Dr. med. Alexander Möckel

Es wurde eine Gewebeprobe meiner Gebärmutter genommen. Ich war sehr nervös. Der Arzt war meines Empfindens nach leider sehr schnell und grob. Nach der ersten Probe habe Ich um eine Betäubung gebeten.Er hat nicht gewartet, bis die Betäubung gewirkt hat. Zumindest hat es trotz Betäubung weh getan. Nur die Schwester hat sich nach meinem Wohlbefinden und meiner Gefühlssituation erkundigt. Meiner Meinung nach ist dies, auch Aufgabe des Arztes der die Untersuchung durchführt. Nach der Behandlung hat der Arzt mir ein sehr großes Verband-artiges Tampon eingeführt, welches Ich nur durch viel Anstrengung wieder herausbekommen habe. Ich habe mich insgesamt nicht sicher gefühlt, sondern tendenziell eher ausgeliefert.

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Kürzlich hatte ich eine ambulante OP (Vollnarkose) bei Dr. Alexander Möckel (Praxisklinik im 1. OG). Ausstattung der Zimmer und Orga auf dem Niveau der 90er Jahre. Mit mir waren 7 Patientinnen zur OP bestellt, die sich bereits 8 Uhr mit Nachthemd und Thrombosestrümpfen bekleiden und in den Zimmern einfinden sollten (2 3-Bett-/ 1 Einzelzimmer). Organisatorisch nachvollziehbar, aber unerträglich: z.T. 5 Stunden warten im Nachthemd und mit Thrombosestrümpfen auf OP, ohne Beruhigungstablette (wurde nur einer weinenden Patientin angeboten), bei großer Hitze, ohne Ventilator, ohne Zeitschriften/ Monitor, mit Frotteebettlaken, ohne hochgestelltes Kopfteil. Nur eine Toilette für alle (befand sich im ersten Patientenzimmer, wo bereits die ersten unter Vollnarkose frisch Operierten zum Aufwachen lagen), nur ein Zugang zum OP über dieses erste Patientenzimmer (die frisch Operierten sahen jedes der 6 anderen Betten in und aus dem OP fahren), keine Notrufe an den Betten, OP im eigenen Nachthemd (nicht mehr benutzbar), Entkleidung der Wäsche direkt vorm Operateur direkt im OP (entwürdigend), ständig klappende Metalltüren (keine Ruhe nach OP möglich). Während der Visite verschwand Dr. Möckel mehrfach, um zu telefonieren. Dr. Möckel ist ohne Empathie, Organisation mangelhaft, Anästhesist und die Schwestern jedoch toll. Hoffentlich nie wieder.

Man wartet Ewigkeiten auf Laborberichte, und dann wird man mehrfach zu vereinbarten Zeiten nicht kontaktiert und informiert. Eine ordentliche Behandlung sieht anders aus.

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Liebevolle Assistenzärztin, fühle mich bei ihr immer sehr gut aufgehoben und Sie ist sehr einfühlsam ! Selbst in schwierigen Phasen steht sie einem bishin zur OP bei !! Die OP hatte ich persönlich bei Herrn Möckel, er ist mehr als ein kompetenter Arzt. Ich bin ohne schmerzen heim und habe keine weiteren Schmerzmittel gebraucht ! Ich hätte nie gedacht, dass alles so reibungslos verläuft !! Die dort arbeitenden Schwestern sind sehr direkt und ehrlich- muss man mögen ! Für allerdings super Praxis !

Nachdem ich trotz Termin 1,5h im Wartezimmer mit profaner Popmusik beschallt wurde, folgte eine herablassende und vollkommen emphatielose Behandlung durch Herrn Möckeln. Selten ist mir ein dermaßen unsympathischer Zeitgenosse begegnet.
Nicht zu empfehlen!

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Ich gehe nun schon einige Jahre zu Dr. Möckel und bin bisher, auch durch seine zahlreich wechselnden Ärztinnen, gut betreut worden. Auch die Schwestern am Tresen sind immer sehr nett und zuvorkommend (klar, auch mal im Stress).
Wer Wert auf Empathie legt, ist bei Herrn Dr. Möckel aber an der falschen Adresse. Man wird auch schon mal "abgekanzelt" und von oben herab behandelt.
Auch seine russische Ärztin, deren Namen ich nicht weiß, ist ziemlich unfreundlich und herablassend.
Als Chirurg ist er sicher gut, kann ich aber nicht beurteilen.

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Über die Qualität der Behandlung möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich NICHT klagen, aus medizinischer Sicht, wage ich zu behaupten, war alles zur vollsten Zufriedenheit; was jedoch den "Service" und das Zwischenmenschliche betrifft habe ich jedoch einige Kritikpunkte.
Ich wurde in die Praxis von Dr. Möckel von meiner Frauenärztin überwiesen, bekam schnell einen Termin, hatte aber so gut wie keine Wahlmöglichkeit bei dessen Legung. Die Voruntersuchung geschah durch eine sehr schweigsame Frauenärztin, die leider nur wortkarg meine Fragen beantwortete und auch sonst wenig Empathie zeigte. Das Schwesternpersonal hilfreich aber auch sehr strikt und distanziert.
Der Arzt selbst erzählte mir völlig andere Dinge als die Ärztin, welche die Voruntersuchung vornahm. Ansonsten nahm ich ihn auch als sehr distanziert und wenig einfühlsam war. Ich fühlte mich "abgefrühstückt" und wenig ernst genommen.

Wer mit wenig Empathie und Einfühlsamkeit umgehen kann, dem kann ich die Praxis gern weiterempfehlen, wer ein wenig sensibler ist und gern mehr als 3 Minuten Gespräch führt um sich über die eigene Gesundheit zu erkundigen, der sollte sich anderweitig informieren.

Ich habe schnell einen Termin in dieser Praxis bekommen und musste nicht lange warten. Das Schwesternpersonal empfand ich als ruppig, es herrscht ein strenger Umgangston. Bei der Ärztin habe ich mich unwohl gefühlt, da sie sich sehr kühl und reserviert gab. Ihren Kommentar, dass ich mit meinen 30 Jahren doch mal an Kinderplanung denken müsste, fand ich völlig überflüssig.

Herr Dr. Möckel hat mich 2x wegen meiner Krankheit Endometriose operiert (Jahr 2014, 2017).

Allein dadurch, dass er jede Woche Frauen operiert, ist er ein absoluter Spezialarzt mit viel Erfahrung u. Kompetenz. Ich war zuvor nie bei einem männl. FA, musste aber feststellen, dass er viel behutsamer ist, als so manche Frauenärztin (ich war in Leipzig schon bei sehr vielen).

Seine gute Beratung u. sein Fachwissen hat mir sehr weitergeholfen. Anstatt mich, wie nach einer Endo-OP üblich, nach 1/2 Jahr mit Hormonen zu behandeln, hat er mich genau untersucht u. mir noch Zeit gegeben für den Kinderwunsch. Ich wurde 11 Monate nach der 2.OP natürlich schwanger.

Am Anfang der SS begleitete er mich ebenfalls. Er druckt Bilder sogar in 3D aus, ohne Extrakosten u. priorisierte bei meiner Terminvergabe, aufgr. meiner Behandlungshistorie u. dem Kinderwunsch.

Man muss sich allerdings auf eine sachliche Behandlung einstellen ohne große Emotionen oder Aufbau einer persönl. Arzt-Patienten Beziehung. Dafür fehlt die Zeit, bzw. hat er zu viele Patienten/OP's.

Für die SS-Vorsorge würde ich die Praxis nicht empfehlen, aufgr. folgender Faktoren:
Die Praxis wirkt etwas in die Jahre gekommen, vorallem der Wartebereich, die Möbel usw. Die Arzthelferinnen sind unfreundlich, scheinen sich untereinander auch nicht sonderlich gut zu verstehen. Ein Lächeln gibt es nicht, weder ggü. Patienten noch gegenseitig.
Am Telefon bzw. auch am Tresen kann man schon mal sehr pampig behandelt werden. Diskretion u. Datenschutz werden klein geschrieben. Letztens konnte mir die Schwester nicht sagen, wie lang die Auswertung der Untersuchungsergebnisse dauert, hat dies auch nicht für mich erfragt.

Ich frage mich immer wieder warum es so viele unfreundliche (auch in and. Praxen) Arzthelferinnen gibt, wahrschl. hängt es auch mit der Mitarbeiterzufriedenheit zusammen. Hier sollte Dr. Möckel etwas tun, damit das Team besser harmoniert u. freundlicher wird zu d Patienten

Da ich aktuell zur Arbeit pendeln muss, muss ich mir für jeden Arztbesuch extra Urlaub nehmen. Trotz Termin saß ich 2,5h in der Praxis und hätte noch deutlich länger warten müssen, wäre ich nicht gegangen. Die verlorene Zeit ist allerdings mehr als ärgerlich und untersucht wurde ich natürlich auch nicht. Eine der Ärztinnen in dieser Praxis ist zudem äußerst kühl und unfreundlich, was definitiv nicht für angenehme Untersuchungen oder zufriedenstellende Aufklärung sorgt.