieder bekam waren zusätzlich 4 Backenzähne gebrochen und eine riesige Narbe am Unterbauch ohne Drainage. Auf Rückfrage hieß es es sei keine Drainage nötig. Dem Hund ging es nach Tagen immer schlechter, also sind wir wieder hingefahren. Dort ist die Narbe dann aufgeplatzt und das ganze Wundwasser was ohne Drainage nicht raus konnte in einem Sturzbach aufgebrochen. Der HUnd wurde dann nochmal in der Klinik behalten, weil man das kontrollieren wolle und er einen Tropf brauchte . Am nächsten Tag konnte ich Lucy wieder mitnehmen, dennoch ging es ihr wieder immer schlechter und war so schwach das sie nicht mal mehr sitzen konnte. Als ich dann wieder hin bin sollte sie wieder einen Tropf bekommen und das reiche. Auf nachfrage ob Sie nicht Eisen brauch,hieß es nein. 2 Tage später war der Hund komplett am Ende und ich bin wieder hin. Auf einmal wurde mit gesagt, dass die bei der OP extrem viel Blut verloren hat und beim ersten Nachbesuch schon Anolamien hatte und offensichtlich sein eigenes Blut nicht schnell genug nachproduziert. Ich solle den Hund jetzt aber einschläfern oder eine Tranfusion, aber ich solle mich selbst um einen Spender kümmern wenn ich das will. Ich durfte den Hund aber nicht mitnehemn. Ich bin dann raus und habe bei einer anderen Klinik angerufen und als ich das erwähnte war ein Spendehund direkt da. Nach der Transfusion habe ich den Hund nie wieder dort hingebracht und die andere Ärztin war fassungslos. Ich wünschte ich wär da nie hin. Zudem gab es noch nicht beauftrage Beprobungen, welche nur nach mehrfachen nachfragen herausgegeben wurde.