Dr. med. Anke Böttger

Schade, dass Frau Böttger nicht so fair war, den Patienten reinen Wein einzuschenken. Im vollen Wissen, dass ihre Kassenpatienten dann ohne Rheumatologen dastehen, wurde ohne Vorankündigung auf Privatpraxis umgestellt. Als wir einen Folgetermin ausmachen wollten, hieß es, das ginge wegen "Systemumstellung" gerade nicht. Kurz darauf stellte sich heraus: es wurde auf Privatpraxis umgestellt und alle Kassenpatienten stehen ohne Behandler da. Selbst die Rheumatologen in umliegenden Städten (auch im benachbarten BaWü) hatten keinerlei Verständnis für so ein Hintergehen der Patienten. Das finde ich besonders schlimm, weil eine massive Unterversorgung an Rheumatologischen Praxen herrscht und Rheuma-Basis-Medikamente (Orencia, Anakinra) mit 1 800 Euro pro Monat zu Buche schlagen und kein Hausarzt mal eben so ein Rezept ausstellt, weil es sein Budget sprengt.
Schade, Frau Böttger, dass Sie Ihre Patienten auf diese Weise "behandeln".

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Zugegeben ich bin Privatpatient, aber ich habe noch nie eine so tolle Ärztin mit einem ganzheitlichen Ansatz seit 30 Jahren gesehen. Sie erklärt alles in Ruhe, nimmt sich Zeit und erfasst alle Daten sehr sorgfältig und gewissenhaft. Ich habe nach langer Odysse eine hervoragende Rheumatologin gefunden. DANKE

Ohne jegliche Vorwarnung servierte Dr. Böttger ihre langjährigen Kassenpatienten ab. Da ist die Gier wohl größer als das Verantwortungsbewußtsein gegenüber langjährigen Patienten.
Etwas Gutes hat es insofern, als dass mein neuer Behandler fachlich kompetenter ist, wie sich nun heraus gestellt hat und wesentlich neuere Therapieansätze hat.

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Das ganze Team ist sehr freundlich, nimmt sich viel Zeit und ist sehr kompetent.
Was will man mehr?!
Nur zu empfehlen!!!

Die schlechten Kritiken der Vorgänger sind absolut unberechtigt und sehr unfair. Ich verstehe, wenn man enttäuscht ist, dass Behandlungen nicht fortgeführt werden können, aber jeder Patient hatte die Möglichkeit, freiwillig zu wechseln.
Ich habe Frau Dr. Böttger und das Team als persönlich sehr angenehm und mitfühlend kennen gelernt, denen es wichtig ist, sich bei uns schwer erkrankten Patienten Zeit zu nehmen, um Individuell auf jeden eingehen zu können. Ist MIR lieber als Massenabfertigung!

Ich bin vor 2 Jahren an einer Riesenzellarteriitis erkrankt und wurde von Frau Dr. Böttger behandelt. Diese Krankheit war und ist nicht nur für mich mit vielen Rätseln versehen. Dass Frau Böttger nicht zaubern kann, ist verständlich aber der Weg in ihren Privatstatus, den sie ihren Kassenpatienten verordnet hat, ist schlicht und ergreifend schäbig. Anständig wäre gewesen, ihr Vorhaben rechtzeitig mit zuteilen und nicht den Schwarzen Peter an die Kassen weiter zugeben und die Patienten sich selbst und ihrer verzweifelten Suche nach einer Nachfolge zu überlassen. Dieses Verhalten zeichnet die Dame nicht aus.

Seit vielen Jahren war ich Patientin bei Frau Dr. Böttger und fühlte mich dort gut aufgehoben.
Nach meinem letzten Termin wurde kein Folgetermin (wie sonst immer üblich) vereinbart. Auf meine Frage, warum nicht, bekam ich von der Sprechstundenhilfe die Antwort: Wir haben Kalenderwechsel.
Für mich unlogisch, trotzdem habe ich nicht weiter nachgefragt.

Als ich kurze Zeit später für eine Terminvereinbarung anrief, bei dem die Ergebnisse des Rheumaorthopäden (zu dem sie mich überwiesen hatte) durchgesprochen werden sollten, wollte man mir keinen Termin mehr geben. Nach langem Betteln hat man mir diesen schließlich gewährt. Als ich in die Praxis kam, wurde mir ein Zettel in die Hand gedrückt mit der Info, dass die Praxis in einem Monat in eine Privatpraxis umgewandelt werde und ich somit als gesetzlich Versicherte keinen Arzt mehr habe. Als einzige Auskunft hieß es, ich solle mich an meine Krankenkasse wenden.

Mein Fazit: Ich bin menschlich unglaublich von Fr. Dr. Böttger enttäuscht. Ich mag es sogar verstehen, dass man aus wirtschaftlichen Gründen nur noch Privatpatienten behandeln möchte, nur die Art und Weise wie man seine gesetzlichen Patienten aussortiert, ist menschlich sehr bedenklich. Für mich ist es eine Charaktersache, seine Patienten rechtzeitig von solch einer Entscheidung zu informieren (denn oft wartet man zw. 6-12 Monaten auf einen Termin bei einer anderen Praxis). Die Art und Weise, dieses Thema einfach “auszusitzen” oder “den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen”, indem man GAR NICHT informiert und KEINE weiteren Termine mehr vergibt, zeigt mir, dass ich mich in Fr. Dr. Böttger sehr getäuscht habe.

Sie hat mich in eine sehr schwierige Situation gebracht, ohne medizinische Versorgung. Ich habe zwischenzeitlich Schübe, Schmerzen und Gelenkveränderungen und dank Fr. Dr. Böttger stehe ich nun alleine da und weiss nicht, wie ich die Situation handeln soll bis ich einen neuen Arzt gefunden habe. Ich bin sehr enttäuscht von dieser Ärztin.

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Schade. War viele Jahre Patientin bei Fr. Böttger und auch sehr zufrieden. Bis zu dem Zeitpunkt als ich wieder ein Rezept für meine Medikamente brauchte. Da hieß es plötzlich sie nimmt keine Kassenpatienten mehr! Habe daraufhin versucht im weiteren Umkreis bei Rheumatologen unterzukommen. Im Badischen Raum nehmen die Ärzte keine Patienten aus der Pfalz mehr an! Habe dann für Mitte März 2017 einen Termin in der Rheumaklinik Baden Baden bekommen. Nun stehe ich ohne Medikamente da, weil mein Hausarzt diese teuren Medikamente nicht verschreiben kann! Bei Fr. Dr. Böttger könnten ich Privatrezept bekommen aber die Krankenkasse übernimmt grundsätzlich keine Privatrezepte!!! Hoffe das ich nicht gleich einen schweren Rheumaschub.

War jetzt 6 Jahre bei ihr in Behandlung. Wollte im Juni einen neuen Termin gleich für September machen. Ist mir gesagt worden, "wir sind am umstrukturieren, rufen sie bitte Anfang September an". Das habe ich gemacht und bin den Rest vom Monat vertröstet worden, bis mir dann gesagt wurde, das sie ab Oktober keine Kassenpatienten mehr nimmt. Das hätte man dann auch offen und ehrlich schon im Juni sagen können. So geht man nicht mit seinen Patienten um, auch wenn es nur "Kassenpatienten" sind.

Seit 8 Jahren war ich nun Patientin von Frau Dr. Böttger und muss mir heute anhören, es werden nur noch Privat-Patienten oder Selbstzahler behandelt!!!! Wie gewissenlos muss ein Arzt sein, seinen "unterpriviligierten Kassenpatienten" die Behandlung zu verweigern? Mit uns die Praxis hoch sanieren und dann hat der Mohr seine Schuldigkeit getan und kann gehen! Pfui!!!! Ich würde mich schämen! Und so jemand hat einen hypokratischen Eid abgelegt!!!!

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