Musste krankheitsbedingt Untersuchungstermin absagen ,,da haben sie einfach die op. gestrichen und wollen mich nicht weiter behandeln ... respektlos...

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Mehrfache, gleiche Untersuchung an 2 Tagen , der/die jeweils untersuchende MedizinerIn hatte keine Informationen über den jeweils vorherigen Befund. Information über prä-und postoperatives Verhalten nur nach mehrfacher Nachfrage und hier teils widersprüchliche Aussagen. Umgangston dabei grenzwertig.

Meine 84jährige Mutter hatte letzte Woche einen vor 4 Monaten vereinbarten Termin zur Katarakt-OP. Nach 3-stündiger Wartezeit trotz Termin wurde die OP aus "Kapazitätsgründen" wegen eines Notfalls abgesagt. Heute hatte sie den Ersatztermin. Sie ist wieder nicht operiert worden, weil man "vergessen" hat, einen Corona-Test zu machen. Sie hat wieder 2 Stunden trotz Termin gewartet, war schon im OP-Saal, wurde aber dann wieder zurück auf die Station gebracht und soll jetzt einen erneuten Termin vereinbaren - das werden wir auf keinen Fall tun, denn dieses Chaos-Management braucht kein Mensch! Unwürdig, so mit alten Menschen umzugehen und völlig unprofessionell - aber das scheint in der Augenklinik im Helios-Klinikum leider kein Einzelfall zu sein!

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ich war um 1 Uhr Nachts in der Notaufnahme, da meine Augen sehr stark gebrannt haben und ich nur noch verschwommen sah. Die Arzthelfer haben mich sofort angenommen und ich musst nicht lange warten. Jedoch, ich habe noch nie so einen schlechten Menschen in meinem Leben getroffen wie diese Ärztin( vermutlich mit indischen Wurzeln, ich konnte ihre Namen ja nicht sehen) Null Empathie und sehr beleidigend!! Sie meinte wie BLÖD ich doch sei und nie wieder mit so einer ,, Kleinigkeit" kommen soll. Unfassbar !! Das geht ja mal gar nicht..was für diese Dame vllt. eine Kleinigkeit ist, ist für mich natürlich etwas schreckliches. Es geht hier schließlich um mein Augenlicht. Helios hat mich wieder mal enttäuscht und ich werde hier nicht mehr wieder kommen. Ich bin sehr enttäuscht wie die Menschen hier mit einem umgehen.

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Mit 52 Jahren mußte ich mich einer beidseitigen Iridektomie unterziehen, um eine Glaukombildung zu vermeiden, und habe somit meinen ersten stationären Aufenthalt in einem Krankenhaus in der Augenklinik von Professor Knorr verbracht. Ich war ehrlich gesagt begeistert von der Professionalität, der Logistik und der ausgesprochen angenehmen und persönlichen Betreuung durch alle Beteiligten. Ich habe als gesetzlich versicherte Patientin mit privater Zusatz-KV im Wahlleistungs-Bereich eingecheckt. Vom ersten Kontakt in der Annahme, über den OP-Aufnahmebereich, den OP selbst und die Station fühlte ich mich nicht nur gut aufgehoben, sondern auch persönlich angesprochen und mit großer Fürsorge betreut. Professor Knorr und sein Team haben tolle Arbeit geleistet und ich konnte schon nach zwei Tagen/Nächten Aufenthalt zur Rekonvaleszenz nach Hause gehen. Sollte ich noch einmal eine OP benötigen, würde ich jederzeit wiederkommen.

Wegen meiner Vorerkrankungen hat mir meine Augenärztin empfohlen, nach der Kataratkt-OP über Nacht zu bleiben. Ich fühlte mich von Anfang bis Ende meines Aufenthaltes sehr gut betreut. Der operierende Arzt war sehr kompetent und rücksichtsvoll, hat mir während der OP alles, was gerade geschieht, erklärt. Das war sehr beruhigend für mich. Ich hatte keine Schmerzen, weder während, noch nach der OP. Noch am gleichen Tag wurden 2 Kontrolluntersuchungen durchgeführt und noch 1 am nächsten Tag. Im November wird mein 2. Auge operiert. Dem sehe ich jetzt ganz gelassen entgegen, denn ich weiß, dass die Betreuung durch die Ärzte und das Personal sehr gut ist.

Sehr lange Wartezeiten vor ärztlichen Kontakten und Visiten. Betreuung und Fachkenntnisse auf der interdisziplinären Station bei der nachoperativen Versorgung nicht zufriedenstellend. Nachstationäre Behandlung ebenfalls nicht zufriedenstellend. Allgemein mangelnde Patientenkommunikation und Aufklärung. Unstimmigkeiten zwischen Ärzten und Organisation wurden im Beisein des Patienten ausgetragen. Launisches Personal, bis auf eine Ausnahme.

2 Wochen bis zum ersten Vorstellungstermin Ok.
Voruntersuchung gute Information, ohne zur OP gedrängt zu werden.
2 Wochen bis zum OP Termin.
Wartezeit vor der OP ca. 2,5 Stunden.
Der gesamte Ablauf und das Personal sehr ruhig und entspannt.

Das Wichtigste, nach der OP konnte ich direkt besser sehen, als nach der 1 OP vor 4 Jahrenn in der anderen Klinik.
Die eingesetzte Asphärische Linse ist in der Helios Klinik die Standardlinse und erfordert nicht, wie in der ersten Klinik, mehrere Hundert Euro Zuzahlung des Patienten.
Die Nachversorgung konnte, wie bei mir durch einen Augenartzt in MG erfolgen.

Dringend verbessert werden sollte die telefonische Erreichbarkeit der Augenklinik, fast immer schaltete sich der Anrufautomat ein.
(Ist besonders ärgerlich, da eine Rücksprache für den genauen OP Termin notwendig ist.)

Nach meinem ersten Aufenthalt in diesem Klinikum wusste ich in etwa schon was mich erwartete. Leider hatte ich damit auch wieder recht. Diesmal hatte ich mir das Einzelzimmer schriftlich bestätigen lassen.
Am Tage vorher sollte ich mittels Telefonat meinen Termin abholen. Ich wurde für 7 Uhr früh in die Klinik einbestellt. Und? Auf der Station erfuhr ich vom geplanten Termin um 10 Uhr !!
Auch sagte man mir, dass ich kein Einzelzimmer bekommen könnte. Alle besetzt. Auf meinen Hinweis, ich habe doch eine Bestätigung, wurde telefoniert und ich wechselte die Station. Geht doch! Nur, für eine Nacht macht man das offenbar nicht gern.
Die ätzend langen Wartezeiten... Organisation: alle Patienten zur gleichen Zeit bestellen und dann mal sehen was zu verdienen ist !!! Ärzte diskutieren, welche Therapie das Meiste bringen kann.
Sollte mir eigentlich egal sein, doch Vertrauen baut so etwas nicht auf.
Mein behandelnder Arzt, Dr. Teuthoff, hat seine Arbeit sehr gut vorbereitet und auch durchgeführt. Diese Art Operation wird von ihm oft durchgeführt. Allein deshalb bin ich wieder in diese Klinik zurück.

Essen: da hat sich wahrlich nichts geändert oder verbessert. Wunderbar aufgebaute Speisenkarten versprechen Genuss. Wenn das Essen vorgesetzt wird, kommt die totale Ernüchterung. Ehrlich, ich kann wirklich nicht verstehen, was mit dem Geld für die Verpflegung gemacht wird. Für ein gutes Essen wird dies sicher nicht ausgegeben. Mein "Begüßungs-Abendessen" bestand aus einer dünnen Scheibe Käse, 2 dünne (einzeln verpackte) Scheiben Brot und Geflügel-Leberwurst.
Das Mittagessen habe ich abgelehnt, da ich erst gegen 16 Uhr im Zimmer zurück war. 2 mal aufgewärmt schmecht gar nichts. Das Frühstück wieder mit 1 Scheibe Käse, 2 Scheiben Brot und Frischkäse mit Butter.
Dafür muss ich jetzt Euro 20,00 zuzahlen zzgl., der Anteil der Krankenkasse!!
Es befanden sich keine Handtücher und Pflegeprodukte im Bad. Und das zu einem "Übernachtungspreis" von knapp Euro 700,00 !!

Hochqualifizierter Klinikdirektor, Freundliches Personal, kaum Wartezeit, tolle Technik