wo das noch nicht Helios war, war das Herzzentrum sowie Park-krankenhaus IO !
Aber dann als Helios ging das Abwärts. Dann sollten sich mal einige Gedanken machen, warum die Besten und guten Ärzte kündigen!
So wie ich erfahren habe, wird jetzt Kopfgeld gezahlt, wenn die vorhandene Ärzte, andere Ärzten werben.

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Für evtl. erforderliche Nachsorge/Beratung7Maßnahmen existiert ein über mehrere Jahre gehendes Informationssystem. U.A. sind dort auch Ansprechpartner persönlich benannt.

Im September 2016 wurde meine Mitralklappe von Herrn Prof. Mohr erfolgreich repariert. Er sprach selber nach der OP davon, das es ein komplizierterer Eingriff war als er selber im Vorfeld angenommen hatte, aber er hat es geschafft, das ich am Ende mit meiner eigenen, reparierten Herzklappe nach Hause fahren konnte.
Heute - über ein Jahr später, sind die Werte der Herzklappe perfekt.

Leider kam es Ende letzten Jahres dann zu Beschwerden aufgrund von Verwachsungen der Lunge und eines Narbenbruchs zwischen den Rippen. Für soetwas kann man niemanden verantwortlich machen, da, so wie mir andere Ärzte mitgeteilt haben, es bei nahezu jedem größeren Eingriff im Torso zu Verwachsungen kommt - nur meistens ohne Beschwerden.
Die Reparatur der Lungenhernie hat Herr Prof. Borger am 01.12.2017 übernommen. Sachkundig und vor allem beruhigend wurde ich aufgeklärt - soweit das möglich war, da so etwas sehr selten vorkommt und die Erfahrungewerte somit gering sind. Es kam dann auch während der OP zu Komplikationen und die Lunge musste geöffnet und anschliessend genäht werden, aber Herr Prof. Borger hat mir nach der OP versichert, das sich das alles in wenigen Tagen normalisieren wird und genauso kam es auch. Nach 8 Tagen konnte ich das Herzzentrum verlassen und seitdem gehts bergauf.

Was noch positiv ist:
Das Personal auf der Station war das gleiche wie vor 14 Monaten - dieselben Ärzte, Pfleger, Servicekräfte und Reinigungskräfte. Das war für mich positiv, da es eine gewisse Vertrautheit versprühte. Was ich noch erwähnen möchte, ist die Hilfsbereitschaft bei allen organisatorischen Belange. Sei es bei der Unterbringung meiner Frau in den Gästeappartments auf dem Champus oder die telefonischen Kontakte zu den Ärzten im Vorfeld.
Neben einer perfekten medizinischen Betreuuung lief hier auch zum 2. mal organisatorisch alles perfekt.

Vielen Dank an Alle die das ermöglicht haben

Aufenthalt: 17.10.17, 9:00-14:00
halb mit Papier abgedeckte, vergitterte Liege mit unverstellbarem, sehr hohem Kopfteil, ich lag mit nackten Oberschenkeln auf fleckigem, klebrigem Kunststoff, in einem fensterlosen Raum, mit angelehnter Tür, keine Verständigungsmöglichkeit mit Arzt oder Pfleger, nach mehrmaligem lauten Rufen wurde mir von der 2. Person eine Decke gebracht (ich hatte knapp 40 Grad Fieber), von der 4. gerufenen Person eine Schmerztablette mit einem Schluck Wasser, die Infusion lief nur halb durch (dies interessierte nicht), auf weiteers Rufen reagierte niemand, ich musste über die Vergitterung klettern und auf eine verkotete Toilette gehen, auf dem Weg von der Toilette traf ich niemanden an (alle Zimmertüren waren zu), dem ich dies hätte mitteilen können, um 13:45 wurde mir eine Lungenentzündung bestätigt und auf meine explizite Nachfrage mir die Entscheidung überlassen, "noch etwas liegen zu bleiben" oder nach Hause zu gehen, als mein Mann zur Abholung eintraf, wurde ihm widerwillig beschieden zu warten, obwohl ich in Hörweite von ihm entfernt lag (ich rief dann nach ihm), eine Pflegerin ließ mich um 14:00 Uhr 4 Formulare unterschreiben und wies mich an, zugehen

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Die spürbare hohe Kompetenz der Herzchirurgie in menschlich angenehmer Atmosphäre vermittelt in einer schwierigen Situation ein Gefühl der Sicherheit. Professor Misfeld und sein Team haben bei meiner schwierigen Herzoperation Hervorragendes geleistet.

Ich war 3 Tage auf der Intensivstation deshalb kann ich nicht Alles beurteilen aber was ich beurteilen kann war sehr gut.
Meine Hochachtung und mein Dank gilt allen Mitarbeitern
Ich habe einen würdevollen Umgang mit allen Patienten erlebt.
Danke

40 Patienten zur gleichen zeit !!!!

Geld, ! Geld ! Geld !

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Das Herzzentrum hat mir das Leben gerettet. Ich war einer der Notfälle, über die sich mancher hier beschwert, der nicht sofort einen Terminb bekommt. Bei den Nachuntersuchungen wurde aber auch ich mir bewusst, dass im Herzzentrum einiges an der Kapazitätsgrenze läuft. Der gute Ruf könnte dazu führen, dass Fehler geschehen. Dennoch: Mein OP-Team hat beste Arbeit geleistet. Meine Intensivpfleger und -schwestern waren nicht weniger professionell. Danke!

Die Klinik und ihre Mitarbeiter sind völlig überlastet. Ich musste fünf Tage auf eine geplante Op warten, weil immer wieder Notfälle dazwischen kamen. Als Folge wird versucht, die Patienten so schnell wie möglich wieder loszuwerden, um Betten frei zu bekommen. Da die erste Op nicht gelungen war, musste ich nochmal operiert werden. Das Pflegepersonal ist allerdings sehr gut.

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Die Ärzte und Schwestern sind super. Ich bin von Kindesalter an dort in Behandlung (1982) und kann mich nicht beschweren. Die Ärzte erklären alles.